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Nach nun schon ca. einer Dekade begeisterter Beschäftigung mit dem Schmalfilm ist etwas eingetreten, was wohl einige beim Anschauen des Selbstgefilmten dann doch immer mal wieder vermissen: Filmtitel! Am Anfang war es irgendwie egal, da ich erstmal Erfahrungen mit dem Filmen an sich machen wollte und es reichte mir, nur die „nackten“ Filme durch den Projektor laufen zu lassen. Mein erstes Format war N8, später kam 16mm und ein wenig S8 dazu. Dafür habe ich Projektoren, Klebepressen, Filmbetrachter und andere nützliche Dinge angeschafft. Das Thema Filmtitel kam mir aber doch immer mal wieder in den Sinn und den ersten eigenen Titel habe ich dann mit dem „B&H Block Letter Titler Outfit“ für einen 16mm-Film angefertigt. Ich erstellte vor einiger Zeit hierzu im Forum einen Thread: „Titel mit B&H Block Letter Outfit und Bolsey Cine Fader“ Mittlerweile habe ich damit auch schon einige Zwischentitel für Filme im Format Doppel 8 gemacht. Nun möchte ich über eine andere schöne Entdeckung berichten! Ab 1930, also 7 Jahre nachdem die „Filmo Automatic Cine Camera“ von Bell & Howell auf den Markt kam, brachte selbige Firma auch die monatliche Zeitschrift „Filmo Topics“ mit vielfältigen Beiträgen zum Filmen im Allgemeinen und der Kamera im Besonderen heraus. Da ich einige dieser schönen 16mm-Kameras benutze, sind die Inhalte in den alten Zeitschriften fachlich und zeitgeschichtlich sehr interessanter, vergnüglicher Lesestoff und manches davon, wie man gleich sehen wird, auch heute noch erfolgreich nutzbar. Bei der Lektüre stieß ich auf Artikel zum Thema Titelfilmen mit dem Hinweis auf ein Gerät für den Filmo 70. Dieses scheint demnach das erste Titelgerät für den 16mm-Amateurfilm gewesen zu sein. Ich machte mich auf die Suche und erwarb eines: „B&H Character Title Writer“ von ca.1930 Zu meiner großen Freude deutete einiges darauf hin, daß es, wenn überhaupt, nur sehr selten in Benutzung war. Das Gerät befindet sich in einem schönen, mit grünem Samt ausgekleideten Koffer mit diversen Fächern für das Zubehör. Die Basisplatte ist aus hübschem Magnolienholz, das ich mit einem Pflegemittel behandelt habe, welches mir von einem Möbelrestaurator wärmstens empfohlen wurde und dieses alte Holz nun wieder in neuem Glanz erstrahlen läßt. Es heißt „Ruja-Möbelpfleger“. Die anderen Teile sind u.a. aus Stahl, Messing, Porzellan und Bakelit gefertigt. Es sind kaum Kratzer am Gerät und auch fast alles Zubehör in makellosem Zustand erhalten. Zum Zubehör gehören: 1 Focusadapter mit Prisma für Paralaxenausgleich, eine Ausrichtungskarte für das Bildfeld, 2 x12 schwarze Titelkarten, eine Schablone um das zu Schreibende gerade auszurichten, 2 Federn, 1 Federhalter, 1 ungeöffnetes(!) Fass weiße Tinte (Johnston’s „Snow White“ WHITE INK) mit Anleitung und Reinigungstuch, 2 GE Mazda Projektionslampen (110V/165W), das Netzverbindungskabel mit Schalter und ein Adapter, vermutlich zum Stromziehen aus einer damaligen Lampenfassung. Eine Bedienungsanleitung habe ich aus einem anderen Angebot bei Ebay herauskopiert. Meinem Kauf lag noch die Patentschrift als Kopie bei. Da die Glühbirnen mit 110V betrieben werden, habe ich sie von einem freundlichen Elektrofachmann in Reihe schalten und die Kabel und Verbindungen überprüfen lassen. Alles ist nun sicher! Einen Netzadapter Amerika/Europa musste ich auch noch anschaffen und nach dem ersten Einschalten stellte ich zu meiner großen Freude fest: Die alten Leuchtmittel funktionieren noch! Ich habe damit nun zwei Möglichkeiten das Bild auszuleuchten: 1. Benutzung der originalen Leuchtmittel in Kombination mit einem modernen Dimmer (ausgelegt