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Ferrania


Jürgen Lossau

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Gibt es diesen Ferrania denn etwa schon? Ich dachte bisher, das wäre erstmal Spekulation...

 

Also: Es gab einmal eine Firma namens "Ferrania". Die wurde 1923 gegründet und 1964 von 3M aufgekauft. Seitdem gab es praktisch keine Ferrania-Produkte mehr, die auch als "Ferrania" verkauft wurden. Anfänglich lief das noch unter "Ferrania 3M", dann praktisch nur noch unter "3M", bzw. irgendwelchen Markennamen von 3M, wie z.B. "Scotch". 1996 hat "3M" diverse Bereiche in eine neue Firma namens "Imation" ausgegliedert, u.a. das Ferrania-Werk. Auch hier hießen die Produkte weiterhin nichts mit Ferrania, sondern etwas mit "Imation" oder "Scotch". 1999 hat Imation dann das Werk verkauft. Danach hießen die Produkte wieder "Ferrania", bzw. bei den Fotoprodukten auch gern "Solaris". (Ferrania hat in der Zeit auch als OEM gearbeitet, so daß z.B. einige "Agfaphoto"-Kleinbildfilme nach 2006 in Wirklichkeit von Ferrania waren.) Dann ging "Ferrania" 2012 pleite. Nun gibt's seit 2013 eine neue Firma namens "FILMFerrania", die angeblich oder sogar tatsächlich dabei ist, im alten Ferrania-Werk wieder Filme herzustellen.

Kurz:

  1. Dieser Thread müßte eigentlich "FILMFerrania" heißen.
     
  2. Das, was als "Ferrania" von Kahlfilm verkauft wurde, ist eigentlich "Imation Scotchchrome" (also nichts mit Ferrania, auch wenn's im Ferrania-Werk produziert wurde). Es wäre besser gewesen, hier den korrekten Namen zu nutzen, um den ganzen Mißverständnissen vorzubeugen.
     
  3. Wie man an den ganzen Namen sieht: Es ist leicht, an gebrauchte Produkte zu kommen, die im Ferrania-Werk hergestellt wurden. Aber schwierig, an etwas zu kommen, was auch wirklich als "Ferrania" verkauft wurde.

Alles unklar? ;-)

 

Jörg

 

Noch zwei Ergänzungen, um das Chaos zu komplettieren:

  • Von 1932-38 hieß die Firma mal kurzzeitig "Cappelli-Ferrania".
  • 3M hat in den 50ern/60ern noch andere Fotohersteller aufgekauft, z.B. 1959 (oder 1963?) die Firma "Dynacolor Corp." in Rochester, New York, USA. Es kommen/kamen also nicht alle "3M"-Fotoprodukte auch automatisch aus dem Ferrania-Werk. Besser noch: Kamen anfangs die "3M Dynachrome"-Super8-Filme auch noch aus dem Dynacolor-Werk, kamen ab ca. 1970 die "3M Dynachrome"-Super8-Filme auf einmal aus dem Ferrania-Werk in Italien.

Bearbeitet von jpolzfuss (Änderungen anzeigen)
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Meine Kahl-ScotchChromes (eigentlich "ScochChromes", denn er hat sich da vertippt) waren alle so, als sei die Rolle teilvorbelichtet gewesen... Alle 40cm kommt für 15cm eine Stelle, die heller ist als der Rest. Ich hab davon noch ein paar Rollen im Keller, werde ich bei Gelegenheit mal in den Tauschthread stellen.

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Meine Kahl-ScotchChromes (eigentlich "ScochChromes", denn er hat sich da vertippt) waren alle so, als sei die Rolle teilvorbelichtet gewesen... Alle 40cm kommt für 15cm eine Stelle, die heller ist als der Rest. Ich hab davon noch ein paar Rollen im Keller, werde ich bei Gelegenheit mal in den Tauschthread stellen.

 

Bekomme ich das Vortauschrecht, bitte?

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Bei dem "Ferrania-Projekt" frage ich mcih:

 

geht es darum, einem alten Gebäude wieder Leben einzuhauchen?

Geht es darum, den Namen wiederzubeleben?

 

Wenn es darum gehen würde, Filmmaterial zur Verfügung zu stellen, würden diese fünf Italiener in Ingeneursjacken nicht einen großen Firmenkomplex sanieren, sondern erstmal wie Otto Perutz in einem kleinen Labor loslegen, und "gesund wachsen". Pardon, das sind meine Beobachtungen als inkompetenter Zaungast.

 

Mein Bauchgefühl sagt:

 

Bevor Ferrania einen Film herausbringt, haben Olof Palme und Elvis Presley in Bielefeld längst den K 40 wieder aufgelegt, und dieser ist mit der wiedereingeführten DM für 20 DM zu haben. Pardon, das ist mein Humor ;-)

Natürlich würde ich es mir wünschen, daß da etwas passiert, aber vorstellen kann ich es mir garnicht.

