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  1. Ist das nicht schon zwei Jahre her mit den "Störenfrieden"? Aber es könnte natürlich jederzeit wieder passieren. Deswegen finde ich Vorschlag 1 von Silas sehr gut. Vielleicht verbunden mit einem festen Obolus ans Museum bei Nichtmitgliedschaft.
    6 Punkte
  2. Ich will mich nicht zu sehr aus dem Fenster lehnen, aber ich würde die Leute reinlassen, die sich im Forum dafür anmelden. Wenn dann noch Plätze überbleiben, kann man ja schauen, wer noch rein will. Da das mit der Spende nicht so recht funktioniert, wie wäre es mit einem fixen Eintritt? Einen Unkostenbeitrag (geht ans Museum) von € 10,- bis € 15,- ist sicher jeder bereit dafür zu zahlen. Die € 45,- Mitgliedsbeitrag schrecken halt viele ab, wenn es bei einem Abend bleibt. (Ich z.B. fahre 600km weit und komme dann sicher in dem Jahr nicht mehr nach Deidesheim.) Man kann auch zwei Besucher bestimmen, die den Aufpasser machen, damit sich keiner daneben benimmt und irgendwelche Dummheiten im Vorfeld unterbinden. Da melde ich mich gleich mal freiwillig. Für den Aufpasser, nicht für die Dummheiten. 🤣
    6 Punkte
  3. Genau das soll ja mit diesen Überlegungen verhindert werden. Außerdem hab ich euch beide doch schon fest eingeplant 🙂 Du hast es ja auf den Punkt gebracht - die Zwischenfälle letztes Jahr sind einfach nicht hinnehmbar gewesen und hier sollen auch dementsprechende Maßnahmen ergriffen werden. Eine Überlegung war die der "Members First" was sich natürlich auch auf die hier schreibenden User bezieht - hier eben auch die Unterteilung zwischen Museumsmitgliedern (die, wie oben beschrieben, auch weitere Vorteile genießen) Nochmal: das ist keine Vorgabe des Museums oder von mir. Es war eine Überlegung die Friedemann und ich ausgearbeitet hatten und hier mitgeteilt haben. Für die, die das letztes Jahr nicht mitbekommen haben: Wir hatten eine gruppe "Filmschauer" die durch ihr Verhalten äußerst unangenehm bei allen anderen Beteiligten aufgefallen sind - und damit meine ich kein Räuschchen sondern Interagieren und Äußerungen, die weit über ein "kleines Gschmäckle" hinausgegangen sind - inkl. Meinungsäußerungen auf T-shirtaufdrucken. Die kamen nicht zum Filmschauen sondern um bewusst zu provozieren - solches Publikum braucht kein Mensch. Was ich als Organisator des Filmabends gerne möchte ist doch relativ simpel: Ein kurzweiliger Abend ohne irgendwelche weltanschauliche Meinungsmache der nicht überfüllt ist und damit gegen die Brandschutzauflagen verstoßen würde. Geselliges Filmeschauen mit Meinungsaustausch und "ratschen, klönen, schnaggn" Wenn jemand in Zukunft den Filmabend extern veranstalten wil - bitte. Dann los. Für 1000.- Saalmiete in Deidesheim pro Abend, Auflagen die ein wenig strenger sind als im Museum und ohne Technik - nur zu. Dann bin ich aber raus und das Museum bleibt zu! Ich mach das hier zum Spaß - und der wird irgendwie immer weniger. 😑 Wir können auch gern "wer kommt, der kommt" machen und dann sucht sich jeder selbst seinen Platz aus. Wie geschrieben, mir ist das völlig egal, es geht nur um die Menge der Menschen und darum dass es ein schöner Abend ohne Ärger im Publikum wird.
