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Anzeigen von Inhalten mit der höchsten Reputation auf 09.06.2025 in Beiträge

  1. Im Rahmen des Hamburger Kurzfilmfestivals haben wir von den Analogfilmwerken erneut einen Super-8 Workshop angeboten, der mit 11 hochmotivierten Teilnehmern regen Zuspruch fand. Am Mittwoch gab's für jeden teilnehmenden eine Kamera, eine Rolle Tri-X, und eine kurze Einführung (Danke an Kodak fürs Sponsoring!). Am Donnerstag wurden die Ideen umgesetzt, am Freitag und am Samstag haben wir in der großen Festivalhalle an zwei großen Bütectischen zusammen mit den Teilnehmern deren Filme in Lomo-Tanks umkehrentwickelt. Am Samstag Abend wurden alle Ergebnisse dann mit einem Xenon-Elmo auf großer Leinwand vorgeführt. Das ganze war viel Arbeit, vor allem aber ein echt großer Erfolg. Die Freude und die Begeisterung der Filmemacher (die überwiegend nur Digitalvideo-Erfahrungen hatten), wenn sie auf ihrer noch nassen Rolle Einzelbilder erkennen konnten, war unbeschreiblich. 🙂 Ich hab am Rande einen übrigen Tri-X mit der kleinen Minolta belichtet — da die Halle doch sehr düster war, ein bisschen gepusht. Hier gibt's das Ergebnis frisch gescannt, quasi direkt aus der Kamera. 🙂 Tri-X umgekehrt sieht einfach immer wieder super aus. Ein magischer Film.
    8 Punkte
  2. Und ich hab noch einen Workshop-Film: Unser wunderbarer @MFB42 aka M. Bartels hat bei den Dresdner Schmalfilmtagen einen zweitägigen Chromaflex-Workshop gehalten, den ich ein bisschen dokumentiert habe. Aufgenommen zu ~75% mit Vision3 200T auf DS8 (Bolex (DS8L), der Rest ist Ektachrome 100D 7285 (Minolta und ein bisschen Canon). Entwickelt und gescannt zu Hause. Das teils krasse Korn ist dem extrem knappen Licht in den Workshopräumen geschuldet. 🙂
    6 Punkte
  3. Infoblatt der Eugen Bauer GmbH vom 31. März 1953, für die damals neu geplanten "Zweifilm" Vorführungen auf Bauer Maschinen. Freundliche Grüße Schorsch
    6 Punkte
  4. Schöner Lego-Trickfilm mit einem Super8-Film, den ich auf Youtube entdeckt habe:
    5 Punkte
  5. Here we go again ... Do -Sa (3 Tage) - Ranking nach Umsatz 1. DRACHENZÄHMEN LEICHT GEMACHT 2. LILO & STITCH 3. MISSION IMPOSSIBLE: THE FINAL RECKONING 4. FROM THE WORLD OF JOHN WICK: BALLERINA 5. KARATE KID: LEGENDS 6. FINAL DESTINATION: BLOODLINE 7. DER PHÖNIZISCHE MEISTERSTREICH 8. CLOWN IN A CORNFIELD 9. DER PINGUIN MEINES LEBENS 10. GUNS UP Weitere Neustarts: 17. DAS FEST GEHT WEITER 24. DER LETZTE TAKT 46. DER HELSINKI EFFEKT Gesamtwochenende (Do-So) sollte bei ca. 500.000 - 550.000 Besucher liegen
    5 Punkte
  6. Ich habe mal wieder etwas alte Werbung gescannt. Diesmal von Beaulieu, gedruckt Anfang 1963:
    4 Punkte
  7. Das Phänomen mit den doppelt belichteten Bildern, verursacht durch den zu langen Greifer, ist bei mir auch in den letzten Tagen aufgetreten. Zunächst dachte ich, dass der Andruck der deckelseitigen Blattfeder noch zu groß ist, da die Kamera anfing zu tickern. Damit war ich aber auf dem Holzweg. Nun transportiert meine Bolex den DS 8 Film hervorragend. Leider sind die Bildstriche noch nicht perfekt übereinander, aber das werde ich noch hinbekommen (es ist nicht mehr viel). Die gesamte Greiferthematik ist wirklich eine echte Sisyphusarbeit!
    3 Punkte
  8. Beneidenswert, was in Hamburg so veranstaltet und möglich gemacht wird. Danke an Dich und den Verein. Ganz großes Kino und ein hervorragender Schritt in Richtung Erhalt der Analogfilmtechnik.
    3 Punkte
  9. Hallo Jürgen, gibt es eigentlich ein Pendant zum Sommer? Sommer-Filmwettbewerb mit LossauChrome 100D Single8 oder LossauColor 25D Single8 zur Erscheinung Deines Single8-Buches? Das wäre doch eine gute Marketing-Kampagne. Nur mal so als Idee und Anregung 🙂 Gruß Martin
    3 Punkte
  10. So, hier kommt nun der Film von @Friedemann Wachsmuth in der Super 8 Winter Competition mit dem Wolfen Color 400. Unser Wettbewerb wurde unterstützt durch: Original Wolfen, Wittner Cinetec, Andec Cinegrell, screenshot Berlin und click & surr.