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würden diese fünf Italiener in Ingeneursjacken nicht einen großen Firmenkomplex sanieren

 

Nein, sie beschränken sich auf das ehemalige Forschungsgebäude, das zu Forschungszwecken eine Mini-Filmbeschichtungsanlange hat. (Sie haben zwar auch einiges Gelumpe aus anderen Gebäuden aufgekauft und eingelagert - und sich damit wahrscheinlich verzettelt - aber egal.)

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Bevor Ferrania einen Film herausbringt, haben Olof Palme und Elvis Presley in Bielefeld längst den K 40 wieder aufgelegt

 

und im Herbst eröffnet dann der Papst mit meiner Tochter eine Herrenboutique in Wuppertal.

 

 

Ein wenig naiv kann man die Initianten schon einschätzen, doch bei mir überwiegt der Optimismus.

Den gibt es im Gegensatz zum Apfelmus nicht im Glas, sondern als Glasnost. Das wiederum ist nicht

zu verwechseln mit einem Glas Most. Das russische -nost stammt übrigens von der französischen -nesse.

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An Jan-Marcus Poser (und andere):

 

Ich habe die Ferranie-Sache, sobald ich davon erfahren hatte, mit Spannung verfolgt und so ziemlich alles darüber gelesen was ich finden konnte. Mal sehen ob ich es noch zusammenbringe ;-) .

Das ganze ist in etwa so:

 

Die Jungs von Ferrania setzen sich aus zwei Gruppen von Personen zusammen. Die einen sind ehemalige Angestellte der Ferrania (3M, Scotch was-auch-immer)-Werke die anderen sind eigentlich Filmkonfektionierer.

Vor ca. 2 Jahren sind diese Konfektionierer zu den Ferrania-Werken gefahren, weil sie ein paar Perforationsmaschienen (oder sonstwas) kaufen wollten, haben dann aber festgestellt dass alle notwenigen Maschinen für die Filmproduktion vorhanden sind (auch eine Acetat-Herstellungsmaschiene usw.) - und sich kurzerhand mit den Ehemaligen kurzgeschlossen.

Da die Gebäude aber abgerissen werden sollten und die bestehenden Anlagen für heutige Absatzmärkte viel zu überdimensioniert sind, beschloß man das Gebäude zu kaufen(?) in dem früher die Entwicklungsabteilung (nicht E6 oder so, die die versucht haben die Filmemulsionen besser zu machen) war. In diesem Gebäude ist nämlich eine kleine Probegießmaschiene.

Allerdings ist diese Gießmaschiene selbst für heutige Absatzmärkte zu klein/unwirtschaftlich, deswegen hat man sich von der Monsteranlage ein paar Teile geholt (die Monsteranlage wurde verschrottet und ihre Einzelteile an Interessenten zum Metallpreis verkauft) und wird sich daraus eine Gießanlage in "richtiger" Größe bauen.

Irgendwann hat sich auch der italienische Staat mit eingeschaltet und unterstützt dieses Projekt mittlerweile, weil Ferrania mal eine große Marke Italiens war (so ähnlich wie Fiat) und man wenigstens eine sehr kleinen Teil dieser Traditionsmarke, aus welchen Gründen auch immer, retten will.

...

Das Kickstarter-Projekt wurde benötigt um die Teile der Monsteranlage zu kaufen (der Abriss hatte einen fixen Termin), hauptsächlich aber um sie einzulagern, denn sehr teuer waren sie ja nicht.

Außerdem haben sie so ziemlich alle Unterlagen von Filmrezepturen gerettet, die noch in Aktenschränken rumstanden. Obwohl Ferrania die letzten 30 Jahren nur für Andere Filme gegossen hat, hat die Forschungsabteilung eigene Formeln entwickelt von denen aber keine Marktreife erlangte.

Das lag nicht unbedingt daran dass sie so schlecht waren, sonder eher daran dass kein Unternehmer Interesse daran hatte genau dieses Material auf den Markt zu bringen. Der letzte Betreiber der Ferrania-Werke hatte die Monsteranlage bauen lassen, um einen eher durchschnittlichen Film in großen Massen produzieren zu können um eben über die Masse und nicht die Klasse Geld zu verdienen.

Dann haben die Ferrania-Jungs noch alles an Maschienerie gerettet um,wie sie sagen, so ziemlich jedes erdenkliche Filmmaterial gießen zu können; zumindest theoretisch - was die da machen hat also Potenzial (Maschienen, Rezepte, Fachpersonal).

...