    6 Punkte
  4. Hallo Chris & Friedemann, erst einmal von meiner Seite ein herzliches Dankeschön, dass ihr euch mit dieser Thematik beschäftigt habt. Auch mir sind die "Pöbler" im letzten Jahr nicht aufgefallen, ich war aber auch einige Zeit vor der Tür zum quatschen, da es im Raum recht voll war. Dass von Museumsseite der Filmabend kein Problem ist, ist erst einmal erfreulich. Wir haben aber im letzten Jahr gesehen, dass der Andrang überhand genommen hat, für die uns zur Verfügung stehenden Räumlichkeiten, d. h. wir diskutieren hier um das "wie" mit zuviel Andrang umgegangen werden soll. Die Diskussion geht nicht darum, bestimmte Gruppen (Mitglieder vs. Nichtmitglieder) auszuschließen. Ich möchte dies einmal ganz klar schreiben, bevor die Diskussion in Unsachlichkeiten abdriftet, damit ist nämlich niemandem geholfen. Ich meine, wir haben immer zw. 30 - 35 Stühle aufgebaut, mehr ist auf Grund der Raumgröße nicht möglich, dazu kommen noch ein paar "Stehplätze", sodass wir (geschätzt) von 45 - 50 Besuchern ausgehen können bis es zu voll wird. Korrigiert mich bitte, wenn ich bzgl. der Zahlen falsch liege. Hier nun meine Gedanken zur Steuerung des Andrangs: 1) Die Veranstaltung wird als "geschlossene Gesellschaft" durchgeführt. Alle Interessierten melden sich vorher an, wenn die vorab definierte Besucheranzahl erreicht ist, sind leider keine weiteren Anmeldungen mehr möglich. Vorteil: Man kennt seine Gäste und es gibt keine Diskussionen am Abend. 2) "Wer zuerst kommt..." - ins Museum ist drin, die Tore schließen sich, wenn die Besucherzahl erreicht ist. Hierbei kann es evtl. zu Diskussionen an der Museumspforte kommen, was wir aber eigentlich verhindern sollten. 3) Vorschlag wie Nr. 2, aber gg. Eintritt (z. B. 5,-- € als Zeichen des guten Willens), hält evtl. "Lauschöpper" ab, sich umsonst zu bedienen. Vielleicht gibt es weitere Ideen, wir sollten das hier sachlich besprechen und hoffentlich zu einem guten und für alle mitzutragendem Ergebnis kommen. Silas
    5 Punkte
  5. @TK-Chris ich glaube kaum, daß hier irgendeiner mit Deiner Organisation des Filmabends unzufrieden sein könnte. Ich freue mich darauf und ich finde es wichtig, die Zahl der Besucher regulieren zu können, es war letztes Jahr in der Tat schon schwierig. Also bitte, bleib dabei und hab Spaß. Ich wurde bei meinem ersten Besuch beim Filmabend vor einigen Jahren direkt von Hr. Ritter als Museumsmitglied „angeworben“ und konnte bei seiner freundlich überzeugenden Art auch gar nicht Nein sagen. Fans des analogen Films und eben auch Nutzer des Museums können sich eigentlich kaum einem Beitrag zum Unterhalt dieser wichtigen Institution verschließen.
    5 Punkte
  6. Zum Thema Filmabend: Dieser war nie öffentlich sondern immer eine Veranstaltung des Museums für die Leute aus dem Filmvorführerforum. Solange dieser im Museum stattfindet, bleibt das auch so. Nicht weil man "fremde" nicht möchte, sondern weil schlicht der Platz nicht reicht und es um Haftungsfragen geht. Etwas außerhalb zu Organisieren ist wegen der Verfügbarkeit und Preise schlichtweg zu dieser Zeit unmöglich. Im Großen und Ganzen geht es ja um die Filmbörse, da kann nicht jeder der auf die Börse kommt, auch zum Filmabend, das geht Platztechnisch schon mal gar nicht. Dass der Filmabend sich so großer Beliebtheit erfreut ist schön - er sollte aber auch Forumsintern bleiben. Ich kann mich leider nicht vierteilen, sonst wäre da schon ein anderes Konzept am laufen 🙂 Und nochmal, weils ja immer wieder hochkocht: Das "Members Only" war ein Vorschlag, kein muss. Müssen tut niemand irgendwas. Ach ja doch: Hier im Forum angemeldet sein, das ist die einzige Bedingung des Filmabends und das war schon seit 2013 so. Seit froh, dass es das Vorabendprogramm gibt, offziell ist ja gar nichts angedacht 😉
    4 Punkte
  7. so ein schmarrn!
