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Anzeigen von Inhalten mit der höchsten Reputation auf 23.04.2014 in Beiträge

  1. Nachdem sich die Vorzeichen nunmehr verdichten. Kodak verkauft seit Jahren nur noch Reste. Ferrania braucht wohl noch die "Führende Rolle" auf dem Film Markt einzunehmen. Liest man sich die News bei Adox durch, wird eines ganz klar. ADOX braucht unsere Unterstützung. Leute: Kauft soviele Adox Filme, wie es geht.
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  2. Ich würde mich sogar kostenlos anbieten, in Berlin und Leipzig die Fotohändler persönlich zu akquirieren. Muster zu verteilen und zu betreuen.
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  3. Gerade eben wieder ein paar dieser Farbbandröllchen für mechanische Schreibmaschinen mit Foma R100 Film gekauft. Hätte es Adox in 25 oder 33 Fuß Länge als DS8 gegeben, ich hätte auch Adox genommen. Aber was es nicht gibt, kann man nicht kaufen.
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  4. Das stimmt natürlich. Gleiches gilt für FOMA. Bevor man einen Kodak Rest für 40 Dingsbums ordert, lieber zwei Filme von einem ehrlichen Hersteller.
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  5. Jetzt möchte ich mal richtig schlechte Stimmung verbreiten: Die Jüngsten von uns sind nun schon in Rente. Die Älteren können aufgrund vergichteter Finger nicht mehr im Forum schreiben. Dieser Thread hat 364 Seiten, als Agfa Foto sich entschließt, den Markt für Umkehrfilm nicht mehr allein Fuji, Adox und Ferrania zu überlassen. Und jetzt gehe ich zum Lachen in den Keller! :dance1:
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  6. Dann soll Adox mal Doppel 8 und Doppel Super 8 anbieten ,dann bin ich gerne dabei. Habe heute erst wieder 2 Rollen Doppel Super 8mm Kahl Film verballert. Also richtiges Format anbieten und ich bin dabei.
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  7. Vor vielen Jahren - in den Fünfzigern - hatte ich auch schon Adox in D8 und etwas 16mm verfilmt, sehr gutes Material! Ich würde auch wieder Adox nehmen, wenn es DS8 und 16er gibt, noch mehr wenn DS8 erhältlich wird. Herzlichst Ualy
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  8. Rudolf, den Urlaub muss aber dann einer von uns hier bezahlen, sonst wird das nix.
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  9. Ganz wunderbar. Die Fairchild ist eine wunderbare Kamera. Selbstverständlich ist mir bewusst, dass es dort auch vernünftige Menschen gibt. Was aber von offizieller Seite von dort kommt. Das gehört zur Recht nicht ins Forum. Was Gutes war es noch nie. Ich will mich aber hier bewusst nicht wieder in verfängliche Diskussionen begeben. Deshalb an die Denunzianten: Dies war ausdrücklich eine Antwort an Rene. Bleibt also ruhig bei eurem Schöppsche sitze`.
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  10. @Fairchild Cinephonic: ohne jetzt böse sein zu wollen: wie vereinbart sich eigentlich dein auf ein ami-produkt bezogener nickname mit deinen, naja, amiphoben aussagen hier?
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  11. Das sehe ich so: Die Herren von ORWO, FOMA und ADOX sollten sich mal gemeinsam an einen Tisch setzen, um herauszufinden, wo sie Synergien nutzen können... dann käme Kodak sicher unter (Preis)Druck... Immerhin, diese drei Buden waren ja schon immer "Klassenbrüder"... kommen ja alle irgendwie aus selbiger Ecke... sollten sich also gut verstehen... Beispiel: Foma bietet mir DS8... ADOX nicht... warum eigentlich... kann die Foma Maschine nicht von allen drei Firmen genutzt und unterhalten werden...? Gleiches gilt natürlich auch für alle anderen Filmformate... gemeinsam hätten diese drei Buden eine ganz gewaltige Macht am Markt... Darum meine ich eben, dass diese drei Firmen sich näher zusammenschliessen sollten... sie hätten in Kürze so etwas wie ein Monopol... Dann aber bitte auch gleich wieder mal richtige Meterware... ab 120m und so... nicht dauernd bloss diese mickrigen Spiezeugröllcheh zu 7,5m... ist ja ätzend... Wenn es dann heisst, dass ich ORWO, FOMA oder ADOX in allen Formaten und Längen bekommen kann... dann vertraue ich denen... vorher bin ich etwas skeptisch... genauso wie Kodak gegenüber...
