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Im Rahmen des Hamburger Kurzfilmfestivals haben wir von den Analogfilmwerken erneut einen Super-8 Workshop angeboten, der mit 11 hochmotivierten Teilnehmern regen Zuspruch fand. Am Mittwoch gab's für jeden teilnehmenden eine Kamera, eine Rolle Tri-X, und eine kurze Einführung (Danke an Kodak fürs Sponsoring!). Am Donnerstag wurden die Ideen umgesetzt, am Freitag und am Samstag haben wir in der großen Festivalhalle an zwei großen Bütectischen zusammen mit den Teilnehmern deren Filme in Lomo-Tanks umkehrentwickelt. Am Samstag Abend wurden alle Ergebnisse dann mit einem Xenon-Elmo auf großer Leinwand vorgeführt. Das ganze war viel Arbeit, vor allem aber ein echt großer Erfolg. Die Freude und die Begeisterung der Filmemacher (die überwiegend nur Digitalvideo-Erfahrungen hatten), wenn sie auf ihrer noch nassen Rolle Einzelbilder erkennen konnten, war unbeschreiblich. 🙂 Ich hab am Rande einen übrigen Tri-X mit der kleinen Minolta belichtet — da die Halle doch sehr düster war, ein bisschen gepusht. Hier gibt's das Ergebnis frisch gescannt, quasi direkt aus der Kamera. 🙂 Tri-X umgekehrt sieht einfach immer wieder super aus. Ein magischer Film.8 Punkte
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So, kurze Wasserstandsmeldung. Das Buch ist geschrieben, 70% des Layouts sind vollbracht, dann kommt noch der Druck. Ich denke, Anfang August sollte alles verschickt werden...7 Punkte
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Und ich hab noch einen Workshop-Film: Unser wunderbarer @MFB42 aka M. Bartels hat bei den Dresdner Schmalfilmtagen einen zweitägigen Chromaflex-Workshop gehalten, den ich ein bisschen dokumentiert habe. Aufgenommen zu ~75% mit Vision3 200T auf DS8 (Bolex (DS8L), der Rest ist Ektachrome 100D 7285 (Minolta und ein bisschen Canon). Entwickelt und gescannt zu Hause. Das teils krasse Korn ist dem extrem knappen Licht in den Workshopräumen geschuldet. 🙂6 Punkte
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Genau so ist es. Das Auflösungsvermögen eines Einzelbildes in Linien pro mm (oder gar "K", bekloppte Einheit) zu messen, ist absolut Nichtssagend, wenn wir den Detailreichtum des Bewegtbildeindrucks vergleichen wollen.5 Punkte
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Schöner Lego-Trickfilm mit einem Super8-Film, den ich auf Youtube entdeckt habe:5 Punkte
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Hier mal die vorläufige Endversion. Viel mehr Zeit möchte ich da jetzt nicht investieren. Die Artefakte kommen bei Edius durch die Tempoanpassung, es ist wohl empfehlenswert, mit 24 fps zu drehen oder an den Szenenwechseln zu schneiden - elektronisch natürlich. Der N8 Scanner auf Cinovid-Baisis funktioniert einwandfrei, mit einem 50er Lupenobjektiv umschifft man die Größenproblematik bei exzellenter Abbildungsqualität. Und die 65 Jahre alte Beaulieu MR8 macht auch einen guten Job. Was will ich mehr!5 Punkte
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Und - wie bei Doppel-8 - wenn beim zweiten Durchlauf etwas schiefgeht, betrifft das auch die Stellen aus dem ersten Durchlauf. Kameraöffnen bei Problemen also nur im Dunkelsack oder bei totaler Mondfinsternis. 😉 Mit SuterScope® wäre das nie passiert! Aber warum denn nicht! Ich freue mich, dass den unzähligen durchgeknallten Sonderformaten ein weiteres hinzugefügt wird! Verrückter geht immer...5 Punkte