    3 Punkte
  11. Was die Laufzeiten von Postsendungen angeht auf jeden Fall. Da hatte ich auch schon so meine Erfahrungen - auch bei Andec. Das muss man gar nicht grimmig kommentieren, das ist leider so.
    2 Punkte
  12. Die Kamera wird über mehrere Achsen einzelbildweise positioniert. Heutzutage i.d.R. über Schrittmotoren, früher manuell, z.B. mit dem Crass Sachtrick-Stativ. Es gibt Software, die diese Kamerabewegungen oder auch Schärfeverlagerungen parallel zur Stopmotion-Animation steuert - Industriestandard ist mittlerweile "Dragonframe". Es geht dabei auch um "Rampen", also Beschleunigung und Verzögerung von Schwenks oder Fahrten. Da sich die Kamerabewegungen bei diesem Lego-Film auf engstem Raum abspielen, vermute ich, dass dafür ein spezielles Motion-Control-Rig gebaut wurde.
    2 Punkte
  13. @Oliver Christoph Kochs Jetzt hat es bei mir "Klick" gemacht!! Ich dachte, Du willst das für Deine H16 bauen und für den Filmo modifizieren, aber es war schon für diesen gedacht😃 Lange Leitung... Hast Du schon mit der Kamera gefilmt? Das Objektiv ist ein Cooke Ivotal 50mm, oder täusche ich mich? Da ich ein 15mm-Sucherobjektiv erkennen kann, würde mich interessieren, welches dazugehörige Objektiv Du benutzt? Wie schlägt sich der Filmo Deiner Erfahrung nach im Vergleich zur Bolex? Sorry für die vielen Fragen, aber ich freu mich, wenn noch andere diese Kameras benutzen und davon berichten.
    2 Punkte
  14. An 2 c-Blindkappen am Revolver. Ich will den Originalzustand belassen, also schneide ich keine Gewinde ins Gehäuse. Da sind ohnehin nur Kurven, da bekommt man gerade nichts angeschraubt.
    2 Punkte
  15. Martin, benutze doch den Thread "Fundstücke". Da lesen viel mehr mit, und du musst nicht mehr für jedes Video einen Thread eröffnen.
    2 Punkte
  16. Das ist auch richtig so, denn Blix lässt sich nicht wirklich gut replenishen. Es ist eben nicht einfach Bleach und Fix in einem. Das "fixieren" funktioniert da ganz anders. Klingt korrekt. Im Zweifel frag doch mal Herrn Draser nach ECP-Replenishrate. Der weiss das 🙂 Klingt auch korrekt, aber Erfahrung habe ich da nicht. Nur eben, dass Blix sich generell nicht wirklich replenishen lässt. Separate EDTA-Bleiche und ein saurer Fixierer sind da viiiiiel länger haltbar. Gute Infos zum Thema Blix findest Du hier, ich paste unten den Text mal rein, da hinter Login-Wall. Converting C-41/E-6 BLIX into Separate Bleach and Fixer 1 Introduction Many C-41 and E-6 kits come with BLIXes to remove silver. These BLIXes sometimes don't work all that well, and some of the BLIX concentrates have limited shelf life. The main purpose of this document is to provide a brief introduction into the composition and inner working of bleaches and BLIXes. We then use this knowledge to convert BLIX concentrates and powders as provided by kit makers into separate bleaches and fixers, using only compounds that can be easily obtained by photo amateurs, and using only tools and equipment that can be found in most simple dark rooms. I split this document into three sections: the first section will describe what bleaches, fixers and BLIXes for color work do, and how they do it. The second section will describe the chemistry and equipment needed to convert commonly available BLIX concentates or powders into separate bleach and fixer suitable for C-41 and E-6. Finally, the third chapter will describe the procedure for making the desired bathes and how to use them in the standard process chain. 2 Composition and Working Principles of Bleaches, Fixers and BLIXes for Color Work 2.1 Bleach: oxidizes silver and creates a silver salt that may or may not be water soluble. A bleach needs two main components: an oxidizer, and a compound which supplies the anion to the newly formed silver salt. The stronger the oxidizer, the more active the bleach will be. Likewise, the bleach will be stronger, the stronger that anion binds silver ions (and therefore removes them from the process). A special case of this anion is the group of anions which form tight, water soluble complexes with silver ions: these compounds are used to make BLIXes (see further down). The whole reaction can be thought of as a push/pull reaction: the oxidizer pushes the silver towards ionization, and the anion pulls the silver ions away from the pool. Together these two reactions convert metallic silver into a silver salt. A strong bleach needs a strong oxidizer and a compound that forms a highly insoluble salt. Note, that bleach strength depends not only on the kind of compounds used, but also on their concentration, with higher concentrations generally yielding stronger bleach. There are a few compounds commonly used for bleaching silver: Ferricyanide: very powerful oxidizer for silver. Although many home brewers use them successfully for E6 and C41, these two processes are neither specified nor tested for Ferricyanide bleach and YMMV. Since stable BLIXes can not be made from Ferricyanide, these compounds won't be of significance for the rest of the document. Ferric PDTA bleaches are also quite powerful, and come with several professional C41 kits. These bleaches are not