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Challenge: Framescanner für < 350€ bauen


Friedemann Wachsmuth

Empfohlene Beiträge

vor 2 Stunden schrieb Fabian:

Wofür sind eigentlich die Wegbrech-Öhrchen da? Ich nehme an irgendwelche Sensoren?

Genau. Optische. Der eine erkennt, wenn die Welle ihre Umdrehung fertig gemacht hat, der andere erkennt das Filmende, damit man unbeaufsichtigt nicht Terabyte-weise weiße Raws produziert. 🙂

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  • 1 Monat später...

Es ist Zeit für ein kleines Update. Es geht nämlich voran, wenn auch etwas unerwartet zäh und mit mehr Rückschlägen als gedacht — aber der Schritt von einem einzelnen "funktioniert bei mir prima" Projekt bis zur universellen, einfach nachbaubaren Lösung ist doch immer ein recht weiter. Oder, anders gesagt: Die letzten 10% brauchen am längsten 🙂

 

Die Rev.A Platine hatte (natürlich, wie eigentlcih immer) etliche herbe Fehler. Insgesamt elf Bodges waren nötig, bis endlich alles funktionierte. Einen Raspi habe ich mir dabei auch noch zerlegt (natürlich das 8 GB Modell). Eine Revision B mit (hoffentlich) allen Fehlern korrigiert und etlichen technischen Verbesserungen habe ich schon am 21. Dezember bestellt, leider hängt die diesmal im (vorab bezahlten!) Zoll fest. Irgendein ganz besonders gründlicher Beamte in Leipzig hat sogar die komplette Bestückungsliste angefordert. Ich bin gespannt, ob er vielleicht auch noch Fehler findet..?

 

Über die noch eingeflossenen technischen Verbesserungen bin ich aber sehr froh, so ist das ganze jetzt noch mal wesentlich flexibler und zuverlässiger geworden. Allein am LED-Treiber habe ich noch drei Tage rumoptimiert, denn perfekt gleichmässiges Licht ist essenziell. Es lassen sich jetzt LEDs von 1,5 bis 32V betreiben, mit Konstantstrom, der zwischen 0 und 5A stufenlos regelbar ist, und festsitzt wie festgenagelt, egal, was passiert. Und klar, natürlich habe ich mir dabei (eben gerade) auch noch eine Hi-CR-LED nebst angeflanschter Ulbrichtkugel zerschossen. Es kann halt einiges schief gehen, wenn man hunderte mal in Folge die 14 Kabel ab- und wieder anklemmt, um irgendeine Kleinigkeit Löten oder Messen zu können... Viel Mühe habe ich mir auch dabei gegeben, das nichts das Kamerasignal bzw. den Sensor stört. Elektrische Felder sind garstig, wenn man sie nicht hinreichend bedenkt!

Auch beim Tempo hat sich noch wtwas getan, ich habe noch 6 Minuten Scanzeit pro 15m Rolle einsparen können, jetzt tickert die Kiste mit 2.2 fps ein 15m Röllchen in ca. 25 Minuten runter. 

 

Auch auf der Softwareseite ging es aber voran. Die Einrichtung könnte jetzt eigentlich einfacher kaum sein, man wird sich nur ein Image für die uSD-Karte im Raspi runterladen müssen und kann binnen wenigen Minuten los-scannen. Auch eventuelle Firmware-Updates lassen sich kinderleicht und ohne jegliche Zusatzhardware einspielen. Vermutlich wird sogar ein Raspi mit nur 2GB zum Betrieb ausreichen. Ein paar Sachen sind aber noch zu tun, z.B.

  • Einstellbarkeit der Belichtungszeit per Poti statt per Code (einmalig, zur Anpassung an die benutzte LED)
  • Standalone Betrieb (Scan auf externe Platte statt ins lokale Netzwerk)
  • besseres Handling einiger Fehlerfälle 

...und dann will natürlich noch die Bau-Anleitung geschrieben werden. Und bebildert und übersetzt. Aber das ist dann der krönende Abschluss. Falls es jemanden interessiert: Die Elektronik habe ich hier mittlerweile dokumentiert (noch unverlinkt) — vor allem aus eigenem Interesse, damit ich es auch nächstes Jahr noch verstehe, was ich da gebaut habe. 

 

Drückt mir die Daumen, dass die fünf neuen Platinen bald kommen und keine Patches mit Kupferlackdraht mehr brauchen — nochmal fünf bestückte Platinen wegschmeissen zu können wäre nämlich auch ein etwas teurer Spass. Es wird! Allerdings wohl nicht mehr "später in diesem Jahr". 😉 

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  • 2 Wochen später...

So, es geht weiter gut voran!

