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Florian

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Alle erstellten Inhalte von Florian

  1. Hallo, ich habe die "alten" Motoren der FP 20 (WKM 120/40, 110/220Volt) problemlos über Umrichter laufen gehabt. Werden nur etwas heißer als sonst, ging aber im Überblendbetrieb ohne Probleme. User tonka kann da sicher auch sach- und fachgerecht antworten... lG, Flo
  2. Hallo, miteinander, das Problem unter 1. (im Startbeitrag) macht eine unserer Anlagen auch - allerdings mit BARCO! Natürlich nur fallweise... lG, Flo
  3. Interessantes Thema... Meine alte Wirkungsstätte, das Votivpark, war seit Einbau der FP20-Blitzer (1958) ebenfalls mit einer Vierkanal-MT-Anlage ausgerüstet (spielte ja in einer Gruppe mit Kosmos etc.). Imperial hatte "nur" Perspecta. Ein wichtiges MT-Kino war m.W. auch das DIDO am Südtirolerplatz (mit Ernemann X). Bei der Dolby-Liste wäre zu korrigieren, das Schottenring und DeFrance ein und derselbe Betrieb sind. Dolbyeinbau erst nach dem Umbau 198. (weiß das Jahr nicht genau), war angeblich das erste Dolbykino in Wien? Den CP50 aus Saal 1 hab ich selbst anläßlich der Übernahme durch das Votivkino ehrenvoll abgebaut. lG, Flo
  4. ...irgendwie schon ärgerlich (und ein Armutszeugnis), daß verleih- und kopierwerksseitig schon davon ausgegangen wird, daß sowieso keiner mehr weiß, was NB ist. Gerade die Kinos (Arthouse), die FAUST oder ARTIST zeigen, sollten schon soviel KnowHow haben, oder? Stattdessen wird die Bildinformation auf ein größeres 16mm-Bild reduziert...seufz...
  5. "...the evening is bright when the splice is right!"... zu Tränen rührend und gottseidank kein Hollywood-Ende. Danke für den Link!
  6. Frag mal bei Einhorn-Film in Bludenz/vorarlberg nach. www.einhorn-film.at lG, Flo
  7. Es gab nach dem Krieg v.a. in Ostösterreich (russische Besatzungszone - östlich der Enns) eine blühende Wanderkinoszene, da die bestehenden Kinos ja meist zerstört waren. Seklehner, Bauzher usw. bauten aus Beständen der Roten Armee "neue" Maschinen, oft unter Verwendung von selbst angefertigten Teilen (siehe Lüfter, vermutlich ist auch der Motor zumindest umgewickelt worden). Das TGM - elektrotechnische Versuchsanstalt - ist seit dem Kinogesetz 1912 die staatliche Prüfstelle für Filmprojektoren - ohne Prüfstempel des TGM auf dem Projektor gab es bis vor ein paar Jahren keine Kinolizenz. Der vorhandene Stempel ist also ein Indiz dafür, daß die Maschine im gewerblichen Einsatz war. Die Besatzung endete erst 1955, erst dann ging es auch in der russischen Zone bergauf. Durch die vielen Großbaustellen (z.B. Kraftwerk Ybbs-Persenbeug, Ölfelder Zistersdorf, Flughafen Schwechat, Westautobahn...) waren die Wanderkinos bis in die späten Sechzigerjahre weiter aktiv.
  8. Der Projektor ist sicher nicht vor 1945 zu datieren, eher nach 1955. Es gab mehrere "Hersteller" (der bekannteste ist der von stefan schon genannte Viktor Seklehner), die aus den vorhandenen Teilen der aus Russland importierten Wanderapparate wieder funktionierende Maschinen zusammenbauten. Der TGM-Stempel läßt auf eine Verwendung in einem offiziellen Wanderkino schließen. Im Jargon sind diese Apparate als "Russenkoffer" bekannt.
  9. Florian

    Klangfilm 20102

    Das ist ein Klangfilm-"Zetton"-Durchzugsgerät neuerer Bauform, ca. 1930. Die ältere Bauform hat die optische Achse der Abtastung in fast waagrechter Lage. Bei dem hier vorgestellten Gerät fehlt noch der sog. "Schleifenfänger", ein Schlitzkanal zwischen der letzten Laufrolle und der Nachwickelrolle des Projektors. Meines Wissens war die "Zetton"-Reihe der Klangfilm (Abtaster, Verstärker, Lautsprecher) eine Entwicklung, um kleinere Theater ohne Austausch der Stummfilmprojektoren umrüsten zu können. Daher das sehr kompakt ausgeführte Tongerät.
  10. ...aber nur mit der wichtigen Ergänzung: "und Bild am Kopf", sonst ist es wieder verkehrt. Der komplette Satz: "Schicht zum Licht, Bild am Kopf, Tonspur rechts". Wenn Du Anfangs- oder Zwischentitel erkennen kannst, sollten die in Projektionsrichtung kopfstehend lesbar sein. (Wie bei der Diaprojektion).
  11. Florian

