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Hier sollte man wirklich darauf achten, die Playlisten bzw. Kopien nicht zu verwechseln... :mrgreen:
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Manfred, schalt bloß nicht den Fernseher ein, wenn du mal den Film "8MM" angekündigt siehst, sonst springt dir gänzlich der Draht aus der Mütze. - Und bitte auch nicht AUGEN DER ANGST (Peeping Tom, GB 1959). Da gibt es für den 16-mm-Kenner viel zu staunen. Hitchcock sprach damals im 45-Stunden-Interview Interview mit Truffaut von "unseren Freunden, den Wahrscheinlichkeitskrämern." Anderer Tip: CHARLIE MOPIC (USA 1989)
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Na, hier geht's ja rund. Vielleicht können wir uns auf Fakten einigen, die persönlichen Befindlichkeiten mal beiseitelegen: 16 Bilder pro Sekunde sind ziemlich die Untergrenze für die Illusion des bewegten Bildes. Das ist seit der Stummfilmzeit bekannt und vielfach ausgetestet. Im Berufsfilm hat man noch während der Stummfilmzeit höhere Frequenzen benutzt, eben wegen der besseren Bewegungsauflösung, lange bevor der Tonfilm eine Erhöhung der Laufgeschwindigkeit erzwang. An den Amateurfilm wurden geringere Ansprüche gestellt, und mit Einführung der Schmalfilmformate war es ein Bestreben der Industrie, das doch sehr teure Hobby durch Preissenkungen (16mm ab 1923, 8mm ab 1932) zur Massenbewegung zu machen. Die "Standardfrequenz" 16 bzw. 18 B/s war ein Zugeständnis an Filmverbrauch und die Brieftasche des Schmalfilmers, man ahmte auch damals keine kinoähnliche Vorführung nach, sondern begnügte sich mit kleineren Bildern, bei denen die Mängel des Formats nicht störend in Erscheing traten (vgl. Lit.). Das menschliche Auge kann Bewegungen viel besser auflösen als eine Filmaufzeichnung mit 16, 18 oder auch 24 B/s - die Grenze liegt vermutlich irgendwo zwischen 50 und 60 Bildern pro Sekunde. Bei Objektbewegungen ab einer gewissen Winkelgeschwindigkeit beginnt der "Shuttereffekt", also ein Ruckeln oder Zittern des bewegten Objektes. Ebenso verhält es sich mit Schwenks. Daher findet man in alten Schmalfilmbüchern auch genaue Angaben, wie rasch mit welcher Brennweite "panoramiert" werden solle, ehe das Zittern einsetzt, außerdem den Rat, raschbewegte Objekte nicht quer zur Aufnahmeachse aufzunehmen, sondern diagonal. Das Zittern ist bei gleicher Bildfrequenz umso stärker, je kleiner der Öffnungswinkel der Umlaufblende ist. Sehr alte Schmalfilmgeräte mit ungünstigem Schaltverhältnis haben z.T. nur 90 oder 100-Grad-Offensektor, die beste Bewegungswiedergabe findet man bei sog. XL (=eXisting Light) Kameras, die ein schnelles Schaltwerk und einen großen Offensektor (bis 230 Grad) besitzen. Aufnahmen mit 18 B/s können also sehr unterschiedlich ausfallen, je nachdem, womit sie gedreht sind. Martins Straßenbahnbeispiel möchte ich aus eigener Erfahrung bestätigen. Anfang der 1990er habe ich mit einem Freund einen kleinen Dokumentarfilm über örtliche Straßenbahnen auf S-8 gedreht, leider mit 18 B/s (180 Grad Offensektor), weil keine anderen Kameras zur Verfügung standen. Nahezu alle Aufnahmen der Fahrzeige haben deutlich sichtbares Zittern, wenn sie nicht auf die Kamera zu- oder von ihr wegfahren bzw. nur langsam anhalten oder abfahren. Gleiches gilt für kreuzende Radfahrer und Passanten. In diesem Thread sind so viele falsche Begriffe