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Eher nicht, der macht jetzt in Giftschlangen. Aber es kommt bestimmt der Tag wo der Thread jemandem hilft. 🙂2 Punkte
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Es hat sich gelohnt, den Auftrag anzunehmen, denn der Bruch hat mich angespornt, dem Thema nachzugehen. Den Anfang machte Pierre Lévêque, der die erste Filmkamera mit Blendenautomatik vorstellte. Monate später kam Bell & Howell mit einer 8-mm-Kamera und Blendenautomatik. Das war 1957. Anfang 1959 brachte Elgeet, Rochester, das Synchronex heraus, ein Fixfokus-Normalobjektiv für D-Mount-Kameras mit Selenzelle. 1961 gab es den Servo-Cinor von der SOM Berthiot. Auch Kern brauchte keine Lizenz mehr einzuholen, denn das US-Patent des Erfinders Martin war am 14. Mai 1958 abgelaufen. Dennoch glaube ich, daß der Plunder in den Hinterteilen dieser Vario-Switar eingekauft ist. Das Drehspulinstrument sieht schwer nach Gossen aus. So gieße ich kaum nützliches Wissen über euch aus.2 Punkte
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Das Einzige, was mir an der Entscheidung nicht gefällt ist, dass man sie erst posthum gefällt hat .2 Punkte
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Rühmann: War weder Parteimitglied, noch aktiver Nationalsozialist, hat sich aber mit den Nazi für seine Karriere arrangiert. Riefenstahl: Hatte Propaganda-Filme für die Nazis gedreht, allerdings auch kein aktiver Nazi sondern Mitläuferin zwecks Karriere. Riefenstahl hat zur damaligen Zeit wesentliches für den Film geleistet in Sachen Schnitt und Perspektiven - das war eine Glanzleistung. Kontextualisierung ist sicher angebracht, die Aberkennung fällt in den Bereich Cancel Culture, was abzulehnen ist.2 Punkte
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Eine der skurilsten Kameras die ich habe. Erhalten mit einen schönen Leitz Projektor und ein Erno Filmbetrachter. Die Kamera ist in einem leider schlechten Zustand das Objektiv scheint defekt und unvollständig. Man sieht nichts . Zoomhebel, Entfernungseinstellung gehen Blende kann ich noch nicht erkennen. Durch das Filmfenster sieht man aber eine Blendenänderung. Aber im Sucher bleibt es Schwarz. Der Motor läuft nicht besonders,aber Anfangs tat sich gar nix. Wie das Modell richtig funktioniert ist mir noch nich bekannt. Trotzdem wird sie nicht entsorgt. Da würde mich ne Wartung bei einer Werkstatt reitzen auch wenn die Selenzelle gewiss hin ist. Grüße1 Punkt
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@Dent-Jo Die Ex-Spio-Medaillenträger erfüllen diese Anforderungen vorbildlich, indem sie tot sind und weder durch Autofahren, Flugreisen, Heizen oder Würstchengrillen das Klima belasten. Freue mich auf den neuen, weltanschaulich tadellosen Spiopreis, der nur an charakterstarke, bewährte Kulturschaffende aus Fernsehkrimi und Talkshow vergeben wird.1 Punkt
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Ich muss den ersten Eindruck noch einmal revidieren. Heute nachmittag war ich einfach zu ungeduldig und habe den Raum nicht genügend abdunkeln können. Heute abend im völligen Dunkel sahen die dunklen Szenen gar nicht mehr so schlimm aus. Und dann ist mir auch wieder eingefallen, was passiert war: Zuerst hatte ich vergessen, das eingestellte Objektiv zu verwenden und stattdessen mit dem falschen gefilmt. Dieses hatte allerdings den besseren Blendenwert. Der Belichtungsmesser war immer zwischen zwei Werten und ich hatte mich dann wohl für den falschen entschieden, weil ich dachte, dass es wirklich sehr hell war. Jetzt weiß ich also, dass die Blende bei den (wenn auch sehr hellen) Innenaufnahmen eher um mindestens eine Stufe geöffnet werden muss. Der Satz Objektive, den ich hauptsächlich verwenden