    Cine-Soirée

    Klar sollte immer gepflegt vorgeführt werden - vieles dabei wird durch die Dig. auch einfacher. Das althergebrachte Handwerk an und mit rotierenden Maschinenteilen stirbt aber aus.
  12. Florian

    Cine-Soirée

    Am 26. November starten wir im Cinecenter die Veranstaltungsreihe "Cine-Soirée". Wir wollen das aussterbende Handwerk des Filmvorführens noch einmal (im wahrsten Sinne) vor den Vorhang holen. Dazu habe ich in unserem Saal 1, der bis vor kurzem in alter "Centermanier" spartanisch mit offener Bildwand ohne Kasch ausgestattet war, einen ordentlichen Kaschierungszug und einen Spielvorhang eingebaut, kommende Woche sollte dann der wunderschöne alte Wolkenvorhang des Imperialkinos auch noch hinaufkommen... Bei der Cine-Soirée wird das Vorprogramm der Abendvorstellung in altem Stil, mit Live-Orgel-Zwischenspielen und den vorhandenen (geringen) Kino-Stilmitteln gegliedert. Mit einer analog-elektronischen CONN-Orgel werden wir zumindest eine Ahnung von "Filmpalastgefühl" vermitteln, Gong, historische Kinodias, passende Kurzfilme und viel viel Buntlicht ("Lichtorgel" - heutzutage mit LED und DMX ja wirklich leicht zu realisieren) werden ihr übriges dazutun. Ich selbst bin kein "Digitalisierungsverweigerer", im Gegenteil. Es ist für mich aber eine Tatsache, daß unser HANDWERK, das in Zeiten der vollkommen lieblosen Plex-Wurstvorführungen sowieso schon ziemlich am Boden war, nun endgültig verschwinden wird (Ausnahmen bestätigen die Regel). Wir werden (hoffentlich) im kommenden Frühjahr digitalisiert, daher ist nun der letzte Zeitpunkt, "die Kohlen anzuspitzen". ....bin schon gespannt auf Eure Kommentare.... cinesoiree.pdf
  13. Ich hatte bei einer Freiluftvorführung einmal eine 75 A Anlage mehrere Vorstellungen lang mit über 100 A gefahren, weil das Amperemeter defekt war. Erst der Elektrogeruch aus dem Lampenhaus machte mich stutzig, hell genug kanns ja eh nicht sein (war aber schon schön hell... :-))
  14. @ walther: meines Wissens stand CP Reichsbrücke schon sehr lange auf der Abschußliste, offensichtlich gibt es aber jetzt eine Verwertungsgesellschaft, die die Ablöse/Auslöseforderungen erfüllt. Meiner Meinung nach wird das nicht das letzte Multiplex sein, das in Wien wieder dichtmacht...
  15. Hallo, Philipp, mechanischer Abbau: Abwickeltrommel und Anamorphothalter abbauen (zwei Schrauben SW 14); Lampenhaus abbauen (vier Schrauben SW 14, unter Schutzblechen versteckt); Tongerät abbauen (drei bis vier Schrauben SW 8 oder 10); Kopf abbauen (vier Schrauben SW 17 - Achtung, unterschiedliche Längen), Torsionsstab der unteren Friktion herausheben, Schutzrohr abbauen - Achtung auf die kleine Feder!; untere Friktion abbauen (zwei Schlitzschrauben von der Spulenseite her); Tisch demontieren (drei Schrauben SW 19 oder 22, unterschiedliche Längen); untere Trommel demontieren (2 Schrauben SW 22). sonstige Maßnahmen: Elektrik: sämtliche Kabel und Einzeladern abklemmen, je nach Zustand rate ich zum rigorosen Abschneiden - der Wiederaufbau ist einfachst. Ausnahme: Steckverbindung Pilotlicht und obere Trommel. Wenn die Maschine den Telux "0/A/1"-Anlaßschalter hat, auf diesen besonders achtgeben, wird nicht mehr hergestellt. Luftkühlung: vom Zwangsschalter zum Bildfenster besteht eine Schlauchverbindung, die muß vor dem Abbau gelöst werden Ich habe die Erfahrung gemacht, daß der Abbau der unteren Friktion den Transport sehr erleichtert und v.a. vermeidet, daß die Abdeckung der Friktion Beulen bekommt. Gleiches gilt für die Trommeltüren bzw. die Knöpfe - eher abbauen. Vom Transport des Untergestells Fuß/Trommel/Tisch in zusammegebautem Zustand rate ich dringend ab. Eisenstadt? Viel Spaß! lG, Flo
  16. Hallo, wodurch wird der Glr. angesteuert? Üblich waren die Luftzwangschalter...wenn das Gebläse nicht geht, schaltet auch der Glr. nicht ein (außer man hat den FC-Geheimschalter) lG, Flo
  17. Frag doch einmal Hans König beim Wiener polyfilm-Verleih - die haben ihn in Ö im Repertoire. 0043 1 581 39 00 20 bzw. www.polyfilm.at LG, Flo
  18. Florian