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  13. Nichts gegen Unterstützung für Adox - aber was spricht gegen ein bißchen Unterstützung für Orwo?
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  14. Wenn Ihr Adox unterstützen wollt, dann doch am besten beim Hersteller kaufen: http://www.fotoimpex...m-15-meter.html Davon hat er am meisten.
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  15. Triacetat hingegen hält laut Untersuchung des Imaging Permanente Institut (IPI) nur rund 44 Jahre. Ziemlicher Quark, was Adox da behauptet. Die Haltbarkeit von Filmmaterialien - die sich ohnehin nur im statistischen Durchschnitt erfassen lässt, jedoch nie für eine einzelne Kopie vorhersagbar ist - hängt wesentlich (aber nicht allein!) von den Lagerbedingungen ab - vor allem Temperatur und Luftfeuchte. IPI hat diesen Zusammenhang in Kombination mit der durchschnittlichen Störung der Lagerbedingungen (Entnahme eines Films für Zwecke der Projektion) vor zwanzig Jahren untersucht - und ist für die Kombination 21° C und 40% relativer Luftfeuchte bei durchschnittlich 30 Tagen Aufbewahrung des Films außerhalb des Lagers auf 45 Jahre gekommen, bis der Film anfängt, nach Essig zu riechen (aber in diesem Stadium noch gut projizierbar ist). Bei 10° C und 40% relativer Luftfeuchte und einem Tag pro Jahr durchschnittlicher Entnahme aus dem Lager erhöht sich dieser Zeitraum schon auf 200 Jahre, bei -1° C und 20% relativer Luftfeuchte auf 1.500 Jahre. Soviel also mal zu einer korrekten Zitierung der Ergebnisse von IPI. Die genannten Zahlen findet man auf Seite 8. Wie gesagt: Auf die Lebenserwartung einer einzelnen Kopie lässt sich aufgrund statistischer Zusammenhänge eben nicht schließen; da spielen noch etliche andere Faktoren eine Rolle. https://www.imageper.../webfm_send/299
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  16. Ich auch nicht. Aber in Archiven kann man das sicher besser beurteilen. Da ist der statistsische Überblick sicher auch besser. Eines ist aber Fakt. Die Haltbarkeit schlägt die digitaler Medien um ein Vielfaches. Ich hatte unlängst ein Klassentreffen. Nicht ein einziges Video, der letzten Schulerlebnisse ist mehr auffindbar oder zeigbar. Die Dinger sind einfach irgendwie weg.... Einzig ein Super 8 Film hat überlebt. Zur Freude aller.
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  17. Meine Lieblingsspulen sind die CinemaScope-Magnetton- Transportspulen. Im Bild ein Beispiel vom Inventor Centfox. Sie waren bei Einführung von CS-Magnetton zur Schonung der sehr wertvollen Direktkopien mit Magsound eingeführt, ähnlich wie später die metallenen für 70mm Kopien. Sie waren bis Ende der 60er im Umlauf. Sie sehen nicht nur (nostalgisch) geil aus, sondern sind leicht und fangen niemals an zu eiern. Ich habe viele gesammelt, leider gab es sie nur in 600m Ausführung.
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  18. Der CMS 20 sollte in 16 und Doppel-8 angeboten werden. Das könnte Adox gut verkaufen. Dummie-Schachteln an die Fotohändler senden, Probeportionen dazu, direkt in die Touristenmetropolen zielen, um dort die Filmfreudigen zu treffen: Das Zeug r-a-u-s-h-a-u-e-n, Mirko!
