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Jetz gehts los! Heute kam der Ektachrome 100D


rebafilm

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So, jetzt wird es spannend. Die 3 bestellten S8 Film Kassetten 100D sind da. Erstmal hab ich die Nizo 156 neu justiert damit der 100 ASA Film nicht wie 160 ASA belichtet wird. Evtl. hab ich um gut eine Blende korr, aber ich glaube im Zweifelsfall ist eine halbe Blende heller besser als eine halbe Blende zu dunkel. Angeblich ist ja der neue 100D beim Belichtungsspielraum toleranter als der alte K40. An der Minolta 401 hab ich nix geschraubt, hier kann man per Schalter auf Gegenlicht stellen und das bleibt dann während der ganzen Aufnahme so. Also wäre ich jetzt startklar. Fehlt nur noch das passende Motiv. Vielleicht im Nördlinger Eisenbahnmuseum oder später in Kroatien am Meer. Wenn einer von euch auf 100D filmt, schreibt mir doch gerne wo der Film besonders gut kommt und Vorteile gegenüber Digital bietet.

PS: Hab noch ne Kerbe an der Kassette rausgebrochen, dann kann ich selbst entscheiden ob ich mit oder ohne Filter filmen will.

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vor 4 Stunden schrieb rebafilm:

So, jetzt wird es spannend. Die 3 bestellten S8 Film Kassetten 100D sind da. Erstmal hab ich die Nizo 156 neu justiert damit der 100 ASA Film nicht wie 160 ASA belichtet wird. Evtl. hab ich um gut eine Blende korr, aber ich glaube im Zweifelsfall ist eine halbe Blende heller besser als eine halbe Blende zu dunkel. Angeblich ist ja der neue 100D beim Belichtungsspielraum toleranter als der alte K40. An der Minolta 401 hab ich nix geschraubt, hier kann man per Schalter auf Gegenlicht stellen und das bleibt dann während der ganzen Aufnahme so. Also wäre ich jetzt startklar. Fehlt nur noch das passende Motiv. Vielleicht im Nördlinger Eisenbahnmuseum oder später in Kroatien am Meer. Wenn einer von euch auf 100D filmt, schreibt mir doch gerne wo der Film besonders gut kommt und Vorteile gegenüber Digital bietet.

PS: Hab noch ne Kerbe an der Kassette rausgebrochen, dann kann ich selbst entscheiden ob ich mit oder ohne Filter filmen will.

 

Mein Tip: Vergiss das Museum, das wird nur ein Abschwenken starrer Objekte. Schau lieber, ob's nicht irgendwo in der Naehe eine BMX-Strecke, eine Go-Cart-Bahn, ein Seifenkistenrennen, Trabrennbahn, etc. gibt.

Film lebt von der Bewegung! Abgefilmte Gegenstaende werden zu einem sauteuren Bildschirmschoner

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Wenn das Museum die Eisenbahnen in Betrieb zeigt, also z.B. einen Dampfaktionstag hat, dann kann das sich für einen Film eignen. Ansonsten lebt Film von Personen. Gehe dahin, wo viele Personen sind (Volksfeste, Jahrmarkt, Festivals, Sport). Besonderheit gegenüber Digital ist, dass Leute neugierig sind, wenn sie die Kamera als Filmkamera identifizieren. Es kann einem passieren, dass sie gefilmt werden wollen und sich in Pose werfen. Wenn Passanten nicht nur Beiwerk sind, sollte man sie fragen oder über Gesten verständigen. Ich stand schon einer Gruppe aufgebrachter türkischer Halbstarker gegenüber, die fragten, ob ich sie gefilmt habe. Dabei hatte ich hier im Wohngebiet nur kurze Testaufnahmen fahrender Autos gemacht um die Kamera zu testen und extra nicht in Richtung der Jugendlichen gefilmt.

 

Ansonsten bilde deine Liebsten ab. Wenn du ein "Model" oder mehrere "Models" hast, die mit der Kamera "flirten" oder "Quatsch" vor der Kamera machen, dann kann selbst ein eigentlich statisches Kunstmuseum ein Ort für einen lebendigen Film werden, wobei sich Objektkunst im Freien wesentlich besser eignet als Gemälde.