bis 300W) 2. Modernes LED Video Light Die für scharfe Bilder erforderliche kurze Distanz (ca. 33cm) wurde ursprünglich mit dem zwischen damaligen Fixfocusobjektiv und Kamera geschraubten Focusadapter hergestellt, welcher auch ein eingebautes Prisma besitzt, das die Paralaxe des Seitensuchers ausgeglichen hat. Das ist für mich nicht mehr nötig, da an zwei meiner Filmo 70 eine Scharfstellhilfe (Critical Focuser) ist, die es beim Erscheinen des Titlers an den Kameras noch nicht gab. Damit kann ich auch mit anderen Objektiven direkt auf die Titelkarte scharfstellen. Mein TTH Cooke Ivotal Anastigmat 25/1,4 eignet sich mit seiner Naheinstellgrenze für die kurze Distanz perfekt. Die Ausrichtung der optischen Achse auf die Bildmitte ist durch einen Metallwinkel gewährleistet, auf den die Kamera geschraubt wird. Mit den Filmo 70-DL und -DR die am Durchsichtssucher einen Parallaxenausgleich besitzen, kann ich den gestalteten Titel zumindest horizontal im korrekten Bildausschnitt schon im Vorhinein begutachten. Die weiße Tinte habe ich geöffnet, um zu schauen, in welchem Zustand sie nach 95 Jahren noch ist. Sie hatte eine pulverähnliche Konsistenz und ein paar Tropfen Wasser machte sie tatsächlich wieder schreibfähig. Die originalen Federn sind durch leichte Verbiegung nicht mehr nutzbar, darum werden dafür eben neue benutzt. Ich kann natürlich auch mit einem modernen weißen Fineliner arbeiten. Mal schauen, was sich am besten eignet und gut aussieht. Die originalen schwarzen Titelkarten behalte ich als Sammlerobjekt und nutze da nun neuen schwarzen Karton. Hier das Gerät mit dem Filmo 70-DR: Es handelt sich bei diesem von mir erworbenen Gerät um die zweite Version. Vermutlich gab es insgesamt drei Versionen. Die erste und zweite Version sind sich mit ihren 110V/165W-Glühbirnen und starren Halterungen für diese sehr ähnlich. Die Reflektoren unterscheiden sich nur dahingehend, als daß die der ersten Version innen silberfarben beschichtet und außen grün lackiert sind, während die der zweiten Version innen und außen gleich beschichtet erscheinen. Die zweite Version hat überdies noch zwei senkrechte, ca. 3cm hohe Querschienen auf der Basis. Ob das funktionelle oder kosmetische Gründe hat, kann ich nicht sagen. Bei der dritten Version fehlen diese wieder, dafür hat sie bewegliche Halterungen, für nunmehr 110V/100W-Glühbirnen. Die Patentanmeldung für das Gerät erfolgte am 10.09.1926 und die Patenterteilung am 03.07.1928. Werbung von 1927: Werbebild der zweiten Version aus den „Filmo Topics“ Anfang 30-ger Jahre: Werbung für die dritte Version aus den „Filmo Topics“ 1938: B&H Character Title Writer mit Bolex H8 Für meine 16mm-Filme hatte ich nun eine schöne und stilechte Möglichkeit und plötzlich kam mir eine verrückt scheinende Idee: Wäre es vielleicht machbar, auch meine Bolex H8 an diesem Gerät zu verwenden? Mit einem Gewindeadapter in der Stativaufnahme der Bolex (Bolex 3/8 Zoll Kongressgewinde auf Filmo 70 1/4 Zoll) hätte ich die Kamera festschrauben können, aber leider war der originale Metallwinkel seitlich etwas zu knapp. Was also tun? Ich habe mir noch einen Title Writer (diesmal die erste Version) für sehr wenig Geld aus der Bucht gefischt, den Winkel abgeschraubt, zurechtgebogen und die Bolex sitzt nun, genau wie der Filmo, horizontal an der richtigen Stelle. An diesem Metallwinkel war, im Gegensatz zum anderen Writer, ein schwarzes Filzstück als Kratzschutz angebracht. Dieses wurde von mir durch ein Neues ersetzt und am anderen Writer auch noch angebracht. Zu guter Letzt war die optische Achse, u.a. auch durch den Gewindeadapter, vertikal noch ca. 4mm zu hoch. Also habe ich unter dem Titelkartenhalter