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  19. Die zweite Spule von oben ist übrigens im Spritzgußverfahren hergestellt und besteht aus Aluminium. Es sind zwei Spulenhälften, die mittels Schrauben und Muttern zusammengesetzt werden. Für die DP70 gab es nur solche Spulenformen, allerdings etwas kleiner mit 55 cm im Durchmesser und 200er Innenkern für 1300m Filmlänge. Normale 1300m-Filmspulen haben einen Innenkern von 127mm bzw. 150mm, der Außendurchmesser dieser Normfilmspulen beträgt 52cm. DIe Firma Kinoton wollte einst diese Druckgußspulen in ihrem Vertriebsprogramm mit aufnehmen, doch die holländische Firma Philips hatte leider kurz zuvor die dafür benötigten Druckgussformen entsorgt. Gruß Maximum
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  20. Diesem Appell schließe ich mich an. Ich habe mich mit Adox Kassetten eingedeckt. Ich verwende auch im Fotobereich gern Adox-Material. Das verträgt sich gut mit historischen Kameras. Mirko Boeddecker verdient jede Unterstützung.
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  21. Übrigens hat mich dein Gergard Polt Vergleich zu einer Filmidee mit zwei Pfälzer Opis inspiriert, die über die ganzen schrecklichen Einflüsse aus dem Osten und nun auch noch aus Berlin meckern. Nichts ist mehr so gemütlich und schlicht überschaubar, wie es zu Kohns Zeiten war. Mann mann mann..... Ich denke, dafür opfere ich meine letzten Kodak Sound Kassetten.
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  22. Ich finde auch - hier findet sich k e i n repräsantativer Querschnitt der Bevölkerung. Leider ist das Fachsimplen bei ständig neuen (alten) Emulsionen eben doch notwendig. Ich drücke auch viel lieber auf den Auslöser. Dennoch muss ich verschiedene Dinge nachfragen. Und da ist das Forum eine Möglichkeit. Glücklicherweise gibt es neben den Heckenschützen, von denen nie etwas inhaltliches kommt, eine Anzahl von sehr kompetenten Mitgliedern. Du hast aber recht. Filme machen und diese hier auch zeigen ist die einzig befriedigende Art, unser Hobby zu betreiben. Von früher zu reden gehört auf die Parkbank.
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  23. stimmt, die nizos von braun -vor allem die von robert oberheim gestalteten- ob silber oder schwarz, waren und sind wunderschöne kameras. (ich hab beim lesen gedacht du würdest jetzt schreiben: sogar meiner freundin ziehe ich sie vor..... :huh: ) das ausehen der nizo hat wahrscheinlich auch meine damaligen käufe beeinflusst. heute zählt eher das ergebnis und da sind die nizos leider, was bildstand und auch zuverlässigkeit angeht, in meinen augen anderen kameras unterlegen. (nichtsdestotrotz habe ich meinen letzten s8-film mit der nizo prof. realisiert :) ) die o.g. nikon r-10 wollte ich auch immer haben, aber diesen wunsch hat nun die logmar verschwinden lassen. ;-)
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  24. Ich hab ja noch gar nicht: Also in 16mm die Eclair ACL und in Super 8 die Nikon R-10. Beide sind handlich, liefern sehr gute Qualität und sind bequem zu handhaben. Mich
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  25. Ich liebe meine Nizos noch immer heiß und innig und sogar meine Freundin mag sie! Einfach ein zeitlos schönes Design.
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  26. heute: logmar früher: die nizos von braun, da gab es für jede situation eine gute (man brauchte allerdings mind. 4 und eine menge geld.. :wink: )
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  27. Danke für den Tip mit der Blende mehr bei Negativfilm. Das werde ich beherzigen. Meine Nizo Professional hat ja eine Einstellmöglichkeit in Form des +1-Knopfes, eine Blende mehr zu geben. Super8 ist wie ein großer Abenteuerspielplatz für Erwachsene!