officially blessed by the manufacturers for E6 work. Since stable BLIXes can not be made from Ferric PDTA, these compounds won't be of significance for the rest of the document. Ferric EDTA bleaches/BLIXes use the weakest bleach compound, and the only one of the three that can be used to make a somewhat stable BLIX. It works well for C41 and E6, and most kits use this compound. This is what we expect to find in one of the liquid BLIX concentrates, whereas with powder kits that usually come with Sodium Ferric EDTA (see further down). Ferric EDTA containing liquids are easily recognizable by their very strong, saturated, dark red (almost black) color. By far the most common compound which supplies the anion to the silver ion is Bromide: usually supplied as Ammonium/Sodium/Potassium Bromide. It binds silver ions less effectively as Iodide (solubility of AgI is orders of magnitude below that of AgBr), but the resulting AgBr is moderately easy to remove in the fixing stage, very much unlike AgI. Another advantage of Bromide over Iodide is its stability in aqueous solution: Iodide will be converted to mostly inactive (for the purpose) Iodate by aerial oxygen over time, and the oxidizer already present in the bleach certainly won't help here either. C-41 bleaches will consist of either Ammonium Ferric PDTA or Ammonium Ferric EDTA, and some source of Bromide. Bleaches for E-6 have to use the weaker Ammonium Ferric EDTA together with Bromide. 2.2 Fixer: removes the insoluble silver salts created by the bleach or left behind by previous development steps. Since fixer (or BLIX) is the last concentrated liquid in touch with the film strips, fixer pH is critical: Dyes are chemical compounds which absorb a range of wavelengths. This range depends on the degree of ionization, and therefore on the pH of the final bath. This variation in hue may be subtle, but it is there. The dyes used for C-41 and E-6 products are formulated in such a way that they have their correct hue at pH 6.5. 2.3 BLIX: is a special variant of bleach, where the anion provided forms a water soluble compound with silver ions. As a result, only one bath is needed to completely remove all metallic silver (and silver ions) from the emulsion. While this sounds like a great improvement, it comes at a price: bleach works optimally at low pH (4 - 5.5), but dyes require pH 6.5 in final bath. This means a correctly formulated BLIX will have weak bleaching action. the bleaching compound used in BLIXes will slowly oxidize the fixer (usually Thiosulfate), therefore shelf life of BLIXes is short. Ferric EDTA is a rather weak oxidizer for silver, so it must be present in high concentration. At the same time fixers become much weaker if high concentrations of other compounds are present. Therefore there is a limit to the strength of a BLIX, which may or may not be sufficient for complete silver removal. fixer compound is cheap, but bleach compound is expensive. Since used fixer becomes weaker with use, a BLIX can not be reused very often. There is already a weakened bleach component (too high pH), together with a weak silver ion scavenger (used Thiosulfate) a BLIX will become ineffective very quickly. You have to throw out the whole thing (bleach component and fixer), just because the fixer became weak (remember push/pull). Since alleged ease of use often trumps quality results, most amateur color processing kits come with BLIXes. Fortunately for us, most vendors supply the BLIX as two components, of which one is mostly oxidizer, and the other one is mostly fixer. It is therefore possible to make a separate bleach from one concentrate or powder (together with other compounds) and discard the other one. 3 Required Equipment and Materials: 3.1 Tools: there will be some weighing and mixing involved, so we need: Beakers for the amount of liquid we want to mix Scales that are at least accurate down to 1 gram. These are easily available and very cheap. Spatulas or spoons dedicated to chemical use A flat surface for doing the measuring and mixing Most of these may already be present in a decently equipped dark room, but the scales and the spoons/spatulas may have to be purchased for this purpose. 3.2 Chemistry: depending on which BLIX kit we start with, different compounds will be needed. Some can be sourced either from well stocked pharmacies or hardware stores, or (depending on region) from Formulary or Suvatlar. The following items may end up on your shopping list: Ammonium or Potassium Bromide Sodium Bicarbonate (you won't need this if you have a pH meter) 20-80% Acetic Acid a neutral rapid fixer at pH 6.5 There are several commercial products for neutral rapid fixer, most notably Formulary's TF-5 and Tetenal's Superfix Odourless. I'm sure there are more. If you feel like self mixing, there is Ryuji Suzuki's neutral rapid fixer and Ron Mowrey's superfix. 