Um den Kichstart zu belohnen wollten sie mit noch vorhandener Chemie und Acetat "Belohnungsfilme" gießen - und weil der Abriss ja einen festen Termin hatte, gingen sie davon aus dass sie zB. noch den alten Dampfgenerator nutzen könnten, der früher den ganzen Komplex mit Dampf versorgte. Und das alte Kühlaggregat auch.

Doch dann entdeckten sie Asbest in dem alten Forschungsgebäude, das sie bezogen haben, und der mußte erstmal raus. Bis der draußen war, waren aber "Dampfmaschiene" und Kühlaggregat schon verschrottet, deswegen hat sich das Gießen der Belohnungsfilme verzögert. Natürlich haben sie für Ersatz von Dampf- und Kühlmaschiene gesorgt, aber die sind noch nicht komplett geliefert/installiert. Der neue (und natürlich kleinere) Dampfgenerator ist seit Ende Juli installiert, aber das is ja in Italien und wir haben wieder einen heißen Sommer - und zum Filmgießen brauchen die Wasser mit 20° oder so.

Sie habens versucht, aber selbst nachts ist es zu warm um Filme zu gießen, deswegen muß noch auf die neue, kleinere Kühlmaschiene gewartet werden.

Jetzt solls Anfang September losgehen (mit den Belohnungsfilmen).

...

 

Zur Konfektionierung:

 

Der eine Teil der Ferrania-Jungs ist ja eine Gruppe von Konvektionierern. In diesem Thread

 

http://www.apug.org/forums/forum390/135071-hello-apug-film-ferrania-99.html

 

kann man schon seit einiger Zeit Fragen an einen aus dem Ferrania-Team stellen. Er hält sich zwar in der USA auf, hat aber einen heißen Draht nach Italien und beantwortet jede Frage (nach Rückfrage) so gut es geht. Irgendwo in diesem Thread erwähnt er auch dass die Konvektionierer " Maschienen haben um alles von D8 bis 70mm zu konfektionieren" (also Film und Foto).

Deswegen könnten/müßten zumindest die Belohnungsfilme dirket von "Ferrania" geschnitten werden (das würde die Angelegenheit für den Endnutzer auch etwas günstiger machen).

...

 

Letztlich wurde noch erwähnt dass die Belohnungsfilme auf der bereits im Forschungsgebäude vorhandenen Gießmaschiene gegossen werden. Da diese aber nur für Probegüße gedacht, und somit unwirtschaftlich ist, sollen zukünftige Güße günstiger werden - wenn man aus den Teilen der Monstermaschiene und der Probegußanlage eine Gießanlage "richtiger" Größe gebastelt hat (ja, sie haben schon ein paar Wände eingerissen).

Wenn ich mich recht entsinne kostete ein S8-Film inkl. Entwicklung (!) beim Kickstarter-Projekt etwa 50€, 30m 16mm inkl. Ew. etwa 65€ (damals war der Dollarkurs noch etwas günstiger für Euro-Bezahler).

Soll heißen wenn erstmal alles so läuft wie gedacht, wirds noch günstiger.

....

 

---->die Konfektionierer wollen Material zum konfektionieren

 

----> die Ehemaligen wollen wieder in ihren Beruf

 

---->der italienische Staat will eine Traditionsmarke retten

 

---->das Forschungsgebäude will saniert werden um die nächsten 100 Jahre zu halten (lt. den Jungs haben sie genug Maschienerie um 100 Jahre lang Film

gießen zu können) und niemanden mit Krebs zu strafen

 

----> ach ja, und wir wollen natürlich bezahlbaren Film

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Es gibt offenbar eine Absprache mit der Firma Wittner, was den Vertrieb von 8mm angeht. Möglicherweise geht diese soweit, dass der Film dort auch entsprechend vorbearbeitet wird.

 

Einerseits, als Konfekitionär ok. Andererseits wird es dann zu Preisen verkauft, die niemand mehr bereit ist, zu Zahlen. Ein Direktvertrieb wäre da wohl eher angebracht, auch, oder gerade weil die Italienische Regierung wohl ein wenig gestützt hat.

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Chris:

 

Wer Geld investiert , der erwartet auch einen Kapitalerfolg. Er hat ja auch das Risiko sein eingesetztes Kapital zu verlieren.

 

Wer Billig fordert riskiert, dass es gar keinen Film gibt. Denn niemand verschenkt sein Geld an Dritte - Du ja auch nicht.

 

Und wenn ich mich auf diesem Gebiet geschäftlich engagierrn würde hätte ich auch kein Geld zu verschenken. Da Du stets jammerst Wittner sei zu teuer mache ich Dir den Vorschlag selber ein Geschäft zu eröffnen. Gleiches Produktspektrum wie Wittner aber deutlich billiger. ....