aufgetaucht, daß man seitenweise Korrekturen anmerken könnte. Tu ich nicht, aber es sollte doch gesagt werden, daß Bezeichnungen wie 18p im zusammenhang mit Schmalfilm komplett sinnfrei sind. "p" bedeutet "progressiv" im gegensatz zu "interlaced", also aus zwei Halbbildern/Zeilensätzen aufgebaut. Film, ob Schmal- oder Normal, ist immer progressiv. Ein mit 18 Bildern aufgenommener Film ist bei Projektion mit 3-Flügelblende nicht "54p", wie behauptet wurde, sondern hat weiterhin eine temporale Auflösung von 18 Hz, lediglich die Zahl der Lichtblitze wurde erhöhte und das Flimmern gegenüber 18 oder 36 Lichtblitzen/s vermindert. Auch ein Pixelbild erhält keine höhere Auflösung, wenn es nur höher skaliert wird. Die hier aufgeführten Phänomene der "Super Resolution" und "Kornverschmelzung" existieren, haben aber mit der Frage nach der Bewegungsauflösung gar nichts zu tun, sondern erzeugen, wie hier nachlesbar, nur weitere Verwirrung. Es steht jedem frei, sich "privatphysikalische" Erklärungen zurechtzulegen ("Ich denk mir das mal so:..."). Die Wahrnehmungsphysiologie hat diese Fragen aber schon seit vielen Jahren wissenschaftlich beantwortet und gute Bücher zum Thema Kinematografie (Weise, Mehnert, Opfermann) erklären das auch populär verständlich. Ich bin sicher, daß jeder Schmalfilmer den qualitativen Unterschied zwischen 18 und 24 B/s sehen und erkennen kann. Ich finde es absolut nachvollziehbar, wenn jemand sagt, daß ihn das nicht stört oder er es gewohnt ist oder das für ihn zum Schmalfilmerlebnis dazugehört. Aber technische und physikalische Tatsachen schlichtweg zu leugnen, nur um das Hobby "zu verteidigen" (gegen wen eigentlich?), scheint mir irgendwie unsinnig.
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Schmalfilmpreise: Market Watch...
Jeff Smart antwortete auf Friedemann Wachsmuth's Thema in Schmalfilm
Na, so schwer ist das nicht zu finden: "Kodak 4-X reversal film 7277 400D/320T introduced in 1967" http://en.wikipedia....E2.80.931967.29 Also grobe Korngrütze, nur brauchbar, wenn bei kaum Licht irgendein Bild erzielt werden soll. Dann lieber den modernen Orwo N74 umkehrentwickeln. - Schade, daß es das ältere "Background-X Negative 5230" nicht mehr gibt, das war ein extra feinkörniges 32-ASA-Material, das ursprünglich für Rückprojektionszwecke verwendet wurde. -
Verstehe, abkaschiertes HD-Video also. Der Trailer selbst ist ganz lustig.
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CinePostproduktion insolvent ...
Jeff Smart antwortete auf preston sturges's Thema in Allgemeines Board
Na Hauptsache, die Verleiher sind glücklich, daß sie mit weniger Kapitaleinsatz ihren standardisierten Massenmüll in noch mehr Kinos gleichzeitig drücken und den Kinos noch besser die Schraube anziehen können, und die Seelenverkäufer der großen Ketten sind glücklich, daß sie nur noch mit iPhone-Wischern und Sackpuffmaisschleppern auskommen. Cool, daß neben den Kopierwerksleuten bald auch die meisten Digitalkinoverkäufer stempeln gehen dürfen, denn bei dem bekannten Qualitäts- und Wartungsbewußtsein dieser verkommenen Branche bleibt nach Abschluß der Digitalisierung nur noch ein kleines Servicesegment. Alles supi also. -
Tatsächlich CinemaScope? Die IMDB sagt ja Sony F3 HD, aber die behauptet auch gleichzeitig: Negative Format - 35mm. Oder meinst du digitale Aufnahme mit anamorphotischen Objektiven?