4 Procedure: 4.1 Identifying the Kit and its Constituents First of all, let's take a look at what you have. People with powder kits (Unicolor, Tetenal) seem to get Sodium Ferric EDTA plus extra stuff in one of their two BLIX parts, whereas liquid kits (Tetenal, Arista) provide Ammonium Ferric EDTA. You need to figure out which BLIX part contains the Ferric EDTA, and which form of Ferric EDTA you have. Here are some pointers: Tetenal Colortec C-41 and E-6: Ammonium Ferric EDTA is provided in the bottle labeled "BX1". Arista C-41 Liquid Color Negative Developing Kit: Ammonium Ferric EDTA is provided in the bottle labeled "BLIX PART B" Tetenal C-41 Press Kit for Color Negative Film and Unicolor Powder C-41 Film Negative Processing Kit: Sodium Ferric EDTA is supplied in the bag labelled "POWDER BLIX B" Rollei/Digibase/Fuji C-41 kits: these kits already provide separate bleach and fixer, there is no need for further action. I would welcome additions in the comments section! I recommend against using the fixer component of your BLIX kit for the following reasons: it comes with extra stuff which makes it a weak fixer you need to reach pH 6.5 +/- 0.1, which is impossible withóut a pH meter it's the liquid BLIX part containing the fixer component which most often goes bad first. the bleach will outlast the fixer component many times over, so you need more fixer anyway before you replace the bleach. Neutral rapid fixers have excellent shelf life (much longer than their acidic breethens), and you can fix at least 6 rolls of film (135 or 120) with one 500ml batch of neutral rapid fixer. 4.2 Mixing the Bleach If the kit comes with Sodium Ferric EDTA (see above), you need to add Ammonium Bromide to make your bleach more active. With Ammonium Ferric EDTA you can choose between Ammonium, Sodium and Potassium Bromide, with the latter ones likely cheaper and more convenient in handling. If you have a powder kit, you have to mix the whole thing at once, whereas liquid kits allow partial mixing. I will now provide instructions for mixing 1000ml of bleach, because that is the most commonly mixed amount. Mixing instructions for 250ml or 500ml are similar in procedure with linearly scaled amounts. For 1000ml bleach you need: the powder or liquid from your kit that contains the Ferric EDTA (see above) 50 - 100 g Bromide (see above). More Bromide makes the bleach last longer (more film rolls per batch, not shelf life) water to make 900 ml That bleach as is may or may not be active, quite likely its pH will be too high. If you have a pH meter, adjust the bleach to pH 5.5 with Acetic Acid and be done with it. People who don't have a pH meter can use the following procedure to get pH into the right ball park and thereby obtain a working bleach: Add 10 ml Acetic Acid 80% (or 25 ml Acetic Acid 30%) to your 1000 ml batch of bleach, stir well Take 10 ml (or 25 ml if you added Acetic Acid 30%) of this new bleach into a small beaker, and drip in some baking soda. If it fizzles and bubbles, you are done, otherwise proceed with step 1. With or without pH meter, don't forget to fill up to 1000ml with water before you use the bleach! Shelf life of this bleach is at least a few months, and you can successfully bleach at least a dozen of rolls (135 and 120) in that time frame. 4.3 Bleach and Fix Procedure The normal C-41 routine is color developer, BLIX, wash, STAB, although frequently appearing problems (yellow streaks in blue regions) suggest that the routine should be color developer, stop, wash, BLIX, wash, STAB. With separate bleach and fixer this routine morphs into color developer, stop, wash, bleach, wash, fix, wash, STAB. This means the BLIX step is converted into a bleach, wash, fix sequence with no other changes done to the process. Likewise with E-6, the typically suggested routine first developer, wash, color developer, wash, BLIX, wash, STAB morphs into the sequence first developer, wash, color developer, wash, bleach, wash, fxi, wash, STAB. Again, the BLIX step is converted into a bleach, wash, fix sequence with no other changes done to the process. You have a working bleach and fixer, now let's put them to use: by the time your film strips need bleaching, have the bleach ready at 38°C/100°F and use it for 7-10 minutes with the typical amount of agitation. After pouring out the bleach, wash thoroughly for 3-4 minutes, ideally with warm water. After that wash, have neutral rapid fixer ready at 38°C/100°F and fix for 3-5 minutes. Wash film thoroughly, then immerse in STAB as prescribed by your kit's instructions. If your kit doesn't have a STAB, get a separate bottle with STAB from another vendor or mix your own.
    2 Punkte
  17. Vor vielen Jahren wurde in einer Frankfurter Parkanlage ein aufgerissenes, bereits als verschollen gemeldetes großes Postpaket aufgefunden. Das absendende Unternehmen hatte beim Packen das Klebeband mit Firmenaufschrift verwendet, "[...]-Fernsehen". Der Dieb hatte wohl naheliegend geschlussfolgert, es müsse sich etwas Wertvolles darin befinden, z.B. ein Fernsehgerät. Es waren jedoch die Drehbücher darin für ein mehrstündiges Wartungsvideo für Großdieselmotoren 😁 Das dumme Gesicht hätte ich gerne gesehen. Das besagte Packband wurde danach nie wieder verwendet. Mich erinnerte es an den "Räuber Hotzenplotz", wo Kasper und Seppel "Vorsicht, Gold!" auf ihre Kiste pinseln, um den Räuber zu ködern.