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Here we go again ... Do -Sa (3 Tage) - Ranking nach Umsatz 1. DRACHENZÄHMEN LEICHT GEMACHT 2. LILO & STITCH 3. MISSION IMPOSSIBLE: THE FINAL RECKONING 4. FROM THE WORLD OF JOHN WICK: BALLERINA 5. KARATE KID: LEGENDS 6. FINAL DESTINATION: BLOODLINE 7. DER PHÖNIZISCHE MEISTERSTREICH 8. CLOWN IN A CORNFIELD 9. DER PINGUIN MEINES LEBENS 10. GUNS UP Weitere Neustarts: 17. DAS FEST GEHT WEITER 24. DER LETZTE TAKT 46. DER HELSINKI EFFEKT Gesamtwochenende (Do-So) sollte bei ca. 500.000 - 550.000 Besucher liegen5 Punkte
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Bei meinen Recherchen fürs Single-8-Buch (fast fertig) bin ich auf einen Film gestoßen, der 1988 an der Universität Kyoto im Fachbereich Experimentelle Videotechnik entstanden ist. Schaut euch das mal an, es lohnt sich.5 Punkte
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... so, zwei Bilder gibts noch, Nahaufnahme Konsole (rechts kommt der Klinkenstecker für die Kamera rein). Apropos. Die Sony hat eine LED, die das Schreiben auf eine Speicherkarte anzeigt, da hatte ich erst Versuche mit einem Sensor, der das überwacht und dann die Geschwindigkeit des Scanners daran anpasst. Leider ist die LED an der Kamera aber inaktiv, wenn man die Bilddaten direkt über Tethering in den PC einliest; da muss man also probieren, welche Geschwindigkeit gerade noch geht, das geht zum Glück ganz gut durch Vergleiche der Bildzähler und der Anzahl der Daten auf dem PC... Das ganze sollte zunächst auf ein Stück Küchenarbeitsplatte, aber die waren mir frisch aus dem Baumarkt eigentlich zu teuer, zu wuchtig und zu unflexibel, so dass dann alles auf 40x40 Systemprofile kam. Auszug ist gedruckt, Verstellung über Novoflex Balgen auf gedruckter Verstellmöglichkeit, die Balgen ist allerdings weniger stabil als erhofft und der ganze Aufbau ist nur stabil, wenn man nicht zu sehr rumhüpft - da ist der Hebel des Rodagons dann doch zu ungünstig. Immerhin bleibt es auch über Tage bezgl. des Bildausschnitts stabil. So das wars erstmal. Viele Grüße und Danke für die Anregungen u.a. hier, die zum Gelingen beigetragen haben. Roland 🙂4 Punkte
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ISO anstelle von ASA. Was vom reinen Zahlenwert her ja aber auf's selbe rauskommt (im Gegensatz z.B. zur alten deutschen DIN-Empfindlichkeit). Also eine typische Film-Mechaniker-Anmerkung.4 Punkte
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Natürlich könnte es immer besser laufen😁, aber noch können wir uns noch nicht beschweren. Lilo und Stitch, Mission Impossible, Lehrer und Pinguin, zurzeit sehr gut. Für 2025 noch Kanu des Manitu, Pumuckl, Karlie und Marie. (zumindest in Süd Deutschland ?) Ansonsten Drachenzähmen, Elio, 22 Bahnen, Avatar mehr fällt mir jetzt nicht ein ohne liste 😉 Fazit für die Pessimisten : Ich finde die Kinobranche faszinierend und kulturell unglaublich wertvoll. Kino ist für mich mehr als nur ein Film auf großer Leinwand, es ist ein Erlebnis, das Menschen zusammenbringt. Trotzdem steht die Branche unter Druck, weil wir sind nicht mehr die Nummer 1: Streamingdienste, verändertes Freizeitverhalten und hohe Kosten machen es ihr schwer. Ich glaube, die Zukunft des Kinos liegt stark im Wandel. Standardvorstellungen reichen nicht mehr aus. Kinos müssen Erlebnisse schaffen mit Komfort, besonderen Events oder technischen Innovationen. Nischenangebote, Filmreihen oder thematische Abende haben großes Potenzial. Vor allem Programmkinos oder gut geführte kleine Häuser können davon profitieren. Langfristig wird die Kinolandschaft vermutlich kleiner, aber dafür stärker auf Qualität, Atmosphäre und Gemeinschaft ausgerichtet sein. Ich bin überzeugt: Wenn Kinos sich weiterentwickeln und mutig neue Wege gehen, bleibt ihr Zauber auch in der Zukunft erhalten. Guten Abend ich muss jetzt Saal saugen 🫡4 Punkte