Unterlegscheiben platziert, um die Karte um dieses Maß höher zu bekommen. Jetzt stimmte die komplette Ausrichtung auch mit der Bolex. Da es eine Non-Reflex ist, stelle ich einfach mit deren Genaueinstellsucher (Eye-Level Focus) auf die Karte ein. Als Objektiv kann ich das Switar 12,5/1,5 oder das Yvar 13/1,8 nehmen, welche sich aufgrund ihrer Naheinstellgrenzen für die kurze Distanz sehr gut eignen. Das Gerät habe ich wieder vom Elektrofachmann überprüfen lassen. Die Leuchtmittel wurden in Reihe geschaltet, aber diesmal mussten die alten Kabel durch neue ersetzt werden. Die drei originalen Glühbirnen (wieder GE Mazda Projektionslampen 110V/165W) dieses Kaufes funktionierten überraschenderweise auch noch. Neben dem Koffer war an Zubehör noch der Focusadapter mit Prisma für den Paralaxenausgleich, 10 schwarze Titelkarten und das Netzverbindungskabel mit Schalter dabei. Title Writer mit H8: Wie man auch in den Werbefotos teilweise sieht, kann sich der/die Filmende durch Schrägstellen der Konstruktion beim Titelschreiben auch selbst filmen! Da meine Frau auch Zwischentitel für das Filmtagebuch unseres Söhnchens anfertigen möchte, fängt sie jetzt schon mal an zu üben, wie man auf diesem Foto sehen kann 😃 Nun kann ich an diesem eigentlich für den Filmo 70 hergestellten Gerät auch die H8 benutzen und, wenn es passt, speziell für die 30,5m-Rollen schon vor geplanten Anlässen individuell gestaltete Zwischentitel erstellen, ohne sie im Nachgang hineinschneiden zu müssen. Dafür kommt es auf jeden Fall nun regelmäßig zum Einsatz und ich werde mich nun beim Erstellen von Titeln richtig „austoben“ können. Ich habe kürzlich 2 Filme (Fomapan 100R) in beiden Formaten „geopfert“ und Probeaufnahmen zur Kontrolle des Bildausschnitts gemacht und mit meinen zwei zur Verfügung stehenden Beleuchtungsvarianten Belichtungsreihen mit weißer Schrift auf dunklem Karton und schwarzer Schrift auf hellem Karton, Fades mit dem Dimmer und kleine Tricktitel angefertigt. Ich bin sehr gespannt, an welchen Stellen ich möglicherweise nachjustieren muss und denke, diese Vorarbeit verschafft mir Erkenntnisse für den sinnvollen Einsatz der beiden Geräte im Rahmen meiner Ansprüche und Möglichkeiten. Ganz besonders freue ich mich darauf, einige Titelideen aus den eingangs erwähnten „Filmo Topics“, die sich diverser Techniken aus den Pioniertagen der (Amateur)-Kinematographie bedienen, umzusetzen. Alles in allem sind diese alten Title Writer sehr kompakte, gut zu handhabende und darüberhinaus auch noch sehr schön aussehende Geräte. Und diese komplett analog - handwerkliche Verfahrensweise ist natürlich aufregend, hochinteressant und mit sehr viel Freude verbunden! Ich werde wieder berichten😃
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Kürzlich habe ich einen 3-tägigen Klebemarathon absolviert, da meine Frau nebst Nachwuchs verreist war und sich dadurch ein Zeitfenster für mich auftat. Es mussten ca. 50 N8-Filme meines Onkels (farbig und s/w, sehr viele einzelne 15m-Spulen und einige 120m-Spulen mit gekoppelten Filmen) wieder mit neuen Klebestellen versorgt werden, um sie gefahrlos projizieren zu können. Beim ersten Anschauen gingen einige Klebestellen auf und ich habe mich dann für eine komplette Erneuerung entschieden. Die jüngeren Filme hatten oft gar keinen Vor-und Nachspann. Es handelt sich größtenteils um Familienfilme aus dem Zeitraum von 1950 - 1990. Gefilmt hat er alles mit einer Siemens Kino Kamera C8, welche ihm von meinem Großvater überlassen wurde. 