    2 Punkte
  18. Soweit muß es nicht kommen: https://www.animationsupplies.eu/webshop/store/schopman_home.asp https://www.chromacolour.co.uk/animation-supplies.html https://www.lightfootltd.com/ Auch auf Amazon findet man praktisch alles, was für Cel-Animation gebraucht wird.
    2 Punkte
  19. Werbung für eine portable italienische Maschine: Pio Pion Super Silens So abgedruckt im Jahr 1963.
    2 Punkte
  20. Ich bekomme mit A71 1:1 verdünnt mit Zusätzen als Erstentwickler auch gute Ergebnisse. Hat aktuell auch mit altem Orwo UP21, abgelaufen Mai 92 funktioniert (belichtet wie 12 ASA) :
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  21. Kurt Palm: "Mit seiner REPA Filmproduktion GmbH gehörte er Anfang der 1970er Jahre zu den erfolgreichsten deutschen Filmproduzenten." Keine Ahnung, wo das Filmportal dies abgeschrieben hat Bei den Repa-Produktionen handelt es sich vorwiegend um drittklassige Erotikfilmchen. In der Machart derart dürftig dass die "Brummer"-Filmchen in den Bereich solide Unterhaltung katapultiert werden. Eine nostalgisch getrübte Rückschau ist halt keine Märchenstunde. FSK listet unter anderem: Liebestechnik für Fortgeschrittene 1970 Heiße Fleischeslust 1972 2 stramme Bayern in Kopenhagen-Reich mir die Berge, ich will jodeln 1970,WA Liebesschule in Kopenhagen 1970, WA Mädchen auf Stellungsuche - Der Hostessen-Sex- Report 1970 Die nackten Sünderinnen 1972, WA Pornografie in Dänemark (Zur Sache Kätzchen) 1969 Die Tollwütigen 1970 Co-Prod. SS-X-7: Panik im All 1965 Synchro? X - Beim Sex ist alles erlaubt 2. Teil 1969 - - - - Pornos: Die Reise ins Orgasmusland 1977 Verleih Der Dicke und die Bienen 1976 Verleih
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  22. Noch zwei Beweisbilder der Projektion 🙂
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  23. Ich glaube, die Ehre gebührt vor allem Jürgens Zusammenschnitt 🙂 Ich hatte die Kamera, eine ungetestete Minolta xl 401, einfach mit in unser Wochenendhäuschen genommen, und da lag überraschend am nächsten Morgen Schnee Undine Sonne schien. Da die Minolta nur einen Kerbentaster hat und nur 40 und 160 ASA erkennt, habe ich den Gegenlichtmodus aktiviert (+1,5 Blenden), gehofft und einfach draufgehalten. Ohne Stativ, ohne roten Faden, mit oft eiskalten Händen. Ich bin ehrlich gesagt erstaunt, wie gut die kleine Minolta das bewerkstelligt hat. Die mausert sich aber eh gerade zu meiner Lieblings-Immerdabei-Kamera, wenn es um S8 geht. Sie hat eine krass gute Optik, viel schärfer als die 310xl. Danke für den tollen Wettbewerb an Jürgen, Wittner, und die anderen beteiligten Firmen!
    2 Punkte
  24. Weil schon so lange nichts mehr gepostet wurde, mache ich mal mit dieser halbseitigen OSRAM-Werbung vom Februar 1963 weiter:
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  25. Hallo liebe Forumgemeinde. Habe mal eine Liste der Filme gemacht, die ich suche. Vielleicht kann mir ja der ein oder andere helfen. Für die Filme im ersten Absatz wäre ich bereit sogar 500,- zu zahlen. -Bloodsport -Karate Tiger 1 -Karate Tiger 3 Der Kickboxer -Zombie (George A. Romero) -Leon -Geballte Ladung -Cyborg -Mit stählerner Faust -Karate Tiger 2 -Karate Tiger 5 König der Kickboxer -Conan der Barbar -Red Sonja -Die totale Erinnerung -Running Man -Predator -Rocky 1 - 4 -Rambo 1 - 3 -Over The Top -BMX Bandits -Die Goonies -Alien 1 - 2 -Spaceballs -Explorers ein phantastisches Abenteuer -Zurück in die Zukunft 1 - 3 -Die Armee der Finsternis -Woodoo die schreckensinsel der Zombies -Tron -Tron Legacy -Resident Evil 1 - 6 -Nightmare on Elm Street 3 - 6 -Halloween 1 - 2 -Ritter der Dämonen -Gremlins 1 - 2 -House 2 -Return of the living dead 3 -The Crow -Masters of the Universe -Indiana Jones 1 - 3 -Lisa der helle Wahnsinn -Can‘t buy me love -Beetlejuice -Der gezähmte Widerspenstige -Hollywood Monster -Das letzte Einhorn -Die unendliche Geschichte -Bill und Ted‘s verrückte Reise durch die Zeit -Die Barbaren -Das fünfte Element -Herr der Ringe Zeichentrick -Cherry 2000 -The lost Boys -Brainscan -Ragman -From dusk till down -Eine unheimliche Geisterstunde -Elvira -Interceptor -Cool as Ice -Gleaming Heart -Thrashin