Bearbeitet von Theseus (Änderungen anzeigen)
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Das klingt doch sehr gut. Dann hättest du schnell Ergebnisse und Gewissheit über die Kamera. Es wäre schade, wenn du die 3 Kassetten im Urlaub in Kroatien verbrauchst und dann nach der Entwicklung feststellst, dass was mit der Kamera nicht stimmte. Filme am besten ganz am Anfang oder Ende auch ein kurzes Stück mit der Minolta, damit du weisst, ob auch die funktioniert. In der Mitte ist doof, da bei Kassettenentnahme das Zählwerk auf Null springt.

 

Bei einem Dampftag ist nicht nur schön die fahrenden Loks zu filmen, sondern auch die Lokführer und die Personen bei den ganzen Wartungsarbeiten drumherum. Vielleicht ergibt sich sogar die Möglichkeit einer Führerstandsmitfahrt. Super8 lebt von vielen Großaufnahmen.

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Danke für die Hinweise, ich bin zwar kein Anfänger, aber es ist immer nützlich bei so einem Spezialthema auch andere Meinungen zu hören. Danke auch an Ralf-Michael, denn ich hatte ja gehofft dass sich Loks im Freien bewegen, da gäbe es wohl auch Personal bei der Arbeit. Dazu staunende Kinderaugen und Passanten, evtl. auch Würstelverkauf usw. Das wäre dann schon Futter für die Kamera. Falls man auch noch auf eine Lok darf oder eine gedreht wird, dann kommt ja genug Bewegung auf den Film. Vermutlich werde ich auch eine Lumix LX5 dabeihaben zum Vergleich oder für längere Szenen. Leider muss ich auch noch klären ob mit oder ohne Tageslichtfilter besser kommt...,und ob die Belichtungsneueinstellung passt. Es bleibt spannend☺️!

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Vergiss bitte endlich das Tageslichtfilter. Das sieht beim E100D einfach scheisse aus, das willst du definitiv nicht drin haben. 

Du solltest am besten auch die von Dir geschnitzte Kerbe wieder verschließen. Die ASA-Kerbe wird anders gelesen, wenn es eine Tungstenkerbe gibt. Das willst du nicht. 

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vor 7 Stunden schrieb Friedemann Wachsmuth:

Die ASA-Kerbe wird anders gelesen, wenn es eine Tungstenkerbe gibt. Das willst du nicht.

Im Falle der Nizo 156 ist es egal. Bei ihr muss man nur kontrollieren, ob der 160ASA-Stift raussteht. Aber sobald man eine normgerechte Kamera hat, wird die Kassette falsch gelesen und mit falscher Empfindlichkeit belichtet.

 

 

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Stimmt, und ich hab nochmal nachgelesen: Die Bedienungsanleitung der Minolta sagt, dass der Gegenlichtschalter 1,5 Blenden heller macht. Das könnte sich als etwas üppig herausstellen. An der Kamera ändert sich die Belichtungsanzeige auch deutlich, wenn ich auf Gegenlicht stelle. Beim Betätigen des Kunstlichtschalters kann ich kaum eine Änderung des Belichtungsmessers feststellen. Bei dem Test werde ich nur mal kurze Szenen mit und ohne Filter zum Vergleich aufnehmen. Ich hoffe auf schönes Wetter😊.

Viele Grüße

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vor 2 Stunden schrieb Helge:

Wenn ich dem hier trauen kann, dann macht die Minolta den gleichen Quatsch mit dem E100D wie die kleine Nizo:

Super 8 EKTACHROME 100D motion picture film exposed in old cameras - Super8wiki

Ich vermute dass es leider so ist, deshalb ja der Dauereinsatz der Gegenlichttaste. Den Rest muss der große Belichtungsspielraum des 100er ausgleichen.