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  28. -Spulen mit ungeeigneter Schraubsicherung befestigt, zumindest die 9,5er-Aufnahmen neigen dazu sich während des Betriebs zu lösen -Objektivrevolver wackelt massiv in alle Richtungen, schwere CS-Vorsätze hängen nach vorne durch. Exzenterschrauben lösen sich mitunter durch Vibration -16mm-Vorsatz mehr oder weniger dysfunktional. Laseraudioeinheit sorgt für schlechten Ton bei nahezu jeder 16mm-Kopie
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  29. schwer zu sagen, wenn mans nicht selbst sieht - wäre auch interessant, ob es auch in den dunklen stellen solche flecken gibt, die vielleicht halt nicht auffallen...
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  30. habe ich noch nicht gehabt und würde es auf die entwicklung schieben. sind aber schöne bilder..
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  31. - Scheiss Samtband und dadurch nie perfekt gleichmäßige Schärfe - Objektivrevolver fährt überall hin, aber selten immer in dieselbe Position - RIESIGER Maskenschatten, da Maske weit weg vom Film - Im Vgl. zu FP30D/E wesentlich stärkeres Flimmern wg. Umlaufblenden-Konstruktion - Nach einigen Jahren haben alle mir bekannten Maschinen ein erhebliches Jakobs Dröhn-Moment, auch ist die Säule ein toller Resonanzkörper - Analogton mit Ernemann-Laser nicht richtig schlecht, aber im A/B Vergleich zu vernünftiger LED-Lösung (z.B. Kinoton und andere) schlechter ... to be continued ...
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  32. Thema Qualitätsunterschiede in der Serie => wie sie entstehen und wie sie minimiert werden können: 1) Jede Linse die geschliffen wird hat herstellungsbedingt (Genauigkeit der Schleifautomaten und Randbedingungen des Schleifprozesses) eine + und eine - Toleranz. Innerhalb dieser Einzelteil-Toleranz ist alles in Ordnung. 2) + und - Toleranzen gibt es auch bei der mechanischen Fertigung der mechanischen Bauteile des Objektives. 3) Bei der Montage gibt es nur zwei unterschiedliche Vorgehensweisen. "ich nehme die Linsen und Einzelteile in der Reihenfolge wie sie am Montageplatz ankommen" => dann kann am Beispiel eines Objektives mit 16 Linsengliedern insgesamt 16 mal die Minustolerenz aufeinander treffen. Oder man kann in der Montage deutlich aufwendiger "Linsenpaarungen einzeln zusammenstellen, bei denen sich die + und - Toleranzen weitgehend ausgleichen". Die Qualitäts- und Kostenunterschiede bei den Herstellern und Objektivserien kommen primär auf diese Weise zustande. Natürlich hat das verwendete optische Glas, die Vergütung und die Genauigkeitsstufe des Schleifprozesses einen Qualitäts- und Kosteneinfluß. Bei der ersten Variante sind größere Qualitätsunterschiede innerhalb der Serie möglich als bei der zweiten Montagemethode.
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  33. Guten Tag, es muß nicht immer Kunstleder sein! Ein Blick auf den Sperrmüll in der Nachbarschaft und man findet die interessantesten Ledersorten.. Es gibt übrigens drei verschiedene Deckelsorten. Der eine besteht aus einem Messingrahmen mit Stahlblechfüllung, einer aus einem Alurahmen mit Alublechfüllung und als letzteres ein in einem Stück geprägter Aludeckel. Letzteren kann man meistens nur noch entsorgen. Die Deckel mit Rahmen sind am leichtesten aufzuarbeiten. 1. Rahmen abschrauben. 2. Innenblech mit Nitroverdünnung reinigen. ( altes DDR-Kunstleder und Kleber löst sich nur durch stundenlanges Einweichen in Nitroverdünnung ) Das Leder wird mit Sprühkleber aufgebracht. Überstehendes Leder kann an der Kante leicht mit einem Cutter abgeschnitten werden. 3. Der Rahmen wird getrennt mit Silberspray lackiert. Passend und preiswert ist ein Reparaturspray für eloxierte Fensterahmen aus dem Baumarkt. Geprägte Deckel werden zunächst nach dem Reinigen am Rand lackiert. 2. Der Rand wird abgeklebt.3. Das grob vorgeschnittene Leder wird wieder mit Sprühkleber aufgeklebt. 3. Nun kann man mit einem Cutter in entlang der Kehle das Leder mit dem Klebband passend abschneiden. http://alles-zelluloid-oder-was.nage.de/