    4 Punkte
  8. Nichts, was in einem Forum breitgetreten gehört. Nur soviel: Es gab u.a. diskriminierende Aggressionen mit Gewaltandrohungen. Und es reicht, dass es fast nur die Betroffenen mitbekommen haben. Da ist nix zu diskutieren, außer, wie man einen sichereren Rahmen schaffen kann.
    3 Punkte
  9. Hi, ich würde auch gerne zum Essen kommen, am Freitag Abend. Und beim Filmabend wäre ich natürlich auch gerne dabei. Für den Filmabend: ich finde die Idee, einen Unkostenbeitrag von 10€ oder so für den Abend eigentlich angemessener. Auch wenn ich die Idee, das Museum langfristig zu unterstützen sehr positiv sehe, klingt eine Vollzeit-Mitgliedschaft - um einmal im Jahr an einem Abend teilnehmen zu können - irgendwie viel. Eine finanzielle Unterstützung als Eintritt empfinde ich nachvollziehbarer. Wie ist das eigentlich, wenn Mal jemand von weit weg mal nach Deidesheim kommt, dabei aber nicht in diesem Forum Mitglied ist? Auch wenn er/sie von dem Filmabend wüsste, wäre es ja quasi unmöglich für so jemanden, dabei zu sein, oder? Fände ich auch irgendwie schade…
    3 Punkte
  10. Das mit dem Tisch ist so. Gratis für Mitglieder, seit Jahren schon.
    3 Punkte
  11. Bin auch für die Eintrittsvariante.
    2 Punkte
  12. Bei einem Unkostenbeitrag wäre ich auch dabei - dafür hätte ich vollstes Verständnis. Ich habe aber schon so viele Mitgliedschaften in Vereinen zur Förderung von analogem Film und Kino und engagiere mich ehrenamtlich in dem Bereich, dass ich nicht auch noch eine Fördermitgliedschaft für ein Museum in der Pfalz eingehen möchte, auch wenn das bestimmt eine lobenswerte Sache wäre. Die Reise nach Deidesheim + Hotelübernachtungen + Verpflegung liegt eh schon bei 400 - 500€. Noch mal 45€ oben drauf sprengen dann für mich den Rahmen. Wenn ihr den Zugang zum Filmabend von einer Mitgliedschaft abhängig machen möchtet, kann ich das natürlich auch verstehen, fände es aber schade.
    2 Punkte
  13. Ich finde die Lösung mit dem Unkostenbeitrag (von ca. 10 €/Nase) gut. Sollte ich kommen dürfen (ohne Mitgliedschaft im Museum) werde ich auch wieder - wie letztes Jahr - reichlich Knabbersachen mitbringen.
    2 Punkte
  14. „First come - first served“ sehe ich noch als freies Konzept, das man ja von jedem Ticketverkauf für beliebten Events her kennt. „Members only“ ist schon nochmal etwas anderes.
    2 Punkte
  15. und diktiert an den Wünschen von unseren Königen (Kunde) vorbei. Wenn das so weitergeht schaffen wir uns selbst ab.