will, ist der von Schneider. Bei dem Testfilm habe ich aber auch die Kern verwendet, und immer auf abgefilmte Zettel notiert, welche Blende, Entfernung und Objektiv. Ein Problem scheint der Sucher zu sein: Abgesehen von falscher Handhabung besteht das Problem, dass die Entfernungseinstellung so leichtgänig ist, dass sie nach erfolgter Einstellung nicht stehen bleibt. Den Foma finde ich übrigens nicht schlecht, so grobkörnig ist der gar nicht. Sobald die Kamera revidiert ist, werden 30 Meter Rollen im Kühlschrank lagern, Foma und Ektachrome 100D. Bevor ich den teuren 100D verschieße, werde ich mit dem Foma mehr üben und mit einer keinen Rolle Ekta die Blendenwerte nochmals probieren. Mein Ziel für nächstes Jahr ist, einen 30m Ekta mit nach Südfrankreich zu nehmen und mal zu schauen, was er so aus dem Himmel, dem türkisen Wasser, der pastellfarbenen Kräuter und Büschen und dem Kalksteinfelsen macht...1 Punkt
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Und gerade die SPIO macht das. 1947 als "legitime Nachfolge der Reichsfilmkammer gegründet, sich ausdrücklich auf Josef Göbbels berufend, und it dem Hinweis versehen, daß "die Arbeit weiterhin von den ersten Fachleuten vorgenommen wird, welxche diese Aufgabe schon vor dem Kriege inne hatten", "damit jeder Filmschaffende weiterhin seine beährte Heimat finde". Gerade da ist das ein widerlicher Alkte. Eine Nazi Organisation regt sich über Mitläufer und bewährte Filmkünstler der Vergangenheit auf? Zur Lektüre sei das Sammelwerk "Der neue Film", welches jeder Filmtheaterbetrieb haben mußte, empfohlen. In den ersten Seiten finden sich diese Zitate.1 Punkt
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Vielleicht ist es auch generell möglich, bei solchen Auszeichnung fie generelle und persönliche klimafreundlichkeit des Auszuzeichnenden zu berücksichtigen: Aktive Tätigkeit dazu bei gleichzeitigem vorliegen zu würdigender filmischer leistungen wird mit einer ehrenmedaille 1. Klasse belohnt. Passive Aktivitäten zu obigem Sachverhalt mit der Medaille 2. Klasse. Dazu zählt beispielsweise das unterdrücken von schnellem atmen (weniger sport) für weniger co2-, oder das unterdrücken von übermässigem methanausstoss durch eine entsprechend angepasste Ernährung. Weniger Zwiebeln, mehr Kümmel. So als Idee. Klimaschutz sollte ohnehin ein weit höheren Stellenwert einnehmen, als er momentan hat. Basta.1 Punkt
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Im Versuch, dem Kunden zu helfen, wollte ich die Batteriehülse herausnehmen. In deren Grund sah ich den losen Kontakt, den ich mit einer Nadel in die Mitte zurückholen konnte, doch er war lose. Vom Gewindestift, der die Hülse im Gehäuse festhält, ist eine Hälfte neben dem Schlitz weggebrochen, folglich mußte ich den Kunden fragen, ob er damit einverstanden sei, daß ich öffne, weil das eine halbe Stunde Mehraufwand bedeutet. Dann mit Blick auf den ausgebrochenen Boden: bröseliges Material. Die Aarauer Firma hat nicht eine solide Büchse aus Metall gedreht (falls der Plunder auch in der Schweiz gefertigt wurde), sondern eben eine Hülse mit einem Boden aus Hartpapier versehen. Der Kontakt weist keinerlei Federung auf. Zu lange Zelle hinein und Kappe aufgeschraubt. Nun habe ich den Boden eingeklebt, so gut es geht. Es soll nicht viel kosten. Kunde hat noch so ein Objektiv, sagt er. Es soll einfach wieder funktionieren. Ein Stück weit verstehe ich ihn. Das ist alte Ware, was will man da viel investieren? Andererseits könnte man den Fehler mit einer neu gedrehten, lackierten Büchse beheben. Darin eine Blatt- oder eine Drahtwendelfeder, damit die Länge der Zelle(n) keine Rolle mehr spielt. Nicht alle haben meinen Verbesserungsdrang.1 Punkt