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Wie schon an anderer Stelle erwähnt: Super 8 war - von bildtechnischen Aspekten abgesehen - zu piepsig und fummelig für den Alltags-/Sendebetrieb. Die schneidende Zunft hätte da nicht mitgemacht 🙅♀️3 Punkte
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Kurzer Zwischenstand: Zur besseren Veranschaulichung mit kleinem Videoclip: Aufnahme/Wiedergabepegel waren am Aussteuerungsinstrument bisher nicht exakt angepasst worden. Das Signal ging bisher ungeregelt und ungebremst direkt in den Signal-Power-Level-Meter. Das Instrument besitzt zwar eine eigene Eingangsbegrenzung, bei ständiger Übersteuerung durch zu hohe Eingangssignale und dadurch ungenaue Anzeigewerte, macht das Instrument letztlich keinen Sinn. Durch Vorschalten von Trimmpoties zeigt das große LED-Aussteuerungsinstrument jetzt bei der Aufnahme die gleichen Spitzenpegelwerte an, wie das werkseitig integrierte Zeigerinstrument (VU). Bei der Wiedergabe von Tonfilmen wird erst bei Maximalleistung der Endstufe ohne hörbare Verzerrungen des Tonsignales, der gleiche maximale Pegel wie bei der Tonaufnahme angezeigt. In der Praxis stellt sich nun das LED-Aussteuerungsinstrument als bedeutend exaker, überschaulicher und letztendlich erheblich attraktiver, als das schwer überschauliche Standardinstrument heraus. Fazit: Die Verwirklichung dieses Feature im Rahmen der Modifikationen ist gerechtfertigt und der Aufwand in der Umsetzung hat sich gelohnt..😀 Den Versuchsaufbau zur Pegelanpassung, habe ich wie immer vorsichthalber mit einem Zweitgerät durchgeführt. vid-20250702-wa0001_M3g4tuyz.mp43 Punkte
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Schade, daß ich als grießgrämmig wahrgenommen werde, wo ich der Meinung bin, daß ein Forum öffentlich ist. Dem rebafilm sein Thread ist es nicht, ebenso wenig sind es andere derer. Er hat etwas angefangen, es diskutieren andere mit. So ist mein Verständnis von Öffentlichkeit und daher meine Frage, wieviel Privatalbum sein soll. Ich kann gut ohne Technikdiskussion leben. Gerade hier geht es ja weniger um Technik als um Convenience, Bequemlichkeit, Praxis, Inneres mehr. Das Mittelmeer habe ich auch schon gesehen, am besten gefiel es mir ohne Boote.3 Punkte
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Ich will wirklich niemandem die Freude am Reisen, an Urlaubserlebnissen und an Ferienfilmen verderben, aber können wir wenigstens so eng beim Thema bleiben, daß das hier nicht zu einem Bilderalbum verkommt? Versteht mich jemand? Ich meine, wir können da schon ein paar Elektronen für anderes sparen.3 Punkte