    2 Punkte
  16. Huch, "members first", "Profiteure, die umsonst abgreifen, aber nicht im Forum sind". Was muss ich denn hier lesen? Diese Diskussion entwickelt sich in eine Richtung, die mir äußerst unsympathisch ist! Diese Begrifflichkeiten haben alle ein sehr unangenehmes Geschmäckle! Wenn das Museum zu klein ist, ist es offensichtlich an der Zeit, dass wir einfach einen Raum mieten, der Platz bietet für jeden und jede, seien sie nun Forumsmitglied oder einfach nur das, was sich jede:r Filmemacher:in wünscht: Publikum 🙂
    2 Punkte
  17. Seit über 10 Jahren ist uns das Museum Gastgeber, legt Nachtschichten ein, erträgt unseren Wirbel und Lärm, lässt uns ins Magazin und alles machen, was wir wollen, und subventioniert uns am Samstag auch noch fantastische Torten und Leberkässemmeln aus Gattinenhand. Gleichzeitig fehlt es zunehmend an Unterstützern und unser Filmabend wurde letztes Jahr so voll, dass alte Stammgäste teilweise mangels Platz wieder abziehen mussten. Daher die Idee mit "Members First". Wer das Museum unterstützt, schon lange oder auch ganz spontan, sollte weiter vorne in der Schlange stehen als jene, die einfach einen Abend lang free Beer und Unterhaltung suchen. Einen dedizierten Raum nebst Technik zu mieten wäre allemal teurer. Ich bin auch sicher, dass es für Menschen, die sich eine Mitgliedschaft nicht leisten können, eine Lösung gibt (Studentenmitgliedschaft, einmalige Spende, tatkräftige Einbringung, etc.) Hier muss man sicherlich nur Chris mal ansprechen. Das Ziel ist allein, sowohl eine gesunde Filmabendtradition als auch das Museum möglichst langfristig zu erhalten.
    2 Punkte
  18. Das mit dem Tisch wurde mir am Telefon so gesagt und habe ich auch schon immer so bekommen, ich dachte das wäre bekannt. Die Idee mit dem "members First" kommt nicht vom Museum sondern war eine Überlegung von Friedemann und mir, die Teilnehmerzahl für den Filmabend ein wenig zu steuern und gleichzeitig dem Museum, das sehr dringend neue (gern auch aktive) Mitglieder sucht, zu unterstützen. Tante edith: Das Museum lässt uns beim Filmabend weitgehend freie Gestaltungsmöglichkeiten, lediglich bei der Teilnehmeranzahl müssen wir darauf achten, dass es nicht zu viele werden, da wir sonst mit dem Brandschutz (der ist hier ganz besonders streng) Ärger bekommen würden.
    2 Punkte
  19. Sehr gute Idee, finde ich. Die Mitgliedschaft kostet ja nicht viel, bringt aber sehr viel.
    2 Punkte
  20. Liebe Filmer-Freunde: Gestern habe ich die Rückmeldung erhalten, dass der Filmabend natürlich stattfindet. (bzw. hat man wegen mir eh damit gerechnet) Wegen dem großen Andrang im letzten Jahr, haben wir aber beschlossen, den Filmabend für Mitglieder des Museums + Partner(m w d) stattfinden zu lassen. Warum? Dem Museum fehlen Mitglieder und die Vorarbeiten zur Börse erfordern viel Aufwand, der teilweise auch an Externe vergeben werden muss - kostet alles Geld. Als Mitglied ist man Förderer dieses einmaligen Museums und kann so auch von tollen Dingen profitieren: Freier Eintritt in das Museum Ein gratis Tisch bei der Filmbörse Filmabend im Museum und so wie ich das mitbekommen habe, sind eh fast alle hier drin Museumsmitglieder, oder? Liebe Grüße Christian PS: Der Filmabend startet wie immer nach dem Essen am Freitag
    2 Punkte
  21. Das Programm der diesjährigen Schmalfilmtage ist online. https://schmalfilmtage.de/programm/ Die Schmalfilmtage finden dieses Jahr bereits zum 25. mal statt. Es freut mich sehr, wieder mit einem kleinen Original-S8-Röllchen beim Int. Wettbewerb dabei zu sein: Als Sprecher ist Mit-Forent @Regular8 beteiligt. Danke für Deinen Einsatz!
    1 Punkt
  22. mit der Nizo beim Super Bowl! (hat jemand in der Facebook-S8-Gruppe gepostet)
    1 Punkt
  23. Zur Entscheidungsfindung bzgl. Mitgliedschaft im Trägerverein des Museums für die, deren Budget nicht zu sehr auf Kante genäht ist, steht auf dem Faltblatt des Museums: Ihr Mitgliedsbeitrag ist natürlich steuerlich absetzbar!