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Es gibt seit 2019 ein Freihandelsabkommen mit Japan mit schrittweisem Zollabbau. Objektive sollten seit 2023 zollfrei sein.1 Punkt
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"9.5mm Alef-Bilcin 171 cine projector with lamphouse removed to show the two bladed rotary shutter. One can also see the sprocket below the film gate used for moving the film instead of a claw, this is driven by a 'geneva' or 'maltese cross' type intermittent movement. Note the luxury of a framing lever by the side of the film gate and the helical focussing control." Auf folgender Seite wird u.a. ein 9,5mm-Projektor mit Malteserkreuzgetriebe vorgestellt: https://www.pathefilm.uk/95gear/95gearalef/95gearalef.htm1 Punkt
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Meine Oma hat gestern 'ne neue Brille bekommen, +4,5 dpt bds, also im weitesten Sinne sogar zwei neue Linsen, respektive Objektive, und jetzt kann sie wieder hervorragend lesen. Waren übrigens auch von Zeiss! Interessiert hier zwar niemanden, wollte ich aber wenigstens erwähnen.1 Punkt
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Der Vorschlag freut mich sehr😃 Da ich aber gestern erst die abgetasteten Filme bekommen habe, würde ich gerne vorher noch hier davon berichten und ein paar Beispiele hochladen. Das kann aber noch ein wenig dauern. Erst dann wäre das Thema "abgerundet". Beispiele müssen sein... Vielen Dank für den Hinweis! Bei dem Video Light geht die Einstellmöglichkeit bis 5600K.1 Punkt
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Recht viele Betriebe arbeiten aber auch an der Abschaffung Ihrer eigenen Gattung.Wie ich immer schrieb. "Mit Liebe gebraut, vom Wirt versaut." Und Andere, die es richtig machen, beschweren sich nicht, und kommen gut durch.1 Punkt
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Du verstehst das ganze nicht und verwechselst Zoll mit der Mehrwertsteuer (USt). Du zahlst auf fast alles Umsatzsteuer, auch auf gebrauchtes von gewerblichen Anbietern. In Deutschland wird die aber nicht zusätzlich verlangt, sondern die ist inklusive, das ist heutzutage in der ganzen EU so. Wenn Du etwas von außerhalb der EU importierst, dann wurde dafür keine USt erhoben, der Artikel muss also preislich mit dem Netto-Wert einheimischer Produkte konkurrieren, den die USt kommt ja noch drauf. So in etwa, wie bei der Handwerkerrechnung 😉 Und natürlich bekommst Du eine Quittung vom Zusteller, Du musst nur danach fragen, außerdem findet sich normalerweise ein Beleg auf der Sendung.0 Punkte
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Das finde ich nun eine gute Anschaffung! Stativ ist Stativ. Schnellwechselplatte ist auch praktisch. Aus dir kann noch was werden! Wenn es so weitergeht, treffen wir dich womöglich auf einem Berg, ein zünftiges Holzstativ geschultert (angehängt), Fluidkopf, solide Kamera und Objektivkasten. Was für ein Berg, fragst du. Der Olymp!0 Punkte
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Stimmt, aber es gilt das Motto: besser als ohne Stativ. Wenn es schnell gehen muss oder zB ein Nachschuss beim Zug lohnt, hab ich schon manchmal einfach das Stativ an der Kamera hängen lassen und so aus der Hand gefilmt, das stabilisiert auch etwas.0 Punkte
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Ja, ich auch neulich, ein Schneider Objektiv aus Japan. Wobei das Meiste immer die 19% Einfuhrsteuer ist plus ca. 3,5 % Zoll. Ist halt wie Mehrwertsteuer zahlen. Der Staat will mitverdienen bei unsereren Käufen.0 Punkte
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Ich verstehe den „Witz“ dahinter nicht. Adapter für „PL-Mount auf C-Mount“-Adapter gibt es doch genug.0 Punkte
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