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Am 4.5.2024 um 23:28 schrieb rebafilm:

So, jetzt wird es spannend. Die 3 bestellten S8 Film Kassetten 100D sind da. Erstmal hab ich die Nizo 156 neu justiert damit der 100 ASA Film nicht wie 160 ASA belichtet wird. Evtl. hab ich um gut eine Blende korr, aber ich glaube im Zweifelsfall ist eine halbe Blende heller besser als eine halbe Blende zu dunkel. Angeblich ist ja der neue 100D beim Belichtungsspielraum toleranter als der alte K40. An der Minolta 401 hab ich nix geschraubt, hier kann man per Schalter auf Gegenlicht stellen und das bleibt dann während der ganzen Aufnahme so. Also wäre ich jetzt startklar. Fehlt nur noch das passende Motiv. Vielleicht im Nördlinger Eisenbahnmuseum oder später in Kroatien am Meer. Wenn einer von euch auf 100D filmt, schreibt mir doch gerne wo der Film besonders gut kommt und Vorteile gegenüber Digital bietet.

PS: Hab noch ne Kerbe an der Kassette rausgebrochen, dann kann ich selbst entscheiden ob ich mit oder ohne Filter filmen will.

Eine wichtige Frage blieb leider unbeantwortet: Wo sind die wahren Stärken des 100er Films gegenüber Digital. Schönere Hauttöne? Nostalgische Körnigkeit? Bessere Rottöne? Das Erlebnis echter Projektion? Das nostalgische Feeling und die Spannung bei der ersten Projektion? Also wenn ich Highend-Freaks fragen würde warum es lohnt statt 500€ für einen Plattenspieler 5000 € auszugeben, dann würde ich Unmengen Argumenten zu hören kriegen☺️. Also: warum lohnt es sich ein Vermögen für S8 Film auszugeben...obwohl heute jedes Handy bei jedem Licht schöne Tonfilme machen kann.

Ich freue mich auf eure Antworten

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vor einer Stunde schrieb rebafilm:

Wo sind die wahren Stärken des 100er Films gegenüber Digital.

 

Film ist ein künstlerisches Medium. Mancher hat Spaß am experimentieren. Der andere kann seine Aussage besser mit Film als mit digitalem transportieren. Der nächste mag das handwerkliche. Vielleicht mag jemand die Konzentration auf das wesentliche in 3,5min.. Dann gibt es noch den Nostalgiker, der eine mag die alten Filmgeräte, der andere freut sich, wenn die Filme wie von 1972 aus einem Paralleluniversum wirken. Und der nächste mag es einfach auf ein so kauziges Medium wie Super8 zu setzen, ganz ohne spezielle Vorteile zu suchen.

 

Du kannst fast genau so gut fragen, wo sind die wahren Stärken der Ölmalerei gegenüber digitalen Fotos?

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Der Vorteil von Film ist, dass er analog ist - genau wie die Welt um Dich herum.

Und er hat keine Probleme mit Debayering, einer langweiligen Zerteilung in Pixel, Kompressionsartefakten, künstlicher Kantenglättung, künstlicher Nachschärfung und was Digitalkameras sonst noch so machen.

 

(Nachteile könnte ich Dir auch aufzählen, aber Du wolltest ja nur die Vorteile hören. 😉)

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vor 8 Stunden schrieb Theseus:

 

Film ist ein künstlerisches Medium. Mancher hat Spaß am experimentieren. Der andere kann seine Aussage besser mit Film als mit digitalem transportieren. Der nächste mag das handwerkliche. Vielleicht mag jemand die Konzentration auf das wesentliche in 3,5min.. Dann gibt es noch den Nostalgiker, der eine mag die alten Filmgeräte, der andere freut sich, wenn die Filme wie von 1972 aus einem Paralleluniversum wirken. Und der nächste mag es einfach auf ein so kauziges Medium wie Super8 zu setzen, ganz ohne spezielle Vorteile zu suchen.

 

Du kannst fast genau so gut fragen, wo sind die wahren Stärken der Ölmalerei gegenüber digitalen Fotos?

Ich denke, Du fasst das gut zusammen!