    1 Punkt
  24. kann ich mich auch nicht mehr erinnern, vielleicht weil ich an so einem Filmabend immer meine rosarote Film-Tunnelblick-Brille aufhabe....
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  25. Nochmal: Konkrete Vorschläge, wie mit "zu viel Andrang" umgegangen werden kann: immer gern. Es ist halt ein Problem, dass irgendeine konkrete Lösung braucht. Reine "man müsste" oder "Ich wünsche mir" Vorschläge lösen das Problem nicht.
    1 Punkt
  26. lt. Auflagen 35. Stühle gibts für knapp 70 dann wirds kuschelig. Was an sich kein Problem ist, wenns gesittet abläuft 🙂
    1 Punkt
  27. Dann mach das doch bitte auch, Jan. Einfach ein "man müsste" in den Raum zu werfen hilft wirklich null bei konkreter Planung. (Ob es damit auch günstiger wird, bleibt offen.)
    1 Punkt
  28. Eine Mitgliedschaft zog ich immer wieder in Erwägung und vergaß es dann nach der Börse. Da mir das Museum wichtig ist, werde ich nun als Einzelperson eine abschließen. 45 Euro sind nicht unbedingt wenig für eine Einzelperson. Der Eintritt zur Börse ist für Mitglieder ja kostenfrei. Ich finde, man hätte schon früher einen attraktiven Anreiz für Mitglieder des Fördervereins schaffen können, indem die Tischmiete zu reduzierten Konditionen angeboten wird. Über einen solchen Anreiz lassen sich sicherlich dauerhaft etliche Förderungen generieren. Ich werde hierzu einmal anregen.
    1 Punkt
  29. OK, ich muss also Mitglied werden, um einmal jährlich drei Stunden an der geselligen Zusammenkunft im Keller teilnehmen zu können? Leider habe ich auf der Homepage des 3F-Museum aber nichts über private Mitgliedschaften gefunden, nur fördernde Firmen, Verbände etc. Bitte sagt mal, wie das geht und ich ziehe es in Erwägung.
    1 Punkt
  30. Mit dem Licht der LEP Taschenlampe kann ich übrigens problemlos Dinge verkohlen. 😁 Im Brennpunkt wird es extrem heiß. Wenn ich am WE Zeit habe, werde ich mal ein paar Tests machen und auch Bilder zeigen.
    1 Punkt
  31. Der Einsatztermin "2001: A Space Odyssey" im Capitol Lausanne sieht zeitgleich im zweiten Saal eine DCP-Ausspielung vor: https://lausanne-musees.ch/de_CH/museen/cinematheque-suisse-3 Zeitlich versetzt wären Vergleiche möglich gewesen. (Es geht vermutlich um die Auslastung der Platzkapazitäten des Hauses oder eine demokratische Wahl, zwei gegensätzliche Versionen zu kennenzulernen?) Gemeinsam ist beiden Versionen, dass sie in unterschiedlchster Weise Bearbeitungsfehler offerieren: "Pest oder Cholera". Meine Anmerkung steht in Bezug zu am Freitag von @filmempire (er ist ja auch zeitzeuge der Erstaufführung) gemachten richtigen Feststellungen, wobei es sich weltweit immer um dieselbe 70mm-5 perf-Version seit 2018 handelt. Zu dieser meinte einer der wichtigsten Mitarbeiter des Filmemachers, Douglas Trumbull, den man respektieren sollte, kurz vor seinem Tode: "...I was kind of flabbergasted because I had a previous intimate relationship with Warner Bros. about 2001 because I was developing [a] documentary [about that film] for them. At the time, I said, 'I know where the original negative is of everything. I'm a guy who was on the set, working with Kubrick, and I'd love to contribute to any restoration you want to do.' Instead, they called Christopher Nolan and they did not call me. Go figure. It's all corporate. All about money." Quelle: