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Cinemaxx goes SONY 4K


preston sturges

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Da bin ich auch mal gespannt.

Habe mittlerweile mitbekommen, wie Leute mit 3D Brille in der Hand an der Cinemaxx-Kasse dennoch eine weitere kaufen mussten, da es ja "Einwegbrillen" seinen. :shock:

 

Mal abgesehen davon, dass das unheimlich dreist ist und jeder normale Kunde sich abgezockt fühlen dürfte, würde sich auch die Frage stellen, ob so eine Art des "Zwangsverkaufs" überhaupt zulässig ist?

Offenbar scheint sich das gerade zum Geschäftsmodell zu manifestieren.

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Top-Benutzer in diesem Thema

Wenn dem wirklich so ist Jacob, dann ist das eine Riesensauerei und gehört auf jeden Fall publik gemacht. :evil:

Bleibt nur zu hoffen, dass die Kunden dann so schlau sind und diese Kinos meiden. Ich fasse es einfach nicht, unglaublich.

Du meinst aber nicht den 3D - Aufschlag? Der müsste ja dann zusätzlich auch noch anfallen....

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Da bin ich auch mal gespannt.

Habe mittlerweile mitbekommen, wie Leute mit 3D Brille in der Hand an der Cinemaxx-Kasse dennoch eine weitere kaufen mussten, da es ja "Einwegbrillen" seinen. :shock:

 

Sorry, aber wenn "König" Kunde das mitmacht dann isser selbst schuld.

Wahrscheinlich existieren bei den Ketten Anweisungen das die 3D (Einweg)Brille in jedem Fall gekauft werden muss und nur bei massiver Beschwerde die mitgebrachte 3D Brille akzeptiert wird.

 

Leider ist "König" Kunde nicht mehr in der Lage seine Position klar zu machen und beugt sich, gibt ja schlieslich auch draussen nur Kännchen 8)

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Na, "selbst schuld", ich weiss ja nicht... :?

Sagt auf jeden Fall einiges über die Firmenphilosophie aus.

Könnte so etwas nicht evtl. auch die lokale Presse interessieren?

 

Um es nochmal klarzustellen: Sollte es nicht stimmen, dass man jedesmal ne neue Brille kaufen muss, will ich nichts gesagt haben, nicht dass mir hier gleich jemand mit seiner "Rechtsabteilung" droht. :shock1:

 

Wenn es aber stimmt, und davon gehe ich jetzt mal aus, ist es echt das Hinterletzte und bringt meiner Meinung nach die gesamte Kinobranche in Verruf, denn woher sollen die Leute wissen, dass es in anderen Häusern nicht genauso gehandhabt wird...

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Na, "selbst schuld", ich weiss ja nicht... :?

Sagt auf jeden Fall einiges über die Firmenphilosophie aus.

Könnte so etwas nicht evtl. auch die lokale Presse interessieren?

...

 

Doch, der Kunde kann sagen "dann eben nicht" und geht für die 12? Euro lecker essen.

Die lokale Presse interessiert sich für derartige Skandale nur wenn der Betreiber kein Anzeigenkunde ist :wink:

 

Möglicherweise versucht der Betreiber aber auch nur Stress zu vermeiden weil jemand seine Dolby Brille in einer RealD Installation nutzen möchte, manchmal sind die Kunden ja auch reichlich deppert und interessieren sich nur bedingt für technische Zusammenhänge.

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Okay, die Sorge, dass die Kunden reihenweise mit den falschen Brillen ins Kino rennen, dürfte wohl keiner ernsthaft vertreten, solange nirgendwo Dolby- oder Shutterbrillen verkauft werden. :roll:

 

Und Masterimage-Brillen sollten ja kompatibel sein, oder?

 

Ein öffentlicher Aufreger wirds aber auch sonst kaum werden können, solange die Brillen einfach weiter als "Einwegware" deklariert werden... dürfen. Dadurch entledigt man sich formal praktisch aller Probleme.

 

Allerdings ist es dem Kunden gegenüber ein unsägliches Theater, das da (über Jahre?) gespielt werden muss. Deswegen würde mich vor allem interessieren, ob sich so ein Kunde an der Kasse eben tatsächlich eine Brille für 2 Euro verkaufen lassen muss, auch wenn er ausdrücklich darauf verzichtet.

 

In dem Fall, den ich mitbekommen habe, wurden dann anschließend tatsächlich die zwei Leute mit vier Brillen (2 mitgebracht, 2 neu erworben) ins Kino geschickt. Das ist doch, mit Verlaub, nur noch gaga...