    1 Punkt
  26. Hallo. Ich suche die obengenannte Klebepresse.
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  27. Ah, das ist zeitlich begrenzt... verstehe. Danke !
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  28. Das editier-Fenster bei Beiträgen ist recht kurz … habe den Preis im „Biete“ Beitrag wie gewünscht angepasst.
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  29. Seid gegrüßt, ein Kollege hat mehrere Rollen Negative bekommen, dazu ein Positiv und einige 17,5mm Cordbänder. Zu den Firmen die wohl beteiligt waren ist kaum bis garnichts zu finden. Ich würde gerne das ganze Abtasten und wieder hübsch machen, damit man es sich ansehen kann. Wenn jemand behilflich sein kann, oder eventuell ein paar Mark stiften möchte, kann sich gerne bei mir melden.
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  30. Kuckuck! Da ich gerade einen Bell & Howell Eyemo 71-A mit einigen Schäden wieder zum Leben erwecken konnte, würde es mich interessieren, wer eine solche Kamera besitzt. Bolex gut und recht, Schmalfilm schön und gut, aber 35-mm-Normalfilm ist schon etwas anderes. Die Umfrage soll aufzeigen, wie groß die Anzahl Eyemo-Benutzer etwa ist. Ich finde, man kann sich über den Umgang mit den Biestern austauschen. Dabei gebe ich gerne gewonnene Erkenntnisse und technische Auskünfte weiter. Eine Unterhaltung auch übers Zubehör kann nicht schaden. Die Aufnahme zeigt die Kupplungsschlingfeder zwischen Federkern, links, und erstem Zahnrad des Getriebes, rechts. Der abgebrochene Arm der Feder steckt in der Axialbohrung des Zahnrads. Beim Bruch hält nichts die Hauptfeder, welche sich alsdann sofort entspannt. Mit der gesamten Energie schlägt in der Folge eines der Zahnräder des Sperrgetriebes auf das andere. Bei der vorliegenden Kamera ist keine Sperre mehr wirksam. Ersatzteile beschaffen ist sehr schwierig geworden. Aber neue Schlingfedern habe ich herstellen lassen. Noch weiß ich nicht, ab welcher Seriennummer Bell & Howell zwei spiegelbildliche Schlingfedern einsetzte. Sollte jemand einen dysfunktionalen Eyemo haben, kann ich zur Beruhigung sagen, daß diese Kameras relativ leicht und schnell zerlegt und montiert sind, ganz anders als die komplizierten Paillard-Bolex-H. Es macht Spaß, Filmo 70 und Eyemo 71 zu pflegen.
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  31. Zu "meiner K40-Zeit" ging das nicht mehr. Da war das eine Warensendung ( war extra aufgedruckt) Also auch "unsicherer" Versand. Verlorengegangen ist aber keiner der K40. 1 oder 2 mal kam es aber vor, das die von mir erst kürzlich verschickte Tüte wieder bei mir im Briefkasten lag - unentwickelt. Die Post war Anfang der 2000er solche Filmwarensendungen wohl nicht mehr gewohnt und es wurde Absender mit Empfänger verwechselt.
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  32. Aah, so machts Sinn! Ich vermute du drehst zuerst beide Kappen ein, und schraubst auf diesen dann den Vorbau fest? Wenn sich das ganze noch bündig am Revolver abstützt sollte die Last auf den beiden C-Gewinden auch gar nicht so crazy hoch sein. Schick!!
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  33. Schôn ist anders, aber das ist bei Prototypen eben so. Die einfache Variante, die Stützrohr-Halterung seitlich an die Kappen zu montieren ist nicht praktikabel. Ich finde die Konstruktion auch noch nicht das Gelbe vom Ei. Aber wird schon noch. Ein Vorteil ist: das Ding lässt sich mal anständig hinstellen, die grauenvolle Stativbasis von der Filmo könnte eine bessere Lösung werden.