https://www.slashfilm.com/580883/douglas-trumbull-and-christopher-nolan/ Abgesehen von totalen Verfremdungen in Farbe und Kontrast befindet sich die neue Kopie bereits zwei Kopien-Generationen - also zwei weitere Umkopierungsschritte - entfernt vom Originalnegativ (welches von Anbeginn bereits zur Hälfte aus einem Dup bestand, anderenfalls hätte man etliche Visual effects nicht kopieren können). Also weiter entfernt vom Originalnegativ als 2018 geht schon nicht mehr - es sei denn, hymnisches Marketing zaubert ganz neue Wahrheiten: https://www.arsenal-berlin.de/kino/programmarchiv/2018/filmreihe/70-mm-2001-a-space-odyssey/ Man schaut sich in manchen Film- und Kinoredaktionen einen Film vorher schon gar nicht mehr an - die Textbausteine des Marketings sind zu Selbstläufern geworden. Was ist besonders bemerkenswert in der 70mm-Kopie von 2018? Das Filmkorn hat sich bei sechsfachen Dups beachtlich vergrößert. Hinzu kommt: vormals strahlend weiße Raumschiffe erscheinen in trüber anderer Farbe, DTS avanciert gar zur Special Venue-Roadshow-Mischung, die Direktionalität des Tons ist teilweise verloren gegangen. Polaroid- und Belichtungstests bei diesem Film hatte es bei dieser Produktion nie gegeben? Egal: wo kein Kläger ist, da ist kein Richter. Projektionisten bekommen aus einem 70mm-Kopierwerk nunmehr seit zwei Jahrzehnten etwas geliefert, was Ihnen hilft, wieder einmal die Hausanlage anzuwerfen. Ist damit aber auch dem Filmkunstwerk genüge getan? Da obenstehend zu lesen ist, Spezialeffekte: Stanley Kubrick (dieser hat m.E. Spezial Effekte nicht erschaffen https://faroutmagazine.co.uk/stanley-kubrick-didnt-deserve-oscar-2001-douglas-trumbull/ , aber dennoch dafür den Oscar bekommen), verschieben sich die Zuschreibungen in Produktionszusammenhängen. Man begegnet gerade im world-wide-web Szenenausschnitten des Films, die eigentlich identisch aussehen könnten, stattdessen in dutzend verschiedenen Versionen mäandern (von welchen nicht eine einzige verwendbar ist). Schwarze Monolithen und graue Mondgesteine... auch sie erstrahlen mittlerweile in vielen Farben: Farb-Palette Digitale Versionen Versionen purzeln dann auf andere Weise durcheinander (blaue Sterne, braunes Star Child, orangene Korridore und die gewittrig dahindämmernde letzte Rolle im Hotelzimmer u.v.m.): In allen Formaten wäre wünschenswert, das Grading zu wiederholen, da der Film nur noch in einer Blu Ray Disc von 2008 und dort sehr wenigen Ausschnitten ansatzweise erkennen lässt, was man vom Eastman Color-Kaltprozeß-Material 5251 50T zwischen 1962 und 1968 näherungsweise erwarten sollte.
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  32. Das war bei Vdfkino allerdings auch schon so. Am besten, man sucht nach einzelnen Schlagwörtern und nicht nach dem vollständigen Titel.
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  33. Bei Madame Web bin ich mir auch sehr sicher, dass, er ein Flop wird. Das glaube ich bei Bob Marley eigentlich nicht! Wir haben die verschiedenen Trailer seit langer Zeit laufen und die Reaktionen waren bisher ziemlich gut....nach dem Motto "den müssen wir sehen". Ich denke wir werden Versuchen in der zweiten Woche einzusteigen. Ich muss sagen, dass ich von "Ella" sehr überrascht war. Der hat bei uns wirklich hervorragende Zahlen gemacht und dazu auch noch richtig gutes Feedback bekommen. Hätte ich so nicht erwartet.