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  34. Hallo Martin! Wuerde mir da nicht zuviel erhoffen. Es ist ja nicht so, dass das Optivaron eine schlechte Optik ist. Wenn Du nicht gerade auf Vision 50 drehst, duerften die - wenn ueberhaupt - sichtbaren Unterschiede in der Praxis wohl im Korn des Films steckenbleiben. Gruss, Torsten
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  35. ob der projektor aus der ehemaligen sowjetunion stammt oder nicht, spielt keine rolle. jeder, der spass am filmen und betrachten des films hat, der sollte diesen projektor meiden, ob westeuropäer oder ostalgiker. der russ ist schlecht, sehr schlecht sogar und das schlimme daran ist, das er den film zerkratzt. da sind dann projektionsstreifen auf dem geschnitten film, die man nicht mehr ohne weiteres reparieren kann. den russ im schnitt zu benutzen ist, meiner meinung nach, absurd. das wäre so, als würde man ein 10 millionen euro -film mit kodak vision 3 500t und einer krasnogosk (oder wie die heisst) realisieren... vor dem russ kann ich nur, nochmals eindrücklich, warnen.
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  36. Also wenn nichts dazwischen kommt, wäre ich vom 19.–21.09.14 auch mit dabei. Ich habe es mir mal vorgemerkt.
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  37. Tja - unter anderem aus solchen Gründen hat Kodak ja wohl die Kassette eingeführt und auch soviel Erfolg damit gehabt. Filmen - auch für Doofe....
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  38. Und zu den Schärfeschwankungen. Der Vorführer gehört eh neben den Projektor. Dann hat er eben mal was zu tun.
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  39. Es gibt keinen nachvollziehbaren Grund, auf eine geregelte Langspieleinrichtung zu verzichten. Eine ungeregelte wird ganz einfach nur in einem einzigen kurzen Zeitraum während des Abspiels den Film so ziehen, wie er gezogen werden muss. Für den Rest ist es dann aufgrund des entweder geringeren oder höheren Durchmessers des Wickels auf der Spule zu langsam oder zu schnell. Bei geringerem Durchmesser wird der Film durchsacken und auf den Boden laufen und schleifen --> Kopie dreckig, verschrammt, Schrott. Bei größerem Durchmesser ist der Zug zu stark --> Sehr starke Beanspruchung der Perfo an der Nachwickelrolle, gleichzeitig zieht sich der Wickel auf der Spule durch den großen Zug immer mehr zusammen, denn vorher wurde ja nur lasch gewickelt. Der ganze Dreck, der jetzt zwischen den Lagen liegt verschrammt nun den Film und die Kopie ist verregnet. Das wahrlich interessante dabei ist, das würde bei einem einzigen Durchlauf passieren: Dreck, Schrammen, Regen, Perfoschaden. Bei Acetat wird der ganze Bums auch noch (ein)reißen (oder splitten), wenn da auch nur die kleinste Macke in der Perfo ist, bei so dollen Kräften an der Nachwickelrolle. Dank Perfoschäden wirds beim nächsten mal dann spaßig mit den Schlaufen, und wer weiß, was der Bildstand dazu sagt? Weil es wahrscheinlich immernoch die selbe Motorfriktion wie letztes mal ist, wird der Schaden sich jetzt vervielfachen... Die Kopie kannste danach in die Tonne treten. Ich kann nachvollziehen, wieso einem ein Teller oder SPT nicht schmeckt, die Dinger nehmen Platz weg, und machen unflexibel. Aber die neuen Ernemänner sind wie gemacht für Sidewinder als Podest. Warum nicht einfach das nehmen, was für die Maschine schon existiert, einfach aus der Kiste wie es ist hingestellt, angeschlossen und losgelegt, anstatt TK-Spulenarme oben auf den Kopf zu schrauben? Ich kenne die E15 jetzt nicht persönlich, aber macht das Gehäuse