2015 landete sie bei mir und war der Hauptauslöser für meine Schmalfilmleidenschaft. Alle Filme sind nun mit Vor-und Nachspann versehen und auch in der Hälfte der Filme habe ich die Klebestellen erneuert. Den „Ausschuss“ vom Einlegen und Spulenwechsel habe ich gleich mit entfernt. Viel geschnitten hatte er an den Filmen nicht. Die Spulen sind zum Glück ganz ordentlich beschriftet. Die N8-Trockenklebepresse von CIR Catozzo und der Elmo Editor 912 Dual Type haben mir hervorragende Dienste geleistet und zum Lagern der 15m-Spulen habe ich die von @Regular8 hier im Forum empfohlenen Faltschachteln genommen. Eine tolle Empfehlung für diesen Zweck! Nun kann ich meine Altvorderen wieder mit dem Projektor betrachten und ich hoffe, unser kleiner Sohn wird sich irgendwann auch darüber freuen. Voilà: Es ist angerichtet! ...sieht irgendwie aus wie ein bunter Teller voller Süßigkeiten. 😉
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Liebe Gemeinde, aus Altersgründen habe ich meinen Betrieb eingestellt. Eigentlich schade, denn der Umsatz "brummte" bis zum Schluß. Aber ich schaffe es nicht mehr, bin 72 und die Kräfte lassen nach. Nu ist Rente angesagt. Aus dem Firmenvermögen habe ich sämtliche Gerätschaften in meinen Privatbesitz übernommen und verkaufe diese nach und nach. Wenn also jemand Interesse an Digitalisierungs-Geräten hat, möge er/sie sich bei mir melden. Vorhanden sind mehrere Super8- und Normal8-Projektoren, die von FÄLKER umgebaut wurden, aber auch weitere, nicht umgebaute Bauer-Projektoren. Außerdem eine Vielzahl von VHS-Rekordern, mit und ohne Festplatte, DVD-Rekorder mit und ohne FP, TV-Monitore, Videokameras für jedes Format und viele Kleinteile, z.B. Leerrollen jeder Größe, sowohl 8mm als auch 16mm. Einfach anrufen und Details erfragen. MfG W.Schröder 06172-78810 unvollständige Geräteliste
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Moin! Zuerst einmal hoffe ich, dass ich das hier irgendwie richtig gemacht habe, da ich mit extra für diesen Anlass einen Account erstellt habe. Zum Thema. Ich habe mich mit meinen 18 Jahren dazu entschieden, in Zunkunft ein Musikvideo meiner Band auf mit Hilfe einer Super 8 Kamera zu drehen. Da ich 0 Erfahrung auf dem Gebiet habe habe ich mir eine sehr günstige aber Funktionierende Revue CE 800 gekauft.https://www.filmkorn.org/super8data/database/cameras_list/cameras_revue/revue_ce800.htm Das einzige problem ist, ich werde nicht schlau welchen Film ich dafür brauche. Habe mir einen Längst abgelaufenen günstig geschossen, der jedoch nicht passt. (Kodachrome 40 Farbtonfilm) Um erstmal nen Gefühl für das ganze zu bekommen, ohne 56 Euro bei Tests zu verballern. Kann mir jemand vieleicht sagen welchen Film ich mir am besten besorgen sollte. Möchte Innen sowie Außenaufnahmen machen. MFG 🙂
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Hallo, jetzt haben wir auch einen Film von 1966 auf www.super8.tv veröffentlichen können, in dem die Firma ELMO vorgestellt wird. Vor der Werksreportage wird das Land vorgestellt. Dieser 17-minütige Farbfilm zeigt den Wechsel in der Produktion von 8mm zu Super 8, insbesondere wird die Elmo Tri-Filmatic (auch Elmo C300 genannt) vorgestellt. Der Film ist Premium Inhalt. Alle Abonnenten des Super 8 Magazins oder der Website www.super8.tv können ihn sehen. Sollte eine Freischaltung der angemeldeten eMail Adresse von Magazin-Abonnenten noch nicht erfolgt sein, einfach kurz eine Nachricht mit der eMail Adresse zusenden, wir schalten dann wieder für das nächste Abojahr frei. Viel Spass! https://www.super8.tv/de/japan-und-elmo/