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  34. Trigger-Warung: Es brauchen nur Selbstentwickler auf höherem Nerd-Level weiterzulesen. ich mache mal ein neues Fass auf. Ich arbeite (wenn die Zeit es zulässt) an meinem Vietnam-Film, die Negative habe ich bereits entwickelt, will sie aber erst auf Positivmaterial kopieren, um die Originale möglichst zu schonen. Es sind insgesamt vier Rollen Vision 3-Material, die kopiert und entwickelt werden möchten. Schon bei der Negativ-Entwicklung habe ich mich gefragt, wie hoch der Chemikalienverbrauch ist und vieviel vom Entwickler und Bleichfixierer ich nach jedem Entwicklungsvorgang austauschen muss. Bei professionellen Emtzwicklungsvorgängen wird ja eine Replenishment-Rate angegeben. So richtig werde ich aber daraus nicht schlau, außerdem entwickle ich ja im Tank und kann während des Prozesses keine Chemie austauschen. Bei käuflicher Chemie werden ja meist die Menge an mit einem Ansatz zu entwickelnden Filmen in KB-Filmen angegeben. Meist hat ein Entwickler eine Kapazitat von 10-15 KB-Filmen. 100ft 16mm-Film entsprechen in der Fläche etwa 10 KB-Filmen. Die Negativentwicklung habe ich zu Hause durchgeführt und aus vielen Gründen immer nur 15m entwickelt (also acht Durchgänge). Das hat mit Remjet-Entfernung und so eine ziemliche Weile gedauert. Ich habe für die 15m jeweils einen Liter (selbst angesetzten) ECN-2 genommen und bei jedem Durchgang jeweils die Hälfte ausgetauscht. Trotz vorherigem Remjet-Lösen bleibt ja auch immer was im Entwickler. Und Austausch tut gut. Mein Cinestill-Bleichfixierer hat laut Beiheft eine Kapazität von 24 KB-Filmen, also etwa 2 16mm-Filmen. Ich habe 1,5 Filme in einem Liter entwickelt und dann einen frischen genommen weil sicher ist sicher und einen Bleichfixierer, der nicht mehr Bleichfixiert, weil der Bleichfixiernutzer zu geizig ist, hatte ich schon oft genug. Jetzt also zum Kopierfilm 3383. Das mache ich in meinem Labor, habe keinen Ärger mit dem Remjet und Kopierfilm macht mir sowieso mehr Spaß. Ich werde dann immer gleich eine ganze kopierte Rolle entwickeln. Ich setzte dann 2L Lösung an, der doppelt gefüllt Lomo-Tank braucht etwa 1,8L. Sollte es dann nicht reichen, wenn ich nach jedem Durchgang nur 0,5L der verbrauchten Lösung austausche?, das hieße ja, dass von 2L Lösung 0,7L frisch und der Rest gebraucht sind. Hat jemand Erfahrung mit dem Verbrauch von Bleichfixierer im Vergleich zwischen Negativfilm und Kopierfilm? Da der Kopierfilm ja nur extrem kurz bleichfixieren muss (1min) gehe ich davon aus, dass auch der Verbrauch an Chemie geringer ist? Oder ist das ein Trugschluss? Mal wieder Fragen über Fragen...
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  35. ok...ich bin raus... Ich koche ja nur nach, ohne eigene Rezepte.
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  36. Danke für die Links! Das wäre doch mal eine Idee für einen Workshop, wo man die Möglichkeit hat, einen analogen Trickfilm von 3 Sekunden zu drehen 🙂 Heutzutage werden Animationsfilme immernoch von Hand gedreht, also nicht nur am Computer erstellt. "Shaun, das Schaf" z.B. wird noch mit echten Knetfiguren und modellierter Landschaft und DSLR-Kamera gedreht. Erst dann werden die Einzelbilder mit einer Schnittsoftware am PC zum Leben erweckt:
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  37. A71 unverdünnt ist ein ziemlich hart arbeitender Entwickler. Die Verdünnung sorgt dafür, dass der Kontrast des Dias nicht zu groß ist, was sehr unansehnlich aussieht. Gerade beim Foma R100 lohnt sich die Verdünnung sehr.
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  38. Was dachtest Du, daß es ganze Disney-Filmsequenzen als Cel-Stapel für ein Taschengeld gäbe? 😀 Cels sind etwas für Sammler, die sie sich an die Wand hängen wollen. Wie immer bestimmt die Nachfrage den Preis. Schau mal, was Requisiten, Kostümteile oder Entwürfe von bekannten Kino- oder TV-Serien kosten, selbst wenn sie nur kurz zu sehen waren. Das Arielle-Motiv ist keineswegs eine "unfertige Folie", wie Du meinst. Die Cels werden selten bis zum Rand ausgemalt, entscheidend ist nur der verwendete Bildausschnitt. Man will ja nicht die Ränder der Cels mitaufnehmen. Die Kamera am Tricktisch ist natürlich auf engeren Bildausschnitt eingestellt.
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  39. Jetzt habe ich noch die 16mm-Variante gefunden. Diesmal sieht man das Laufwerk:
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  40. Das ist brilliant erklärt @Matthias Bätzelund @Film-Mechaniker. Es geht nicht besser. Euer geballtes Wissen strahlt einmal mehr in voller Blüte. Ich baue mir gerade im Stil der Bolex-Möller-Halterung eine Stützrohraufnahme an 2 Revolverkappen. (Wahrscheinlich erahnt ihr es schon: natürlich für einen Anamorphoten). Falls von Euch Interesse bestünde, einfach melden, ich könnte da gleich mehrere anfertigen.