das überhaupt mit, ein schweres paar Arme, mit Motor und kompletten 1800m Acetatfilm oben drauf? Schräg wohlgemerkt? Das ist doch auch nur eine Blechkiste.. Dann kann man den Sidewinder auf Rollen setzen und damit durch die Gegend (und in den Garten!) fahren. Und er kann vielleicht sogar 4000m, also keine Pause mehr nötig... Ich sehe nur Vorteile. Du sagst ja schon, du könnest kaum etwas selbst basteln. Warum also TK-Arme auf eine Ernemann frickeln? Nur weil die Italiener das bei ihren Nähmaschinen mit Identitätskrise auch so machen? Leuchtet nicht ein. Bitte tu das deinen Kopien nicht an. Bitte :(
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  40. Der türkische Anbieter in der Bucht ist auch noch immer günstig. Ich habe kürzlich ein Vision3 Mix (2x 50D, 1x 200T, 1x 500T) geordert. Das interessiert mich jetzt. Mit der R10 wäre dann die +1 Stellung richtig? http://www.ebay.de/sch/super8_dealer/m.html?item=200888522301&ssPageName=STRK%3AMEWNX%3AIT&rt=nc&_trksid=p2047675.l2562
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  41. deswegen hab ich meinen lomotank eingemottet und mach alles nur mehr mit dem morse-tank. mit dünnerem material könnte man damit auch 60m entwickeln, wird super gleichmässig, dauert nur länger.
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  42. Manfred, das musste einfach so kommen, dass du wieder mal durchgehechelt wirst... Eigentlich solltest doch genau du, mit der vermutlich längsten Erfahrung in Sachen Film und Foto, den anderen die wahren Sachverhalte erklären können, anstatt dich bloss dauernd zu nerven... Kennst du den Unterschied zwischen konstruktivem Aufbau und destruktem Runterreissen...? Du mit deiner Erfahrung... Rudolf
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  43. Chihihi... Die einen möchten, die anderen MÜSSEN mit Kassetten filmen ... (duck und weg) :-)
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  44. @: " (DasScheiben ithier momena ene Zumutung,Buchsaben werdeverschlukt. Das hier itmomenten er Rhtext ohneKorekturen. Liegtdas Cu pyPaste g nict, Ziirefuzt nt an meinem InternetExplrer?It nu auf dieser Seie so). Da funktioniert ja sogar mein uralter Netscape (2000-20003) noch besser... solche Probleme wie deine kenne ich bloss vom wegsehen (weg von Windows und MS Explodierer...)... *smile Spass beendet: Ich finde es toll, wenn jemand ein bisschen flexibel ist und auch "exotische" Methoden probiert, wie man zu seinem Film in seiner Wunschkassette kommt. Lese ich doch viel lieber als das ewige Standardgejammer... *smile Rudolf
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  45. Mich persönlich reizt das nicht, auch wenn es günstig ist. Ich mag Film schon in der Kamera haben. Ganz irrational...
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  46. Mir wäre es Wurscht, wenn es (nur) wieder Fotofilme gäbe. Einen 15 Meter langen, könnte man splitten.
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  47. Hallo Friedemann, das ich Dir mal was sagen kann, hätte ich zwar nicht gedacht, aber mit so simplen Fragen komme ich klar. Der GS nimmt sich mit einer 360 m - Spule knapp 57 cm Tiefe bis zum Vorderfuß und kommt auf 19,4 kg (ohne Film) Ich habe allerdings das P-Comm Modell (ich denke der "normale" GS ist etwas leichter - weiß ich aber nicht). Das 1,0 / 12,5-30 ist ein Traum. Meiner ist ebenfalls von Mario Gärtner. Ich kann ihn als Verkäufer absolut empfehlen. Mein GS hat Garantie. Die Kaufentscheidung war bei mir aber vor allem die Möglichkeit den GS extern via ESS zu synchronisieren, da ich meine Filme stets mit vordentlich Musik unterlege, und da kommt Pistenton definitiv nicht in Frage. Mein Fazit zu (meinem) GS: hat einmal beim Geldausgeben weh getan, aber wird niemals wieder hergegeben. Gruß aus dem Rheinland
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