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Hallo in die Runde! Ich habe eine Frage an die Fachleute. Wie kann man / wer kann einen längs getrennten DS8 Film in der Breite nacharbeiten? Hintergrund: Ich habe vor einigen Wochen zwei DS8 ORWO-Filme, die seit mehr als 20 Jahren in meinem Schrank lagen, entwickeln und trennen lassen. Auf beiden Filmen sind erfreulicherweise nach so langer Zeit auch noch brauchbare Bilder zu sehen. Da ich seit Jahren keine analoge Filmausrüstung mehr habe außer einem Filmbetrachter, wollte ich sie digitalisieren / scannen. Dazu habe ich mir einen Sumikon HD-Film-Scanner zugelegt. "Originalfilme" (z. B. Vorspanntitel / Ende) lassen sich ohne Probleme scannen. Auch meine "alten", noch im DEFA-Kopierwerk Berlin entwickelten und getrennten DS8 /Super8 Filme laufen anstandslos. Allerdings bleiben die 2 kürzlich erhaltenen immer wieder hängen und sind teilweise auch per Hand sehr schwer durch den Scanner zu bewegen. Ergebnis: die Perforation wird total zerstört. Ich habe natürlich sofort aufgehört, um nicht den gesamten Film zu versauen. Ich vermute, die beiden Filmteile sind ungleichmäßig breit geschnitten worden, also nicht exakt mittig getrennt worden und sind daher zu breit für die Scannerführung. Hat jemand Erfahrung damit? Kann man die Breite noch nacharbeiten, nachschneiden? Kann mir da jemand helfen? Vielen Dank schon mal für Eure hilfreichen Tipps. sagt der mergjo
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Jim Hensons Labyrinth, Die Reise ins, auf welchem Format???
picrard erstellte Thema in Allgemeines Board
Hallo, ich habe eine Frage, vielleicht kann es mir ja jemand hier beantworten. Damals vor bestimmt fast 30 Jahren lief bei uns im Jugendzentrum von der Rolle von einem Projektor der Film "Die Reise ins Labyrinth". Ich bin mir da irgendwie ganz sicher, dass der Film von der Rolle kam und nicht mittels Videorecorder und einem normalen Beamer. Ich dachte jetzt, das dieser evtl. ein super8-Film war, kann aber leider nichts darüber heraus finden, Kinoformat kann ich mir nicht vorstellen, das waren ja meist mehrere Rollen, die dann aneinander geklebt wurden, waren das dann 35mm- Film??? Nun, ich kann mich ganz schwach erinnern, dass wir eine Pause machen mussten und die Rolle einmal gewechselt werden musste, weiß evtl. jemand welches Format das gewesen sein könnte? LG Alex -
Hallo, kann mir evtl. irgendjemand hier im Forum sagen, ob die Filmführung für Super8 oder Normal8 und der Filmandrücker, welche bei dem eumigs dabei ist untereinander kompatibel sind? Wurden ja teilweise bei den Geräten leider im laufe der Jahre von einigen Besitzern verbunmelt... Danke! LG Alex
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Hallo, ich habe vor einiger Zeit einen Rollei P83 für einen sehr günstigen Preis auf dem Flohmarkt ergattern können. Heute habe ich den dazu passenden Film finden können. Mein Problem ist nur folgendes, dass die Spulen am Projektor selber sich nicht drehen. Die Lampe sowie Belüftung funktioniert. Ich bin in Sachen Filmprojektoren ein kompletter Laie, trotzdem finde ich das analoge Kino und filmen als solches sehr interessant. Ich befürchte, dass im Projektor selber etwas defekt ist, kann nur nicht genau sagen was. Ich habe ihn bereits aufgeschraubt und im Innenraum selber lag eine Mutter und eine Art "Gummiband/Aufwicklung". Ich habe auch Bilder gemacht: Ich wäre sehr dankbar für jeden Tipp und Hinweis der mir bei der Lösung des Problems helfen könnte. Gruß