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Es gibt aktuelle Neuigkeiten zum Thema EIN TICK ANDERS. Ich war vor Kurzem bei den Loft Tonstudios in Hamburg zu Besuch. Das ist genau das Tonstudio, in dem EIN TICK ANDERS in DD 5.1 EX gemischt wurde. Natürlich habe ich dort das bekannte Problem angesprochen und der Geschäftsführer war so freundlich nachzuforschen. Die Originalmischung war dort tatsächlich noch archiviert! Ich habe dem Studio eine Kopie der DVD zur Verfügung gestellt, damit diese mit der Originalmischung verglichen werden kann. Das Resultat führte auch in den Loft Tonstudios zu Kopfschütteln. Zitat: "Der Vergleich der DVD mit unserem Hauptmix zeigt, dass beide nicht viel gemeinsam haben, da warst Du sehr aufmerksam. Sowohl die Front links und rechts als auch die Surrounds scheinen MONO zu sein, daher stellt sich das Hörvergnügen so gar nicht ein. Zudem läuft ein künstlich generierter Sound auf dem LFE-Kanal, der nicht beabsichtigt ist. Da wurde wirklich schlimm gepfuscht!" Loft hat mir inzwischen mit Genehmigung der Filmproduktionsfirma den richtigen Hauptmix zur Verfügung gestellt. Mit diesem Mix sowie dem Bild der Blu-ray habe ich mir jetzt meine eigene Blu-ray erstellt. Jetzt endlich kann ich den Film in meinem Heimkino so hören wie er ursprünglich gedacht war. Ein großes Dankeschön geht hier an die Loft Tonstudios!3 Punkte
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Als das Fernsehn massig in die Haushalte kam, erlebten die Kinos das erste mal einen Zuschauerschwund. Das war in den 50er Jahren. Die Branche reagierte mit einer Technikoffensive. Breitere Bilder und Mehrkanalton und Superproduktionen, die man im Kino sehen musste. Das diese Filme Jahrelang exklusiv fürs Kino reserviert waren, gabs ausserdem dazu. Das hat viele Jahre funktioniert. Heute sind alle diese Alleinstellungsmerkmale obsolet. Du hast in den eigenen vier Wänden das grosse Bild, den perfekten Ton und die neusten Produktionen. Dank Streaming auf Knopfdruck in unermesslicher Auswahl. Dass die Filmstudios mit Ablegern Ihrer Studios noch gleichwertigen "Content" realisieren und die guten Filmemacher zu diesen Studios abgewandert sind war wohl der letzte Sargnagel. Man machts dem Kino heute wirklich so schwer wie nie zuvor. Der Kuchen wird weiter aufgeteilt, das grosse Stück gehört längst nicht mehr den Kinos.3 Punkte
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Workaround: Falls man in Resolve eine falsche Framerate gewählt haben sollte, den Film aber schon bearbeitet hat, kann man eine neue Timeline anlegen, für diese die gewünschte Frequenz auswählen und alle Elemente aus der ersten Timeline über Copy/Paste in die neue kopieren. Dann steht beim Export auch die korrekte Framerate zur Auswahl.3 Punkte
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1. Davinci Resolve öffnen. Auf "New Project" rechts unten drücken: 2. Ganz recht unten im Fenster das kleine Zahnrad drücken. "File -> Project Settings" geht auch. Im sich jetzt öffnenden "Project Settings" Fenster sollte der Reiter "Master Settings" schon aktiviert sein. Dort an den beiden markierten Stellen "18" eintragen: Achtung: Das geht nicht wirklich ohne weiteres nachträglich, sollte also immer der erste Schritt sein. 3: Ganz unten (1) auf das "Media" Tab wecheln. Ggf. den File Browser ausklappen (2) und links den Ordner mit den Scans auswählen. Den Ordner mit den EInzelbildern (4) in die Region "Media Pool" (5) ziehen: 4: Ganzunten auf das "Cut" Tab (1) wechseln. Hier erzeugst Du aus den nun gewählten Medien eine Timeline, in dem Du das Icon Deiner Medien aus dem Mediapool (2) auf die Video-Timeline (3) ziehst: Das wars. Jetzt kannst Du in "Cut" lustig schneiden und in "Edit" ggf noch schön colograden und stabilisieren etc. Mit "Deliver" exportierst Du dann das ganze nach Wunsch. Das Ergebnis hat immer noch 18 fps, solange DU das beim exportieren nicht explizit umstellst.3 Punkte