 

Die zweite Platinenrevision war fehlerfrei, die dritte (für die Kleinserie) wird wohl nur noch marginale Veränderungen erfahren. Auch die Software macht mich jetzt glücklich, einen uralten, obernervigen Bug habe ich endlich finden und beheben können: Der Scanner blieb gelegentlich einfach stehen und wollte neu gestartet werden. Nicht schlimm, aber nervig für unbeaufsichtigten Betrieb. Gelegentlich, so alle paar Stunden, wurde einfach ein i2c Byte verschluckt (letzte Zeile in der Tabelle):

 

DS1Z_QuickPrint6.png.c13f9a351ae9e56ff2e7bbb7fc5bcd07.png

 

Nun nicht mehr. Eine klassische Race-Condition.

 

Die Controller-Platine ist jetzt so bemessen, dass sich ein 5" HDMI-Display (30€) zum Kadrieren, Scharfstellen, und Überwachen als "Deckel" darauf montieren lässt:

IMG_5493_jpg.thumb.JPG.15348f406f3aaa72871ec684156ff433.JPG

 

IMG_5494_jpg.thumb.JPG.2ae646f6268593d4ae7bc9f551be9928.JPG

 

Die Platine wird einfach direkt auf den Raspberry Pi gesteckt.

 

Ich habe daher jetzt mit dem Schreiben der ausführlichen Bauanleitung begonnen.

 

So, und damit ich ein grobes Gefühl für den Bedarf kriege: Wer hätte Interesse an so einer fertig aufgebauten und programmierten  Steuerplatine?

Ich brauche hier (noch) keine verbindlichen Zusagen, aber will weder viel zu wenige noch viele zu viele bauen. Kostenpunkt wird, je nach Stückzahl und Zoll, so grob um und bei 160€ bewegen.

 

Eine kurze Nachricht hier oder per PN bei grundsätzlichem Interesse wird mir beim Planen sehr helfen. 🙂

 

Bearbeitet von Friedemann Wachsmuth (Änderungen anzeigen)
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Das sind ja tolle Nachrichten!

 

Kannst Du kurz zusammenfassen, was man für einen funktionierenden Scanner dann noch benötigt?

 

Habe den Thread noch mal kurz überflogen und dem entnommen:

 

- einen (Noris) Projektor den man umbaut (z.B. Flügelblende raus)

- einen Arduino zur Projektorsteuerung

- eine LED-Lichtquelle mit Diffusor, Kühlkörper und Lüfter

- einen RasPi 4 mit Kameramodul

- ein passendes Objektiv samt Halterung

 

Habe ich was vergessen?

 

Und wäre dein Modul prinzipiell in der Lage, auch einen 16mm Scan durchzuführen, wenn man einen Projektor entsprechend umbaut und ein entsprechendes Objektiv nimmt? Oder wäre die Projektor-Steuerung nicht dazu in der Lage?

 

Ich werde auf jeden Fall mal bei uns im Verein nachfragen, ob Interesse an dem Modul besteht. Ich alleine hätte nicht den S8 Durchsatz, bei dem sich das lohnt...

 

Gruß,

Sebastian

 

 

 

 

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vor 1 Minute schrieb Sebastian Bock:

Kannst Du kurz zusammenfassen, was man für einen funktionierenden Scanner dann noch benötigt?

 

Bin gerade dabei, das aufzuschreiben. Mit Links. Kommt bald! 


Ja, 16mm gehen auch, dem Controller ist das Bildformat egal. Ich wollte mich eh irgendwann mal an einen P8-Umbau machen, wenn das hier alles rund ist, aber überlasse das gerne auch Dir! AFW  bekommt die Platine zu diesem Forschungszweck natürlich auch so. 🙂 

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So, heute morgen wollte ich bestellen. Und dann fielen mir doch noch ein kleiner Design-Flaws auf, die beim Hantieren den empfindlichen Raspi das Leben aushauchen können: Bisher habe ich einen eventuellen LED-Lüfter durch dessen 5V Bus versorgt. Leider ist der nicht besonders robust und schon ein kurzer Fehler kann fatal sein (ich spreche aus Erfahrung). Daher bekam jener (optionale) Lüfter nun noch eine eigene Versorgung, regelbar von 3-12V, Kurzschluss- und Überspannungsfest. Damit ist der Raspi sicher.