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Hallo, wie öffnet ihr eigentlich eure Super 8 Kassetten? Ich mache es immer so, das ich einen kurzen Schlitzschraubendreher nehme und an die Kante das Überlappenden Teils des ''Buchdeckels'' halte und mit einem 200g Hammer draufhaue. Siehe hier. Einestages tat das dem Film aber nicht gut... Aber bevor ich mir einen 15 m Lomo-Tank anschafte, zog ich den Film aus der Kassette raus. Ratsche brechen inklusive. Ja, ich habe immer jede Super 8 Kassette theoretisch zwei mal entwickelt. (10m Lomo-Tank) Ich habe natürlich auch die ''Do it yourself Videos'' von Friedemann (Filmkorn) gesehen. Und da, sah ich diesen ''Dosenöffner''. Wie im Video gesagt: es gibt von Kodak ne` Anleitung zum Bauen. Die suchte ich, fand aber nix. Und das ist die eigentliche Frage des Themas: wo findet man diese Anleitung? Das würde mir das öffnen erheblich erleichtern. Ich hatte auch schon eine Kassette wo die ''Aufklopp-Methode'' nicht funktionierte. Die Kassette gab nicht nach... Sandro
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Hallo, nach längerer Zeit eröffne ich einen neuen Thread zum Thema Velvia als Schmalfilm. Ich finde die Frage interessant, wie es in Zukunft mit der Verfügbarkeit dieses Materials als Schmalfilm aussehen wird, also dem Velvia-50 oder auch dem 100er. Weiß jemand, ob das Material aus Kostengründen im Moment nicht neu angeboten wird oder ob es von Fuji nur nicht mehr zu diesem Zweck verkauft wird ? Interessant finde ich auch die Frage, welche Wege das Velvia-50 Material ging, was es in den letzten Jahren zu kaufen gab. Ich meine, irgendwo gehört zu haben, ein Großteil dieses Materials hätte denselben Ursprung gehabt. Hat einer genauere Informationen ? Micha
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Zufällig bin ich auf diese Anzeige gestoßen. Interessant finde ich diesen Abschnitt: Übersetzung: Außergewöhnliche Lichtstärke: Am 17. März 1959 ist vor 2000 Zuschauern im Pleyel-Saal ein 8-mm-Film projiziert worden über eine Strecke von 60 Metern auf eine Bildwand von 6 Metern Breite, mit einem M8. Nach allgemeiner Ansicht war das Bild scharf und hell. Was meint ihr? Da war wohl keine 500-Watt-Lampe eingesetzt, sondern eher eine 1000er, und der „Film“, mehr wird dazu ja nicht gesagt, war auch vermutlich kein Umkehrpositiv, sondern eine angepaßte Kopie.
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Hallo, ich möchte mir eine Super 8-Kamera kaufen, habe jedoch noch keine Erfahrung und nur wenig Wissen darüber. Bei slashCAM gibt es von mir folgenden Thread: http://forum.slashca...s-vt107747.html Ich wurde auf diese Seite "weitergeleitet". Infrage kommende Modelle möchte ich selber abholen und vor Ort testen, um Fehlkäufen aus dem Weg zu gehen. Wie man der Seite 3 des verlinkten Threads entnehmen kann, ist nun die Frage, ob die Nikon R8 infrage käme. Nähere Informationen könnt ihr dem Thread entnehmen, bevor ich mir hier die Finger wund tippe. ;-) Über Ratschläge freue ich mich.
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Guten Abend, gibt es für die Nizo Heliomatic Focovario Doppel-8-Kamera eine Möglichkeit, den Fokus auf wenige Zentimeter einzustellen wie mit Zwischenringen bei DSLRs möglich? Für einen Film möchte ich eine Detail-Aufnahme von einer Textpassage im Telefonbuch machen, falls das nicht zu kompliziert ist. Aber die Angeniéux-Optik hat eine Naheinstellgrenze von 80 cm, was dieses Vorhaben nicht möglich macht. Also wenn es eine nicht allzu teure und komplizierte Lösung dafür gibt, wäre das klasse!
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Guten Abend, da ich kurzsichtig bin, würde ich gerne die Dioptrieneinstellung an der Nizo Heliomatic Focovario-Doppel-8-Kamera wahrnehmen (s. unten). Leider lässt sich dort nichts drehen und da die Kamera nur geliehen ist, gehe ich hier mit noch mehr Vorsicht ran. Besteht die Möglichkeit einer "Einrostung", da diese Funktion im Laufe der Jahrzehnte u.U. kaum benutzt wurde? Oder muss ich da irgendwelche Schrauben o.Ä. lösen? Ich freue mich über Hilfe! :-) Viele Grüße, Jan