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  34. Hallo Helge. Ich hoffe, Du hast meine PN erhalten und gelesen, die ich Dir neulich (bezüglich des Essens) geschickt habe. Wenn nicht, dann melde ich mich hiermit nochmal für den Freitagabend an. Grüße vom Panther
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  35. Hallo allerseits! Jetzt möchte ich auch mal eine Bastelidee vorstellen, die ich vor ca. 15 Jahren verwirklicht habe. Ich bin kein Selberfilmer, sondern beschränke mich auf die Tonbearbeitung und das Vorführen von Kinospielfilmen im Super 8 Format. So bekam ich damals einen defekten Elmo ST1200 geschenkt, den ich eigendlich ausschlachten wollte für Ersatzteile meiner anderen GS1200 Geräte. Da kann man einiges verwenden. Aber dafür war der eigendlich viel zu Schade und so kam die Idee auf diesen Zweibandtauglich zu machen genau wie den GS 1200 aber mit der bewärten robusten ST1200 Technik. So begann ich dann die gesammte Zweibandelektronik des GS 1200 nachzubauen und in einem separaten Gehäuse unterzubringen. In den ST1200 baute ich einen 24V Gleichstrommotor ein, den ich mal von Pollin gekauft hatte. Die Aufwicklung mußte vom Greiferwerk abgekoppelt werden um Regelschwankungen zu vermeiden. Dies geschah mit einem kleinen Getriebemotor. Die Korkfriktion des ST1200 blieb jedoch erhalten. Die Spulenarme wurden so verlängert, das ein 2 Stunden Spielfilm ca. 800m ohne Pause vorgeführt werden kann. Ausserdem baute ich eine Zweiflügelblende mit nur 43Grad Dunkelsektoren ein. Das ist das kleinste was das Elmo Greiferwerk noch zuläßt. Original ist eine Dreiflügelblende mit jeweils 50Grad verbaut. Das Lampenhaus mußte ich provisorisch nachbauen, aber es ist inzwischen durch ein originales ersetzt worden, welches so umgearbeitet ist, das wie beim GS 1200 der Luftstrom geteilt wird und ca. 1/3 zum Bildfenster geblasen wird. Dadurch konnte ich den Wärmeschutzfilter im Lampenhaus weglassen, da er auch Licht schluckte. Die Drehrichtung des originalen Elmo Einphasenmotors habe ich umgedreht, so das der Luftstrom nun von unten nach oben an der Lampe vorbeibläst. Original war Elmo gezwungen durch den Reibradantrieb den Motor andersherum drehen zu lassen. Dann bläßt der Lüfter quer über die Lampe und die Luft quält sich dann quasi um die Ecke nach oben zum Ausgang. Da aber die Filmbahn immer noch sehr heiß wurde, habe ich vorne am Deckel noch einen kleinen Lüfter eingebaut der über ein Luftleitblech kühle Luft in Richtung Filmbahn fächelt. Nun läuft das Ganze absolut temperaturstabil mit der 15V150W KLS Lampe und ist mit ihr genauso hell wie der GS1200. Ich habe noch einige Blider gefunden von diesem Projekt an dem ich über ein Jahr gearbeitet habe die ich euch nicht vorenthalten will. Inzwischen benutze ich die nachgebaute Zweibandelektronik auch zum steuern eines Goko RM 8008 Tonbetrachters um synchron den Ton auf die Pisten aufzunehmen. Diesen habe ich selbstverständlich auch umgebaut, damit er von der Elektronik gesteuert werden kann. Aber das ist eine andere Geschichte und soll ein andermal erzählt werden.
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  36. "Tanz der Vampire" auf Ferrania Print-Material? Nicht richtig. 1. Auf Ferrania gab es niemals LPP (lowfade positive print)-Material. LPP in der Randkodierung steht für etwas Anderes. 2."Ferrania" bezieht sich auf das Tonnegativ, das übliche Material in Westdeutschland/Westberlin in der 1960ern bei Herstellung von Lichttonnegativen (von Technicolor 1967 weiterverwendet, hier für die Druckkopien) 3. MGM Labs. wecken qualitativ eher Zweifel seit Ende der 1960er
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  37. Büßergewand nicht vergessen 😉 Alles gut 👍
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