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@cinerama: Tatsächlich? War die von Warner gekürzte Wiederaufführungfassung in Berlin damals nicht zu sehen? Ich sah den Film zum ersten Mal in einem "Jugendkino" wohl auch gekürzt, war aber trotzdem begeistert. Die Breitendifferenz ergibt sich vermutlich daraus, daß KR näher an Holland gelegen ist als B. (kleiner Scherz, muß ja auch mal sein). Aber wenn Du die "schmutzige Gabel" beim Dänen nicht innerhalb der nächsten 8:04 Stunden findest und anprangerst, verliere ich meine Wette, also streng dich mal an. Sanfte Grüße von der diesigen zur hiesigen Stadt, Jeff
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stefan2 schrieb: Guter Stil? Akustische Manipulation und Laufzeitänderung, weil ungeeignete Hard/Software eine in der DCI-Norm festgelegte, produktionsseitig verbreitete Bildfrequenz nicht unterstützt? Falls nicht updatebar: Veraltete Technik vor Ort > fachgerechte Entsorgung > Wertstoffhof Oder an Selbstabholer zum Basteln verschenken. Für professionellen Filmtheaterbetrieb ist sowas angesichts der zahllosen Dokumentar"filme", die auf 25-Bilder Videotechnik erstellt werden, nicht geeignet. Highend von heute, Entsorgungsfall von morgen, c'est la vie.
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@Erhard927: Hallo Manfred, schön, daß Du wieder da bist! Mir gefallen die Agfa-Umkehrfarben zwar auch gut, aber das Korn des 200er-Aviphot ist für 8mm-Formate zu grob. (Weder die Standbilder noch die hier avisierten Abtastungen überzeugen mich vom Gegenteil.) So ging es mir mit dem Ektachrome 160 auf Super-8 in den 1980ern auch, jedesmal Zweifel, ob "Nichtfilmen" doch die bessere Variante gewesen wäre, wenn ich die Aufnahmen im Vergleich zu den niedrigempfindlichen Agfa-Emulsionen und zum K40 sah. Beste Grüße!
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Auf den gesammelten Schwachsinn von Dummie Sterero gehe ich hier nicht ein. Zu GESPRENGTE KETTEN sind vielleicht folgende Links interessant: http://www.blu-ray.com/movies/The-Great-Escape-Blu-ray/47102/ http://www.blu-ray.com/news/?id=6885 Im übrigen wurde der Film auf niedrigempfindlichem Eastman Farbnegativ, mit viel, viel gerichtetem Licht und mit Panavision-Anamorphoten der C-Serie gedreht. Eine unzureichende Bildqualität ist ein klares Zeichen dafür, daß Material verwendet wurde, welches zu weit vom Original entfernt war und man dann die Probleme durch Filtern lösen wollte.
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@cinerama: Meinst Du nicht, daß TomCat seine Technik kennt und beurteilen kann, ob die Kopie dort gefahrlos laufen kann? Ich gehe mal davon aus, daß er einen seltenen Film im Sonderformat durchsehen und die Anlage optimal einstellen wird, bevor er projiziert. Und wieso war die DP75 für eure Vorführung von "In 80 Tagen um die Welt" geeignet und ist es für einen 35er Magnettonfilm nun plötzlich nicht mehr? Oder ist das so wie mit den 3 statt 5 Frontkanälen bei 70mm, die bei einem anderen Veranstalter Todsünde, bei eigener Vorführung aber läßliche Kleinigkeit sind? Bitte um Aufklärung!
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Genau so sieht's aus! Kleinere Fläche (bei 2K 2048x858 Pixel) wird großgezoomt, somit auflösungstechnisch kein Vorteil gegenüber BluRay zuhause. (Natürlich was den Farbraum angeht - aber bei den perversen Farbverbiegungen in der heutigen Postproduktion relativiert sich das...)
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@REBEL: Red einfach weiter, irgendwann wird schon was Sinnvolles dabei sein.