 

Und weil ich beim LED-Treiber auf Nummer sicher gehen will, habe ich den schaltenden Mosfet noch von 40V/10A auf 60V/12A hochdimensioniert und ihm einen passenden Gate-Treiber gegönnt, denn mit 3.3V vom Raspi könnte er u.U. auch mal nicht wirklich sauber durchschalten (Die Kettenreaktoin wäre dann: RDS hoch -> wird heiss -> geht kaputt und wird leitend -> LED geht daher unbemerkt auf Dauer-An, wird aber nicht gekühlt -> geht auch kaputt). Damit hat auch dieser Schaltungsteil nun noch "mehr Luft" und arbeitet vollständig im sicheren Bereich. 🙂

 

Und weil das dann doch einige Änderungen am Design waren, habe ich erstmal wieder nur einen Testlauf von 5 Boards bestellt, damit auch alles sicher funktioniert. Jetzt kommen sowieso erstmal zwei (Lohn-)Arbeitsintensive Wochen, so viel Zeit ist also auf jeden Fall noch. Und in der Zwischenzeit wird weiter dokumentiert.

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  • 3 Wochen später...

Mittlerweile sind die Platinen eingetroffen, ich bin auch wieder im Lande und vom mitgebrachten Infekt weitgehend genesen. Die letzte Revision hatte aber leider einen Fehler, der mich jetzt fast zwei Tage Fehlersuche gekostet hat (wenn auch mit noch etwas matschigem Kopf)..:

 

Am 14.1.2024 um 00:41 schrieb Friedemann Wachsmuth:

habe ich den schaltenden Mosfet noch von 40V/10A auf 60V/12A hochdimensioniert und ihm einen passenden Gate-Treiber gegönnt

 

Tja, und diese (absolute Standard-) Kombi hat große, eigenartige Probleme gemacht. Immer, wenn ich das Projektorlicht einschaltete, machte der µC einen Reset — es sei denn der letzte Reset war erst < 10 Sekunden her, dann konnte ich beliebig an- und ausschalten, bis zur nächsten 10-sekündigen Schaltpause. Das war vor allem deshalb verstörend, weil µC und LED an völlig getrennten Stromkreisen hängen. Das Reset-Register zeigte auch keinen Brown-Out (Unterspannungs-Reset).

 

Grund war letztlich ein vergessener Abblockkondensator am Out des Gate-Treibers. Zusammen mit der (über einige Sekunden aufgeladenen) Induktivität des Schaltreglers gabs da sehr unschöne EMF-Effekts auf der Versorgungsspannung des VCC: 

DS1Z_QuickPrint8.png.e5505cce0a965a04f4b1c57343313969.png

 

Da wurden aus 3.3 V für 5 µs mal kurz 2.02 V. Gemeinerweise reicht das nicht für die Brownout-Detection, wohl aber für einen "Glitch" (mit Reset), trotz massig rund um den µC verstreuten µC. Ein kleiner 10n am Output des Gatedrivers machte die Linie dann glatt wie einen Polyesterfilm. 

Zwei Tage und ein 0,0006€ Teil! Zum Haare raufen. Aber nun ist's erkannt, behoben und ich kann die endgültige Version bestellen (und die fünf hiesigen Prototypen natürlich "bodgen").

 

Diese letzten 10% sind wirklich immer das haarigste...

  • Thumsbup 6
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Ich bin auch sehr interessiert, möchte aber erst die komplette aktuelle Bauanleitung mit Stückliste lesen.
Deine Arbeit klingt aber schonmal sehr vielversprechend und bin gespannt, Mir fällt gerade auf, dass ich neben dem Meopta Meos duo nur noch den Bauer T610 mit DC-Motor habe. Beide haben sogar von Haus aus einen eingebauten Reedkontakt.

 

Bearbeitet von Martin Rowek (Änderungen anzeigen)
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Am 3.10.2022 um 10:38 schrieb Sebastian Bock:

Ist zwar schon etwas älter das Thema, aber ich bin gerade über diesen Selbstbau-Framescanner gestolpert. Ist vielleicht nicht uninteressant für den Ein- oder Anderen als Inspiration für eigene Bastelprojekte. 
Die Idee, Gate und Filmführung vom Eumig Mark-S zu benutzen fand ich ganz pfiffig…

 


 

 

Am 3.10.2022 um 15:55 schrieb Friedemann Wachsmuth:

Ja, Projektoren können das mit der Filmführung, dem Filmschritt und dem Bildstand ziemlich gut. 🙂


Irgendwie bin ich erst jetzt dazu gekommen in Deinen Thread hier reinzuschauen.
Filmschritt und Bildstand stammen aber vom in 3D gedrucktem Filmscanner, nicht vom Projektor.  Für Filmschritt sind die gedruckten Teile und für den Bildstand die Zugfeder des Schleppgreifers verantwortlich. Einzig und allein die Filmführung stammt vom Projektor (Eumig)

Nebenbei bemerkt, bin ich sehr beeindruckt von diesem in 3D gedrucktem Filmscanner. Während er scannt, druckt der 3D-Drucker schon Teile für das nächste Projekt (siehe letzte Szene).
 