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Und Masterimage-Brillen sollten ja kompatibel sein, oder?

yup, ausser cinemaxx kam auf die wahnsinnige idee absichtlich die seiten zu invertieren.

 

In dem Fall, den ich mitbekommen habe, wurden dann anschließend tatsächlich die zwei Leute mit vier Brillen (2 mitgebracht, 2 neu erworben) ins Kino geschickt. Das ist doch, mit Verlaub, nur noch gaga...

Frechheit.

Es ist ja nichts dagegen einzuwenden wenn die DCI 3D Vorreiter jetzt satt verdienen. Aber nochmals 2€ ist schon wirklich derbe - und wettbewerbsverzerrend, weil es ja defacto ein höherer Aufschlag ist.

Ob das ne Abmahnung von den Mitbewebern rechtfertigt?

 

Natürlich ists verlockend, nach 20-40.000 Gästen ist so der komplette Projektor & realD in Lichtgeschwindigkeit vollamortisiert.

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Wobei RealD-Brillen ja jetzt mittlerweile vom Kino gekauft werden müssen, oder?! Die aktuellen Vereinbahrungen zu RealD entziehen sich leider meiner Kenntnis. Lizenzabgaben vom Aufschlag sind doch auch noch fällig, oder? Und der Verleih will auch was und die Brillen wachsen nicht auf Bäumen...

Werden RealD Brillen überhaupt mittlerweile evtl. auch als Mehrweg verwendet?

Habe bei einem Kino gelesen, daß die RealD-Brillen wieder abgegeben werden müssen.

Machen die Waschvorgänge mit? Oder gibts andere passende Brillenhersteller, die waschbare Mehrwegbrillen für RealD-Systeme herstellen? Wäre sowas mit den RealD-Verträgen vereinbar?

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Es gibt von RealD auch sogenannte Mehrwegbrillen.

Diese sind etwas besser verarbeitet und kosten natürlich deutlich mehr.

Wofür die produziert werden weiß ich nicht.

Es gibt von RealD 3 unterschiedliche Vertragsmodelle.

Die verbreiteste ist sicher die Print fee pro Ticket.

Gezahlt werden in der Regel 4% vom Ticketpreis oder 25% vom Upcharge.

 

Hat jemand eigentlich die Pressemittelung der Cineplex Gruppe auf Blickpunkt Film gelesen ?? Ich weiß nicht ob ich die hier so einstellen darf wegen Copyright.

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Hat jemand eigentlich die Pressemittelung der Cineplex Gruppe auf Blickpunkt Film gelesen ?? Ich weiß nicht ob ich die hier so einstellen darf wegen Copyright.

 

Ich denke mal die Presseerklärung wurde veröffentlicht und ist somit jedem zugänglich unter:

 

http://content1.mediabiz.de/download/Cineplex_oben.pdf

 

Der Streit um das Brillenhandling nimmt also vorerst kein Ende.

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Im CinemaxX ist es so, dass die angegebenen Preise inkl. Brille sind. Deswegen kostet es ja am Wochenende auch 13 Euro und mehr. Allerdings wird von der Kasse ein Ticket mit einem 2 Euro niedrigeren Preis ausgedruckt, denn die Brille steht da nicht drauf. Warum man das allerdings macht, ist mir ein Rätsel. Der Kunde könnte 2 Euro sparen und es würde weniger Müll anfallen.

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Im CinemaxX ist es so, dass die angegebenen Preise inkl. Brille sind. (...) Allerdings wird von der Kasse ein Ticket mit einem 2 Euro niedrigeren Preis ausgedruckt, denn die Brille steht da nicht drauf (...)

 

Also braucht man auch nur das zu bezahlen, was auf der Eintrittskarte steht, und nicht einen Cent mehr!

Ansonsten könnte für den Kunden der Verdacht entstehen, daß mit den Geldern irgendwelche "Mauscheleien" vorgenommen werden.

 

Korrigiert mich bitte falls ich mich irre, aber m.W. nach besteht in Deutschland eine so genannte Preisauszeichnungspflicht.

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Im CinemaxX ist es so, dass die angegebenen Preise inkl. Brille sind. (...) Allerdings wird von der Kasse ein Ticket mit einem 2 Euro niedrigeren Preis ausgedruckt, denn die Brille steht da nicht drauf (...)

 

Also braucht man auch nur das zu bezahlen, was auf der Eintrittskarte steht, und nicht einen Cent mehr!