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Nein - die hat ja einen Parallelsucher. Die Emel Reflex schaut so aus: Da wird der seitliche Sucher umgelenkt.3 Punkte
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Here we go again ... Do -Sa (3 Tage) - Ranking nach Umsatz 1. DRACHENZÄHMEN LEICHT GEMACHT 2. 28 YEARS LATER 3. LILO & STITCH 4. MISSION IMPOSSIBLE: THE FINAL RECKONING 5. ELIO 6. FROM THE WORLD OF JOHN WICK: BALLERINA 7. KARATE KID: LEGENDS 8. FINAL DESTINATION: BLOODLINE 9. DER PHÖNIZISCHE MEISTERSTREICH 10. DER PINGUIN MEINES LEBENS Weitere Neustarts: 12. ZIKADEN 13. WILHELM TELL 16. TYPISCH EMIL 23. BLACK TEA 25. LOYAL FRIEND 31. MONSTER SUMMER Gesamtwochenende (Do-So) sollte bei ca. 600.000 - 650.000 Besucher liegen3 Punkte
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Und das kommt richtig gut! Die MR 8 ist so jung wie ich , 66 Jahre, Film war Foma R100, Objektiv das 6-52er Angenieux. Vòilá. Und in den nächsten Tagen kommen die über 60 Jahre alten Weihnachtsfilme meines Vaters dran, da hatte ich noch blonde Locken.3 Punkte
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Der Neupreis lag - ohne das Magazin selbst - bei etwa DM 8.000, soweit ich mich erinnere. Ein großartiges Gerät, sehr kompakt und durchdacht, allerdings ohne die Option einer Wechseloptik. Ich habe einmal Kodachrome-Material gesehen, das mit einer Scoopic gedreht war, und das sah vom Objektiv her fantastisch aus. Es gibt übrigens einen Thread zur Kamera hier, ist von 2011! Leider selten gebraucht zu finden, und dann immer noch zu stattlichen Preisen. Hier die technischen Daten.3 Punkte
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Das Phänomen mit den doppelt belichteten Bildern, verursacht durch den zu langen Greifer, ist bei mir auch in den letzten Tagen aufgetreten. Zunächst dachte ich, dass der Andruck der deckelseitigen Blattfeder noch zu groß ist, da die Kamera anfing zu tickern. Damit war ich aber auf dem Holzweg. Nun transportiert meine Bolex den DS 8 Film hervorragend. Leider sind die Bildstriche noch nicht perfekt übereinander, aber das werde ich noch hinbekommen (es ist nicht mehr viel). Die gesamte Greiferthematik ist wirklich eine echte Sisyphusarbeit!3 Punkte
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Beneidenswert, was in Hamburg so veranstaltet und möglich gemacht wird. Danke an Dich und den Verein. Ganz großes Kino und ein hervorragender Schritt in Richtung Erhalt der Analogfilmtechnik.3 Punkte
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Hallo Jürgen, gibt es eigentlich ein Pendant zum Sommer? Sommer-Filmwettbewerb mit LossauChrome 100D Single8 oder LossauColor 25D Single8 zur Erscheinung Deines Single8-Buches? Das wäre doch eine gute Marketing-Kampagne. Nur mal so als Idee und Anregung 🙂 Gruß Martin3 Punkte
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So, hier kommt nun der Film von @Friedemann Wachsmuth in der Super 8 Winter Competition mit dem Wolfen Color 400. Unser Wettbewerb wurde unterstützt durch: Original Wolfen, Wittner Cinetec, Andec Cinegrell, screenshot Berlin und click & surr.3 Punkte