Am 3.10.2022 um 18:52 schrieb jacquestati:

Fantasiere da auch schon lange herum, finde aber, dass man mit einem komplett ausgebauten, entkernten Laufwerk aus einem alten Projektor, einem Schrittmotor usw. sich den Bau der Einzelteile sparen kann. Im Abspann taucht auch wieder Marco Oder Mario? Kröger auf, Jürgen Lossaus Techniker. Der hat schon schöne Scanner anderswo präsentiert: https://zeissikonveb.de/start/basteleien/schmalfilm-basteleien.html.

Richtig feine Sachen.


Früher im Jahre 2001 hatte ich die Idee, einen S8-Projektor mit Schrittmotor zu bauen. Ich fing dann an, ein TK35-Malterserkreuzgetriebe mit einer Halbformat-Kamera zu kombinieren. später fand ich eine Halbformatkamera, die auf elektronischem Weg einen perfekten Bildstand lieferte, so dass ich aus Diafilmen, meinen ersten 35mm-Trickfilm drehen konnte. Nebenbei fertigte ich mein erstes eigenes Malteserkreuzgetriebe als Modell aus Stahl und absolvierte die IHK-Prüfung meiner Erstausbildung. Zusammen mit meinem IHK-Abschluss in der Hand holte ich meinen ersten selbstgedrehten 35mm-Film aus dem Fotoladen ab.

Ja, Marco Kröger baut sehr beeindruckende Geräte mit dem ihn zur Verfügung stehenden Mitteln. Chapeau! Chapeau! Sogar ein Filmscanner, -projektor und -kamera für Ultrapan 8.

Bearbeitet von Martin Rowek (Änderungen anzeigen)
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vor 57 Minuten schrieb Friedemann Wachsmuth:

Welche Vorteile versprichst Du Dir von einem Schrittmotor? Ich sehe da beim besten Willen keine, aber vielleicht übersehe ich etwas.


Max. Filmschonung und moderner zeitgemäßer Antrieb und vor allem wohl eher umzusetzen, als ein Greiferschaltwerk oder Malteserkreuzgetriebe. Damals träumte ich von Neubau eines S8-Projektors.

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vor 2 Stunden schrieb Martin Rowek:

Max. Filmschonung und moderner zeitgemäßer Antrieb und vor allem wohl eher umzusetzen, als ein Greiferschaltwerk

Ich hab Fragen.
 

1. Was genau wollen die denn in filmschonenderer Weise tun?

2. Was ist an Schrittmotoren denn moderner und zeitgemäßer?

3. Wie genau stellst Du dir denn Fimmtransport ohne Greifer vor? Per Capstan?

  • Thumsbup 1
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Martin, sowas gibts schon lange als 35mm Projektor FP30 glaub D oder E. TK-Chris oder stefan können da sicherlic etwas genauer sagen. Die haben statt dem Malteserkreuzgetriebe ein Stepper. Ansonsten wie Friedemann schon schrieb: KEINE Vorteile. Und die Geschichte in der FP30 hat meiner Meinung höchstens den Vorteil, dass die Schaltzeiten etwas kürzer wurden, verglichen zum Malteserkreuzgetriebe und dadurch etwas mehr Licht raus kommt. Die Elektronik ist wohl, wenn sie defekt ist, kaum zu reparieren und er braucht relativ lange zum hochlaufen.

Ein S8 Projektor mit Schrittmotor wäre eigentlich nur ohne ein Greifersystem möglich. Sonst macht es keinen Sinn. Man bräuchte wie beim FP30 eine Schaltrolle. Die Ansteuerun des Steppers dürfte nicht so ganz ohne sein, da er hohe Geschwindigkeiten können soll. Also nicht ohne.

Einfach einen S8- Projektor auf Schrittmotor umbauen macht genau so viel Sinn wie den Capstan eines Tonbandgeräts durch einen Schrittmotor zu ersetzen. Mit genau denselben akustischen Folgen.

Bearbeitet von Dent-Jo (Änderungen anzeigen)
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Johannes, ich weiß, dass es soetwas schon lange gibt, siehe Verlinkung zu einem entsprechendem Thread.
Ja, der Schrittmotor soll ja auch den Greifer ersetzen, sonst wäre er sinnlos. Der Vergleich mit dem Tonbandgerät kann ich nicht nachvollziehen. Natürlich ist hier ein Schrittmotor unsinnig.

Friedemann, Du bist der Macher, ich bin der Initiator 🙂 
Es wird Zeit, dass ich meine S8-Filme neu digitalisiere, da die alten Abtastungen kein FHD aufweisen und 2010 für Youtube noch vollkommen ausreichend waren. Der gescannte Super8-Film von Thorsten ist übrigens sehr beeindruckend.

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