Ansonsten könnte für den Kunden der Verdacht entstehen, daß mit den Geldern irgendwelche "Mauscheleien" vorgenommen werden.

 

Korrigiert mich bitte falls ich mich irre, aber m.W. nach besteht in Deutschland eine so genannte Preisauszeichnungspflicht.

 

Gute Frage, stellt die Kinokarte die Quittung dar, oder ist diese extra zu fordern? Oder nur die Quittung über den Filmteil?

In der Gastronomie steht immer drauf "Zahlen Sie nur den maschinell aufgedruckten Betrag". Das muß aus steuerlichen Gründen so sein, weil Mehrzahlungen den Wirt als Unterstützer von Steuerhinterziehung sehen.

Aber wie ist das im Filmabspielzentrum?

Vielleicht weiß jmd. die Antwort.

 

St

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Im CinemaxX ist es so, dass die angegebenen Preise inkl. Brille sind. Deswegen kostet es ja am Wochenende auch 13 Euro und mehr. Allerdings wird von der Kasse ein Ticket mit einem 2 Euro niedrigeren Preis ausgedruckt, denn die Brille steht da nicht drauf. Warum man das allerdings macht, ist mir ein Rätsel. Der Kunde könnte 2 Euro sparen und es würde weniger Müll anfallen.

 

Damit würde man auch gegen die neuen Disney Bedingungen verstoßen.

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Im CinemaxX ist es so, dass die angegebenen Preise inkl. Brille sind. Deswegen kostet es ja am Wochenende auch 13 Euro und mehr. Allerdings wird von der Kasse ein Ticket mit einem 2 Euro niedrigeren Preis ausgedruckt, denn die Brille steht da nicht drauf. Warum man das allerdings macht, ist mir ein Rätsel. Der Kunde könnte 2 Euro sparen und es würde weniger Müll anfallen.

Also braucht man auch nur das zu bezahlen, was auf der Eintrittskarte steht, und nicht einen Cent mehr!

Ansonsten könnte für den Kunden der Verdacht entstehen, daß mit den Geldern irgendwelche "Mauscheleien" vorgenommen werden.

 

Korrigiert mich bitte falls ich mich irre, aber m.W. nach besteht in Deutschland eine so genannte Preisauszeichnungspflicht.

Also braucht man auch nur das zu bezahlen, was auf der Eintrittskarte steht, und nicht einen Cent mehr!

Ansonsten könnte für den Kunden der Verdacht entstehen, daß mit den Geldern irgendwelche "Mauscheleien" vorgenommen werden.

 

 

Die Fragestellungen und Gedankengänge wundern mich aber schon ein wenig.

 

Es ist doch logisch, dass auf der Eintrittsklarte 2,-- € weniger steht. Der Rest ist ja für die Brille. Das Kino müßte doch sonst auf die Brille den Verleihanteil abführen!!!!!!

 

An vielen Kinokassen kann man z.B. neben der Karte auch Süßigkeiten kaufen. Du zahlst dann z.B. 6 € Eintritt und 1,-- € für was weiss ich -Gummibärchen von mir aus- . DANN steht doch auch nicht 7,-- € auf den Ticket. Da kommt auch keiner auf die Idee nach der Preisauszeichnugnsplficht zu fragen. Steuerlich hat das ganze auch keine Bedeutung für den Kunden. Der KInobetreiber verbucht ganz korrekt gem. Anfangs- und Endbestand der Kasse. Er muss nur interne Aufzeichungen oder auch nur Schätzungen nach dem Waren-EK haben, falls es bei den Einnahmen verschiedene Steuersätze gibt. Ausseerdem soll es Dir egal sein ob da jemand Schmuh macht. In der Gastronomie schert es auch kein und beim Bäcker kümmert es ja auch niemanden. Oder verlangt jemand von Euch eine Quittung für sein Brötchen am Morgen? An jeder Kinokassee kann man natürlich auch eine Quittung für die Brille verlangen falls man es möchte.

 

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Unabhängig von eventuell noch nebenbei gekauften Gummibärchen, morgendlichen Brötchen oder buchhalterischen Einzelheiten einmal eine prinzipielle Frage:

 

Kann man von einem Kunden, der beispw. drei Mal wöchentlich ins Kino geht, um sich einen oder mehrere 3D-Film(e) anzusehen verlangen, dann auch drei Mal eine neue Brille zu kaufen, obwohl er seine voll funktionstüchtige Brille nur ein einziges Mal benutzt und auch dabei hat?