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Wie schon geschrieben, sind der demografische Wandel, die Anzahl an Kino-/(Freizeit)alternativen, die allgemeine Lustlosigkeit in Teilen der Bevölkerung und auch die teil einfallslosen Produktionen mit daran schuld, dass uns die Zuschauer immer mehr abhanden kommen. Ich kann allerdings nicht bestätigen, dass das Kinojahr 2025 bislang schlechter laufen würde als vergangenes Jahr. Wir haben verschiedene kleinere Filmproduktionen im Programm gehabt und damit auch wirklich erfolgreich gearbeitet. Kuratierte Filmreihen, evtl. als Kooperation mit dem Handel, halte ich auch für eine sinnvolle Ergänzung. Ich halte eigentlich nicht viel von aufgewärmten Klassikerabspiel, jedoch scheint das gerade beim Publikum gut anzukommen ->siehe "Harry Potter-Nächte etc.". Ja, warum aber auch nicht?! Ich habe immer missachtet, dass nicht alle die Filme zur Uraufführung im Kino sehen konnten und somit erstmals die Gelegenheit bekommen. Als Einsaaltheater haben wir uns auch schon lange mit dem Wandel der Kinolandschaft und geänderten Sehgewohnheiten auseinander setzen müssen. Entsprechend spielen wir seit einigen Jahren nicht mehr Sonntagabend, und auch montags und dienstags haben wir spielfrei. Das hat sich als sehr effektiv erwiesen, ohne gefühlte Besuchereinbußen. Nach schweren Besucherrückgängen in den Post-Coronal-Jahren sind wir auf dem besten Weg. Wenn wir Glück mit der Filmauswahl haben, dann schaffen wir vielleicht wieder unsere Ergebnisse von vor der Pandemie. Wichtig sind Freundlichkeit, saubere Säle, der optimale Zustand der Technik und ein angenehmes, stimmiges Ambiente. Damit generiert man Stammkundschaft. Anfangs dachte ich, der Preis wäre der entscheidene Faktor. Das hat sich allerdings als falsch herauskristallisiert. Die Besuchen müssen sehen, dass man sein Geschäft liebt und entsprechend investiert. Ich bin somit auch weiterhin positiv gestimmt.3 Punkte
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In der Kamera-Lotterie der billigen Privatverkäufe hat man bei der 310XL wesntlich größere Chancen eine gut funktionierende zu ziehen als bei deinen Käufen, die du im Bolex-Thread beschreibst. Ich habe nur 310XL (und zwei 514XL) in der Preisklasse geschenkt bis 5Euro gekauft. Bis auf ein totes, nicht wiederzubelebendes Exemplar (1Euro Wühlkiste auf einer Kamerabörse) waren höchstens die Batteriekontakte zu reinigen um losfilmen zu können.3 Punkte
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Die einen basteln gerne, die anderen wollen einfach nur filmen. So wie manche die filmen, auch gerne selbst entwickeln wollen, andere aber nicht. Jeder wie er mag3 Punkte
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Na ja, Martin, die Abtastungen der Wettbewerbsfilme sind alle zur gleichen Zeit auf einer großen Rolle durchgeführt worden. Die Qualität der Abtastung kann sich deshalb eigentlich nicht unterscheiden.3 Punkte
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Ich finde ja schon, dass die Kamera teurer als ein Film sein darf. 🙂3 Punkte
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Bin ein gutes Stück weiter. Das Steckglas mit minus 7,5 dpt ist montiert, die Mattscheibe wird ausgeleuchtet, insgesamt finde ich das Bild aber sehr flau, trotz Reinigung der Spiegel, der Optik, des Prismas. Hier mal ein Video. Was die Bildqualität betrifft, fürchte ich dass das kleine Objektiv hinter dem Prisma gelitten hat, es wirkt beschlagen. Ob und wie ich das besser hinkriege, weiß ich noch nicht. Aber wenn der Anspruch an die Bildqualität nicht sehr hoch ist, kann man damit arbeiten. DSCN4987.MOV2 Punkte
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Ja, der Kowa 16H ist ein 2x. Das Filmaufnahme wird damit 24:9.2 Punkte