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@S8ler: Hier gehen - über die Monate betrachtet - merkwürdige Dinge vor. Nicht nur dir und mir fällt auf, wie häufig der Tonfall hier gewechselt hat Abwechselnd wurde Wittner Naivität, Preistreiberei, mangelnde Sicht der Realität usw. usf. vorgeworfen, dann kam wieder überbordendes Lob ob des Engagements. Was ich mir bei solchen Merkwürdigkeiten überlege: - Handelt es sich um einfache Geltungssucht, die den Schreiber zwingt, nichts unbewertet, unkommentiert zu lassen, allem "Schulnoten" zu verpassen und sich Verbündete zu suchen, die ihm jederzeit mit entspanntem Geblödel den Rücken decken? Die Lufthoheit über das Thema wird verteidigt, da hatte der zugegeben anstrengende Aaton11 einmal nicht ganz unrecht. - Hat das "gemütlich" daherkommende Ausplaudern von aufgeschnappten Hintergrundinfos und Firmeninterna, von Klatsch und Mutmaßungen vielleicht insofern System, als es darum geht, eine eigene Agenda zu verfolgen oder sich an der vermeintlichen Machtposition ("ich weiß mehr über die Hintergründe und könnte noch mehr sagen, wenn ich wollte") zu berauschen? Einiges, was hier herausposaunt wird, ist für die Firma WCT sicher nicht hilfreich, auch das onkelhafte Kopftätscheln und Abqualifizieren als Hobby-Unternehmer befremdet. Auch in den Sammelbestellungs-Threads gaben mir etliche Aussagen "zwischen den Zeilen" sehr zu denken Ich kenne die Fa. Wittner und ihren Inhaber nicht, davon abgesehen, daß ich über die Jahre mehrmals Filmklebebänder und anderen Kleinkram dort bestellt habe. Auch glaube ich nicht, daß ein Unternehmen nicht kritisiert oder Preise nicht hinterfragt werden darf. Aber hier ist etwas faul, man muß nur die gesammelten Aviphot-Threads durchlesen und wird sich fragen, ob sich hier mehrere Schreiber einen Namen teilen oder bereits multiple Persönlichkeiten vorliegen.
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REBELJASMINDOLBYSTEREO usw. schrieb: Und zweifellos ein Weckglas, in dem du deine anderen multiplen Persönlichkeiten aufbewahrst. Für deine technischen Kleinkindereien hier im Forum reicht ja das Rückenmark, ein komplettes Gehirn wäre da technischer Overkill. Anders ausgedrückt, du hältst dich für 8-Spur SDDS, während dein Wissen (und dein Unterhaltungswert) maximal die Meßwerte einer Atlas-Super-8-Kopie von 1977 mit Lichttonspur erreichen. Schon mal was von Ortbarkeit bei Subbass gehört? Wozu hast du eigentlich 26 Stunden am Tag Wikipedia geöffnet, du Troll? Klar, denn dort leben sich deine Trollbrüder und Trollschwestern aus, die nicht ganz so nerven, aber von Kinotontechnik ebensowenig verstehen wie du. Nicht nur zu meinem Leidwesen wiederholst du deinen Quatsch täglich und ohne Unterlaß. Trotzdem gibt's keinen Gratis-Eiskonfekt, denn auch preston sturges füttert keine Trolle, weder vor Mitternacht noch danach. Was du brauchst, ist ein "buttkicker" (dt.: Arschtreter), der dir synchron zur BluRay von Apollo 13 mit seinem Wanderstiefel hilft, die geostationäre Umlaufbahn zu erreichen. Der erste Troll im Weltraum, das wär' doch was? Feinfühlig zusammengefaßt: OMG... jetzt hat er schon wieder eine neue Sockenpuppe und einen Lockthread zum Provozieren angelegt...es ist so peinlich...
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Meinst du diese hier? http://www.amazon.de/Cormans-World/dp/B006QS9MKE/ref=sr_1_1?ie=UTF8&qid=1373223383&sr=8-1&keywords=corman%27s+world
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Härter durchgreifen sollten höchstens die herzensguten Moderatoren in diesem Forum. Warum, weiß ich nicht, möglicherweise um die Null-Linie des logischen Denkens und Argumentierens zu markieren. Sinnfreies Gelaber über ein semiprofessionelles Projekt, das auf einer Bluray überraschenderweise nicht wie 4K aussieht. @cinerama braucht keinen REBEL, denn er ist schon selber Rebell (with a cause) und hat wenigstens Ahnung, wovon er schreibt.
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SAVOY - Hamburg wieder offen ...