    Kohlen Brenndauer

    Wir haben in grauer Vorzeit im Votivkino einen 16mm-Theaterprojektor Hortson Cinearc laufen gehabt, mit HI-Kohlenlampe. Mit den längsten erhältlichen Stäben war ein normallanger Spielfilm gerade noch möglich, aber immer mit "Bauchweh" und an der untersten Stromgrenze (ich erinnere mich dunkel an etwa 30 A). Bei Kurzfilmen, wo mit voller Lampenleistung gefahren werden konnte, war das deutlich heller als die 35mm-Projektion...seufz, lang ist's her! @ Ronald: 50 A mit Reinkohle scheint mir zu viel, bei uns in Wien waren 25-30 Ampère normal, darüber begannen die Kohlen zu glühen. Aber vielleicht hast Du ja 25er-Jupiterlampenstäbe :-) lG, Flo
  19. Still und heimlich war es nicht, es gab umfangreiches Presseecho zu der am 8.März verkündeten Schließung (mit dem fadenscheinigen Argument, für das AUGE keine Förderungen bekommen zu haben). Eine eigene Facebook-Gruppe gegen die Schließung veranstaltete ein paar Flashmobs, es gab Bestrebungen von Seiten der Belegschaft, das Kino weiterzuführen. Nun also in Kürze "verbrannte Erde" im Auge Gottes - die Kabel werden garantiert alle so abgeschnitten, daß eine schnelle Wiederinbetriebnahme unmöglich ist. Die Projektoren sind bereits verkauft, die Tonanlagen wandern in die anderen Cineplexx-Betriebe.
  20. Es ging mir nur darum, den Gerüchten von wegen "einfach umklemmen" (was ich selbst lange geglaubt hatte) entgegenzutreten. Wir spielen im Cine 3 selbst mit alten Altec-Kisten, deren Qualität für mich schon unbestreitbar ist. Für "70mm-NEU" ist aber der Weg, den die Schauburg beschritten hat (komplett neues Equipment), eindeutig vorzuziehen, zumal ich persönlich die Tonqualität im Gartenbau nicht dem Saal entsprechend finde - da muß sowieso etwas gemacht werden. Allein, daß das Gartenbau heute noch besteht, ist eine große Leistung, und die umtriebigen Aktivitäten der jetzigen Leitung sind nicht hoch genug einzuschätzen.
  21. ...nun, hier ist schon ein wenig hinzuzufügen, denn es wurde kein Rahmen vor die Leinwand gebaut. Ich habe mir (schon vor sehr langer Zeit, als ich, von Walthers Euphorie angesteckt, dem GB meine Hilfe angeboten habe) die Bühnenkonstruktion des GB angeschaut und feststellen können, daß alle originalen Züge noch vorhanden sind, der Horizontalkasch allerdings außer Betrieb genommen wurde. Außerdem (um weitere Gerüchte wegen der 70mm-Tonanlage zu zerstreuen) gibt es nurmehr die "neuen" Boxen (L, C, R, Sub), keine alten "prädigitalen" Installationen mehr. Es ist also schon ein wenig mehr Arbeit nötig, als nur ein paar Leitungen umzuklemmen... @ batesman: Meiner Erfahrung nach haben alle Kinobetreiber (mich selbst eingeschlossen) einen Komplex, ihr eigenes Haus sei in irgendeiner Weise nicht vollwertig oder mies...es gibt immer irgendeinen Grund, nicht zufrieden zu sein, Jammern gehört in unserer Branche zum Geschäft. Und als Vorführer ins Kino zu gehen, ist sowieso eine Herausforderung (und oft eine Qual für die Begleitung). WIR (Vorführer, Kinoleute...) sind aber kein Maßstab, wir sehen immer "zuviel". Unser Publikum, gerade in so einem Theater wie dem Gartenbau, will aber verwöhnt, informiert werden und gegebenenfalls auch mitzittern, wenn etwas nicht so klappen könnte, wie es sollte. Ich habe meinem Publikum immer