Ich sehe 3 wesentliche Alleinstellungsmerkmale von analogem Film (sowohl Filmen wie auch Fotografieren):

- Film ist eine kulturelle Errungenschaft, und wir haben das Glück, immer noch daran teilhaben zu können 

Dazu gehört auch ein Stück weit die Erhaltung der „historischen“ Geräte 

- Film ist Kunst, Bildsprache, das Bild selbst und die Präsentation (und dazu muss es noch nicht mal Experimentalfilm sein)

- Film ist Handwerk, das Spaß macht und ganz schön spannend sein kann, für viele der wichtigste Punkt überhaupt 

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Video ist genau so ein künstlerisches Medium oder eine kulturelle Errungenschaft wie Film. Glorifizieren des Films halte ich für abwegig.

 

Der Hauptunterschied zwischen Film und Video liegt bei der Elektrizität. Film kann ohne Gleich- oder Wechsel- oder Drehstrom belichtet, bearbeitet und projiziert werden. Man kann auch einen LCD-Array mit Kalklicht durchleuchten, es wurde aber wohl noch nicht gemacht.

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vor 37 Minuten schrieb Film-Mechaniker:

Video ist genau so ein künstlerisches Medium oder eine kulturelle Errungenschaft wie Film. Glorifizieren des Films halte ich für abwegig.

 

...

Glorifizieren sicher nicht, und Video hat sicher auch diese Eigenschaften, aber eben andere, so einzig wie die des Films.

Da hab‘ ich mich eventuell missverständlich ausgedrückt 😳

Bearbeitet von Helge (Änderungen anzeigen)
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In der guten alten Schmalfilmzeit hatte man kaum eine Wahl. Heute schon.

 

Es kommt immer drauf an, was man vorhat. Welche Ästhetik man anstrebt.

Grobkörniges Doppel8? Eine alte Tankstellen-Überwachungs-Röhrenkamera?

Für ein Musikvideo cooler Retrolook.

Für den Imagefilm eines Klavierlack-Küchen-Herstellers lieber nicht.

 

Tja, die Kosten... Vielleicht überlegen, ob man das, was man mit 30 Minuten Film sagen will,

auch in 3 Minuten sagen kann.

 

Zufällig gestern eine Fototüte mit Negativen von 1967 wiederentdeckt.

Entwicklung Instamatic-Film: 2,50 DM

20 Vergrößerungen 9cmx9cm: 20 DM

Luxus pur 😁

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Ein guter Film erzählt eine Geschichte. Technisch kann man das mit Video genauso machen wie mit Analogfilm, beides sind letztlich nur Werkzeuge, die die Umsetzung der Geschichte in Bilder  ermöglichen. Ein toller Film im Kino ist nicht schlechter oder besser, weil er analog oder digital produziert wurde, er ist deshalb toll, weil die Geschichte, die er erzählt, phantastisch umgesetzt wurde. Es mag sein, dass für bestimmte Bildeindrücke Analogfilm besser ist, das gilt aber umgekehrt auch.

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Man könnte es auch so sagen: Es ist ein Hobby. Was ist ein Hobby? Es soll Spaß machen, niemandem schaden und - das ist an zweiter Stelle das wichtigste! - es braucht keinen Anspruch auf Sinn zu erheben. Wenn Du also nach Argumenten fragst: Argumente, wie die eines Plattenspielerfreaks, kann man sicherlich auch zum Thema Film an den Haaren herbeiziehen, wie zu vielen anderen Hobbys. Aber das ist nicht das entscheidende. Hauptsache es macht Spaß und Freude! Und wenn Du selbst darüber grübelst, was "der ganze Sch*** bloß soll", dann ist es nicht unbedingt DEIN Hobby. 😉

Und dass ein Hobby Geld kostet, dass ist so ziemlich überall so. Fast ohne Ausnahme.

Bearbeitet von Dent-Jo (Änderungen anzeigen)
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vor 17 Stunden schrieb rebafilm:

☺️. Also: warum lohnt es sich ein Vermögen für S8 Film auszugeben...obwohl heute jedes Handy bei jedem Licht schöne Tonfilme machen kann.

Ich freue mich auf eure Antworten

 

Film ist Kino. Video nicht. Film hat eine "Seele" und eine besondere Ästetik. Der Super8-Film hat zusätzlich einen besonderen Charme. 

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