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Hallo Volker,

 

auch mir werden die Wittner Filme nunmehr zu teuer. Ich verstehe gleichwohl seinen Ansatz und seine Entscheidung. Ich respektiere das auch.

 

Dein Vorschlag an Chris ist natürlich nur theoretischer Natur. Von Nichts auf Gleich ein derartiges Geschäft zu eröffnen, ist nicht möglich. Neben Logistik, Lieferantenkontakten, Vorlauf und langjähriger Kundenbasis, kommen sicher noch tausend weitere Gründe dazu, die einen solchen Vorschlag unmöglich machen.

 

 

Ich denke, wir alle schätzen das Engagement von Herrn Wittner sehr und auch richtig ein. Trotzdem ist er inzwischen einigen einfach zu teuer. Beide Aussagen sind aber trotzdem richtig.

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Einerseits, als Konfekitionär ok. Andererseits wird es dann zu Preisen verkauft, die niemand mehr bereit ist, zu Zahlen. Ein Direktvertrieb wäre da wohl eher angebracht, auch, oder gerade weil die Italienische Regierung wohl ein wenig gestützt hat.

Wenn niemand bereit wäre, die Preise zu bezahlen, würden auch keine Filme verkauft werden. Daß das Gegenteil der Fall ist, zeigt die Tatsache, daß viele Filme bei Wittner trotz hoher Preise auch mal ausverkauft sind. Um einen Direktvertrieb auf die Beine zu stellen, müßte auch Ferrania viel Geld in die Hand nehmen, von der Investition für die Konfektionierung (die es ja bei Wittner schon gibt) ganz zu schweigen. Wittner ist nach wie vor einer von ganz wenigen Garanten für die Zukunft unseres Hobbys.

Meine Sorgen drehen sich viel weniger um Preise als vielmehr um die Frage, ob bei Ferrania überhaupt ein Film und vor Allem ein vernünftiger Film herauskommen wird.

 

Unrealistische Forderungen nach niedrigen Preisen oder einem Direktvertrieb werden nicht unbedingt zum Erfolg beitragen.

 

Insofern sehe ich das so wie Stefan

Bearbeitet von Helge (Änderungen anzeigen)
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Nun ja, ich bin, das wissen wenige, ausgebildeter Kaufmann und habe nebenher auch ein Gewerbe laufen (dass sich übrigens rechnet, obwohl günstiger als manche Mitbewerber)

Wenn ich mir Wittners Erklärungen für seine teils enormen Preissteigerungen durchlese, kann ich persönlich nur den Kopf schütteln. Ich habe das schon des öfteren hier erklärt, was ich von dieser Art der Preisgestaltung halte und dass man sie recht einfach mittels kaufmännischer Rechnerei zerlegen kann.

 

Filme werden bedingt durch die geringere Nachfrage teurer, das ist klar. Warum man aber dann eine Preisanpassung auf bereits verbuchte und gekaufte Lagerware machen muss, nur weil die Neuware teurer wird, ist mir nachwievor unbegreiflich und gehört vielleicht auf den Bazar, denn da kann man ja noch handeln, nicht aber in einen Nischenmarkt, der von nachvollziehbarer Preisgestaltung lebt. Und das macht er eben nicht, er wird einfach teurer, die in den News vorgebrachten Gründe kann ich nicht nachvollziehen. Eine Wittner-Plakette an eine erworbene Stanze zu kleben macht diese Stanze nämlich nicht um 8.000,- ggü. des EK-Preises teurer.

 

Als wir damals bei der Auflösung Filmbearbeitungsgeräte veräußert haben, tauchten ebendiese Gerätschaften als Neuerwerb wieder auf, allerdings in diesem Zustand, in dem sie verkauft wurden (gepflegt und regelmäßig gewartet, mit neuen Bearbeitungswerkzeugen aus der Ersatzteilhaltung) und der EK-Preis entsprach nicht dem VK Preis…

 

Langfristige Sicherung von Verfügbarkeiten gehört in das unternehmerische Risiko, sicher finanzielle Rücklagen braucht man hier nicht wenige, jedoch sollten diese nicht so krass auf dem Rücken der Kundschaft ausgetragen werden, wie dies momentan der Fall bei Wittner ist.

 

Bei Ferrania wäre es meiner Meinung nach besser gewesen, einen Direktvertrieb zu installieren, denn so kann man die Preise besser beherrschen und die Handelspartner, die zwischen Hersteller und Endkunde sind fallen weg (ebenso wie deren, berechtigte, gewinnabsichten). Bei Ferrania ist ja angeblich ein Großteil der Konfektionierung vorhanden...

 

Nochmal zum Verständnis: Ich finde es einerseits toll, was Wittner macht, er sichert (sich) so einen Nischenmarkt auf längere Zeit, jedoch ist mir hier teilweise die Preisgestaltung suspekt.

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