Jeff Smart antwortete auf preston sturges's Thema in Allgemeines Board
Wieder 'n echter REBEL. Keine Ahnung, keine Fakten, aber immer ein Posting nach dem anderen rausleiern. Nix gegen die Schauburg, ein tolles Kino, aber diese permanente klebrige Anschleimerei des Forumstrolls bei der Schauburg in jeeeedeeeem Thread nervt gewaltig. Was glaubt er, daß er dort ein Päckchen Erdnüsse geschenkt kriegt, wenn er sich lang und peinlich genug anwanzt? Das hat HB wohl kaum nötig.... ;) -
35mm Vollbetrieb nach Digitalblockaden
Jeff Smart antwortete auf cinerama's Thema in Allgemeines Board
Ja, nämlich auf Festivals herumreisen, so wie zu Filmbandzeiten auch. Hast du keine Kinemathek oder ein superengagiertes Programmkino ums Eck (wie 90% der deutschen Kinobesucher), bleibt nämlich am Ende wieder nur DVD/BluRay-Homecinema. Sonst: die gleichen zwölf Filme zzgl. der Arthouseschrott, der meistens nur stilistisch gesichtsloser Europudding ist und nichts Überraschendes mehr bietet. Wenn du hier schon Realismus verlangst, dann schau bitteschön auch über die paar privilegierten Großstädte mit breitem Kinoangebotsspektrum hinaus. -
35mm Vollbetrieb nach Digitalblockaden
Jeff Smart antwortete auf cinerama's Thema in Allgemeines Board
Ganz toll! Das ist die hirnverbrannteste Technikblickverengungsargumentation, die je gehört zu haben ich mich erinnern kann. Ganz dolle Sache, wenn ich endlich besser sehe, wo die Schärfe nicht richtig gezogen wurde, wenn Material- und Entwicklungsunterschiede oder optische Kopierung richtig gut sichtbar werden. Super-Fortschritt! Warum nicht noch Auflösungen von 35mm auf 8K hochrechnen, damit ich - endlich - jeden Pickel und jede Falte der Stars sehen kann, das wäre doch ein Fortschritt, oder nicht? Wißt ihr was? Sorgt doch einfach für die kontrollierte Vernichtung allen historischen Filmmaterials, nachdem ihr es in 4K gescannt habt, dann könnt ihr für den Rest eurer erbsenzählerischen Existenz glücklich vor der vergötterten Sony-Pixelschleuder sitzen und über die achsoschlechte Vergangenheit ablästern und vermeintlich coole Sprüche über Altglastonnen, Werkstoffhof und Substandards klopfen. Viel Spaß in eurer kornreduzierten, flachgebügelten, auf 5.1 aufgeblasenen, staubfreien und farbverfälschten Welt, die sich einen Scheiß um werkgetreue Wiedergabe schert. Es gab früher viele hervorragende Filmkopien und gute Vorführungen, auch wenn's in den letzten drei Jahrzehnten immer weiter runtergewirtschaftet wurde und - nicht zu vergessen - die von euch so geliebte Digitaltechnik der Anlaß war, dem Zuschauer ein Scheißbild in Minimalauflösung zuzumuten und das photochemische Gesamtsystem Kinofilm vollends zu degradieren. Mehr sag ich nicht (Aaton11-Modus aus). Für mich ist das Thema beendet. -
Nein, das kann auf Film zurückgeFAZt auch gut aussehen. Hat aber mit dem Thema dieses Threads nix zu tun. Ulrich Seidl PARADIES: HOFFNUNG gedreht auf Super-16 (bearbeitet bei Listo Film) Blowup auf 35mm + DCP 2K
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@ Silas Leachman: Super-Filme, aber wie konntest du nur das Meisterwerk Coal Black and de Sebben Dwarfs aus dem Jahr 1943 vergessen? Da springt der Unisextoiletten-Bionade-Namenstanzfraktion ganz gewaltfrei der Draht aus der Mütze. @TK-Chris: Speziell für Dich - PLAY IT LOUD! http://www.dailymoti...un#.UaHjpEomblc OT: Ich beantrage hiermit Einrichtung eines Off-Topic-Sparschweinderls, dessen Online-Payment-Füllung einmal im Jahr von den Mods in Abendessen umgesetzt wird. :)
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- Neue Super8-Kopien
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(und 1 weiterer)
Markiert mit:
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Ja. http://www.db-thueringen.de/servlets/DerivateServlet/Derivate-7597/R%C3%B6ben_Einf%C3%BChrungDigitalerVideoschnitt.pdf
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schmalfilm erscheint zum 610. und letzten Mal
Jeff Smart antwortete auf Jürgen Lossau's Thema in Schmalfilm
Wer sich über das Layout von Cine8/16 aufregt, sollte mal das frühere Filmsammlermagazin DIE LEINWAND (M. Teubig) studieren und überlegen, ob er es mit dem Perfektionsanspruch nicht "a weng" übertreibt. Aber Hauptsache, man hat mal wieder fallenlassen, daß man sich als Profi mit Bereich XY ja viiiel besser auskennt.