 

Ich denke, da wird ganz gewaltig auf "Dummenfang" gegangen ... so lange es gut geht.

Aber wehe der Erste steht mit seinem Anwalt vor der Kasse oder es kommt die erste Abmahnung einer Verbraucherschutzzentrale.

Dumm dran sind da nur diejenigen, die sich auf so unlautere Weise willen- und hilflos das Geld aus der Tasche ziehen lassen.

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Damit würde man auch gegen die neuen Disney Bedingungen verstoßen.

 

Die Bedingungen sind nicht neu sondern werden nur rigoros eingefordert.

Lest euch mal die Verleihbedingungen durch.

Alle Einnahmen die direkt mit dem Film zusammenhängen unterliegen dem Verleihanteil. Darunter versteht man alle Einnahmen die zusammen mit der Eintrittskarte getätigt werden. Da man die Brille zwangsläufig benötigt gehören auch die Einnahmen hierfür zum Verleihanteil.

 

Gruß

HAPAHE

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Da man die Brille zwangsläufig benötigt gehören auch die Einnahmen hierfür zum Verleihanteil.

Gruß

HAPAHE

Und wenn der Besucher seine eigene Brille - sei es in einem Fachgeschäft (Optiker) oder bei einem vorherigen Filmbesuch erworben - bereits mitbringt?

Zwingen kann man jawohl niemanden zum Erwerb einer (neuen) Brille, oder?

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Und wenn der Besucher seine eigene Brille - sei es in einem Fachgeschäft (Optiker) oder bei einem vorherigen Filmbesuch erworben - bereits mitbringt?
Das ist Jeffrey Katzenbergs Vision, wenn er über den 3D Rollout referiert. Wenn ich jedoch EIX richtig verstanden habe, irrt hier Herr Katzenberg.
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Nochmals um der einseitigen Argumentation entgegenzuwirken:

 

Cinemaxx und co. haben bis jetzt noch kein Geld durch die digitale 3D Projektion verdient, da ersteinmal Millionenbeträge für die Technik investiert werden mussten. Am 3D Geschäft verdienen gerade ausschließlich die Verleiher, durch höhere Eintrittspreise sowie den gerade entstandenen Hype um 3D und dem damit einhergehenden Besucherzuwachs. Das in Zeiten der Wirtschaftskrise und immer noch anhaltenen Kinokrise, sowie der noch nicht abgeschlossenen Konsolidierungsphase auf dem deutschen Kinomarkt neue Modelle zur Refinanzierung (hier 3D Brillen Verkauf) sich etablieren, kann kein marktwirtschaftlich vernünftig denkender Mensch in Frage stellen. Die Gier von Disney (siehe Pressemitteilung), sich weitere Anteile am Ticketpreis zu sichern, ohne einen Cent in den (3D) roll out zu investieren, scheint hier wohl niemanden zu stören. Solange sich nicht auf ein VPF Model geeinigt worden ist, sollte man die Kinos, die in 3D investiert haben, nicht für neue (Re)Finanzierungsmodelle angehen, sondern die aktuelle Sachlage berücksichtigen und mal nach Gründen für diese Entscheidungen suchen.

 

In diesem Sinne....

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Die Fragestellungen und Gedankengänge wundern mich aber schon ein wenig.

 

Es ist doch logisch, dass auf der Eintrittsklarte 2,-- € weniger steht. Der Rest ist ja für die Brille. Das Kino müßte doch sonst auf die Brille den Verleihanteil abführen!!!!!!

 

An vielen Kinokassen kann man z.B. neben der Karte auch Süßigkeiten kaufen. Du zahlst dann z.B. 6 € Eintritt und 1,-- € für was weiss ich -Gummibärchen von mir aus- . DANN steht doch auch nicht 7,-- € auf den Ticket. Da kommt auch keiner auf die Idee nach der Preisauszeichnugnsplficht zu fragen.

Dein Gedankengang ist aber auch etwas wunderlich. Ich benötige keine Süßigkeiten oder Getränke, um den Film sehen zu können, wohl aber eine Brille...somit sollte man dem Kunden gegenüber ehrlich sein, denn mit dem Eintrittspreis erwerbe ich das Recht, den ausgewählten Film sehen zu dürfen, und das kann ich ohne zusätzliche Brille nicht. Interessante Frage für Rechtsexperten, ich glaube nämlich, hier könnte mancher Kinobetreiber ganz gewaltig auf den Bauch fallen...

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