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  41. Ja, Schneider 5,5 und Kern Switare 12,5 und 36 mm
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  42. Vielleicht ist es Zeit, die älteren Canon-Modelle unter die Lupe zu nehmen. Da gibt es ohne Nachteil abnehmbare Handgriffe, Schnittbildeinstellscheiben, elektrische Fernauslösung, Filmrückwicklung, 8 bis 64 Bilder in der Sekunde bei den Federwerkkameras, gute Objektive, ziemlich benutzerfreundliche Blendenautomatiken und stillschweigend alle die mechanischen Qualitäten von Doppelacht.
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  43. Genau das. Die Canon 310xl hat ggü der Minolta eigentlich nur zwei Vorteile: - Sie erkennt quasi alle ASA-Kerben korrekt - Es gibt sehr günstig eine gute UWL dafür In allem anderen gewinnt eindeutig die Minolta. 🙂
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  44. "Skandal - die Herren Operateure behandeln die Kopien wie Scheisse!" "Ich hab 'ne Idee: Wir legen einfach einen großen roten Zettel mit rein, damit die wissen, dass wir das so ja garnicht haben wollen!" "Genial! A. Krameffer, du hast es der Welt mal wieder gezeigt!"
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  45. Andererseits ist Sommer vermutlich ein fruchtbareres Sujet, das mehr Begeisterung in den Teilnehmenden weckt.
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  46. Nicht mehr. Die bzgl. eines Werder-Einsatzes gemeinte AROUND THE WORLD IN 80 DAYS-Kopie war die zweite der ingesamt drei angekauften, verschiedenen 70 mm-Versionen. Die am 25.5.25 in Varnsdorf gespielte 70 mm-Kopie von 1968 ist ebenfalls vollständig, ohne Bildsprünge - des öfteren mit Restfarben. Eben so THE SHOES OF THE FISHERMAN. (Screenshots beider Titel anbei.) * 4K-Transfers von diesen Klassikern sind nicht bekannt und wenn sie es täten, so sähen 4K-Transfers mangelnd (zu wenig Auflösung) nach "authentischer" 70 mm-Kornstruktur aus. * Einsatz einer anderen 80 DAYS-Kopie in Karlsruhe, 2012 aus dem Ausland entliehen: * Die weitere, vor einigen Tagen zitierte Kopie ganz ohne Kratzer existiert: Wir hatten vor genau 25 Jahren eine Rolle im Berliner Royal Palast mit Freude angespielt, aber einige Rollen sind leider auch vom Vinegar Syndrome befallen, so dass diese durch keinen Projektor mehr laufen. * In USA könnte nur eine einzige Kopie im Originalformat überlebt haben (Stand 2003 bei der Academy of Motion Pictures: https://www.film-tech.com/ubb/f1/t004793.html * Somit mochten es einige nicht missen, beim diesjährigen Panorama Festival in Varnsdorf höchst gerne den zweiten Todd-AO-Film in Erinnerung zu rufen, auch wenn die Besucherzahlen bei einem DUNE II-Start stets um den Faktor eine Million höher lägen als in unserer Vorstellung.
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  47. Früher haben halt 5 große Verleger bestimmt, was an Nachrichten veröffentlicht wird. War das besser? Auch ist aus dem Zitat ersichtlich, auf welchen Kontext meine Aussage beruht hat. Wenn die Menschen, die Elon Musk kritisieren, nicht z.B. bei George Soros schweigen würden, hätte ich ja gar nichts dagegen. So halte ich das für eine Doppelmoral, die nach personlicher politischer Ansicht angewendet wird. Trump ist Geschäftsmann und Rampensau, der haut mal was raus und schaut sich die Reaktionen an. Wenn starker Gegenwind kommt, reduziert er seine absichtlich übertrieben Forderungen. Das muß man nicht gut finden, aber es ist halt so. Deshalb hast Du mit dem Sturm im Wasserglas recht. Wir sollten abwarten, bis es konkrete Umsetzungsvorschläge gibt. Welchen Marktanteil haben deutsche Produktionen in den USA überhaupt?
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  48. Die Entscheidung, wer in den USA Präsident ist, treffen die Bürger der USA bei Wahlen und nicht ARD/ZDF oder Kinobetreiber in Deutschland. 🙂 Nicht über jedes Stöckchen springen, was der Donald hinhält (bzw. hingehalten haben soll). Deutsche "Qualitätsfilme" werden mit FFA und ÖRR doch weiterhin "erfolgreich" produziert und Politik ist hier im Forum eh unerwünscht.
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  49. Nachgereicht: Ein paar Screenshots aus meinem letzten Filmchen: Aufgenommen auf E-100D (Super 8), entwickelt wie oben dargestellt.
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