gesagt, wenn es Probleme im Vorfeld (Fetzenkopien, Vorhangspinnereien, "unmögliche" Formatwechsel, eingesprungene Aktionen) gab und um kollektives Daumenhalten gebeten - das hat bis heute immer geholfen. Außerdem, wieder gerade im Gartenbau, das so viele Investitionen nötig hat, ist eine "Panne" vor anwesendem Kulturstadtrat politisch nicht schlecht...aber nur, wenn auf die Möglichkeit, auf die Schwierigkeiten hingewiesen wird. Ohne Information geht hier viel Energie einfach verloren. Ich fand den nicht filmbezogenen Teil der Veranstaltung wirklich gelungen und ziehe meinen Hut vor dem Aufwand, den ihr betrieben habt. Noch eine technische Frage, weil mir der Ton wirklich weh getan hat: welches Tonformat wurde "Spartacus" real gespielt?
  22. @showmanship: 2x DP 70 (Originalausstattung), je 7 kW Xenon, CP 65, JBL Lautsprecher (1993 - Jurassic Park).
  23. Was tat weh? Es wurden Ausschnitte aus Wochenschauen gezeigt, die der Anmoderation nach extra kopiert worden sind. Es ist offensichtlich bei der Kopienkontrolle niemandem aufgefallen, daß das projizierte Bild verzerrt war (Wochenschau = Normalbild 1:1,37, gezeigt wurden in die Breite gezogene Bilder, die den Normalbildinhalt auf 1:1,85 verzerrten). Ein offensichtlicher Kopierfehler, der, hätte ihn wer angekündigt, auch verzeihbar gewesen wäre. Wirklich geschmerzt hat aber die Tonqualität des Hauptfilms "Spartacus" - zu laut, zu schrill...das war auch der Grund für die Flucht. Gezeigt wurde die rek. 35mm-Fassung, ich vermute Digitalton, bin aber nicht sicher, da es teilweise ziemlich rauschte und ich nicht weiß, ob auf beiden Maschinen Digitaltongeräte montiert sind. Fast nebensächlich da meine persönlichen (Vorführer-)Befindlichkeiten: wenn im letzten ordentliche Roadshowkino der Stadt keine Ahnung von "showmanship" im Sinne einer Licht- oder Vorhangdramaturgie vorhanden ist, tut mir das auch weh. Ouvertüre auf die offene Bildwand in einem Saal mit Wolkenstore und Kaschierung ist für mich schwer erträglich. Und gerade bei der "Spartacus" Ouverture ist das Vorhangtiming einfach und unkompliziert. Daß aktweise gespielt wurde, ist löblich, daß die zweite Maschine (die die Wochenschauen in BB zeigte) dann noch live (nach dem für den Hauptfilm notwendigen Objektivwechsel) von "ganz unscharf" in "milchig bis fast scharf" gestellt werden mußte, ist m.E. für eine Gala im "Kino von Welt" ungehörig. Na, jetzt hab ich mich bei Erich und Co. ganz unbeliebt gemacht... :-)
  24. Gratulation zu der gestrigen Gala, ich kann mir vorstellen, wieviel Arbeit und Zeit für die Vorbereitungsarbeiten draufgegangen sind. Höhepunkt waren für mich eindeutig die Ausstellung mit den tlw. unbekannten Bildern und Dokumenten sowie die Modeschau. Die Filmvorführung selbst tat von Anfang an bis zur Pause (wir sind gegangen...) weh. Keinesfalls "Kino von Welt". Schade! Trotzdem Alles Gute zum Geburtstag, und: GARTENBAU, WIR LIEBEN DICH...... :-) (Hans Hurch hat eine schöne Erinnerung geweckt)
  25. Ich wüßte nicht, wofür das "Auge" Förderungen beziehen sollte - weder ist es ein "Europa Cinema" noch auf irgendeine Weise "arthouselastig"... Ich sage aber voraus, daß das "Auge" die nächste Digitalisierungswelle nicht überleben wird. lG, Flo
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