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Anzeigen von Inhalten mit der höchsten Reputation auf 23.06.2025 in Beiträge
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So, kurze Wasserstandsmeldung. Das Buch ist geschrieben, 70% des Layouts sind vollbracht, dann kommt noch der Druck. Ich denke, Anfang August sollte alles verschickt werden...7 Punkte
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Hier mal die vorläufige Endversion. Viel mehr Zeit möchte ich da jetzt nicht investieren. Die Artefakte kommen bei Edius durch die Tempoanpassung, es ist wohl empfehlenswert, mit 24 fps zu drehen oder an den Szenenwechseln zu schneiden - elektronisch natürlich. Der N8 Scanner auf Cinovid-Baisis funktioniert einwandfrei, mit einem 50er Lupenobjektiv umschifft man die Größenproblematik bei exzellenter Abbildungsqualität. Und die 65 Jahre alte Beaulieu MR8 macht auch einen guten Job. Was will ich mehr!5 Punkte
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Schade, daß ich als grießgrämmig wahrgenommen werde, wo ich der Meinung bin, daß ein Forum öffentlich ist. Dem rebafilm sein Thread ist es nicht, ebenso wenig sind es andere derer. Er hat etwas angefangen, es diskutieren andere mit. So ist mein Verständnis von Öffentlichkeit und daher meine Frage, wieviel Privatalbum sein soll. Ich kann gut ohne Technikdiskussion leben. Gerade hier geht es ja weniger um Technik als um Convenience, Bequemlichkeit, Praxis, Inneres mehr. Das Mittelmeer habe ich auch schon gesehen, am besten gefiel es mir ohne Boote.3 Punkte
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Ich will wirklich niemandem die Freude am Reisen, an Urlaubserlebnissen und an Ferienfilmen verderben, aber können wir wenigstens so eng beim Thema bleiben, daß das hier nicht zu einem Bilderalbum verkommt? Versteht mich jemand? Ich meine, wir können da schon ein paar Elektronen für anderes sparen.3 Punkte
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Es gibt aktuelle Neuigkeiten zum Thema EIN TICK ANDERS. Ich war vor Kurzem bei den Loft Tonstudios in Hamburg zu Besuch. Das ist genau das Tonstudio, in dem EIN TICK ANDERS in DD 5.1 EX gemischt wurde. Natürlich habe ich dort das bekannte Problem angesprochen und der Geschäftsführer war so freundlich nachzuforschen. Die Originalmischung war dort tatsächlich noch archiviert! Ich habe dem Studio eine Kopie der DVD zur Verfügung gestellt, damit diese mit der Originalmischung verglichen werden kann. Das Resultat führte auch in den Loft Tonstudios zu Kopfschütteln. Zitat: "Der Vergleich der DVD mit unserem Hauptmix zeigt, dass beide nicht viel gemeinsam haben, da warst Du sehr aufmerksam. Sowohl die Front links und rechts als auch die Surrounds scheinen MONO zu sein, daher stellt sich das Hörvergnügen so gar nicht ein. Zudem läuft ein künstlich generierter Sound auf dem LFE-Kanal, der nicht beabsichtigt ist. Da wurde wirklich schlimm gepfuscht!" Loft hat mir inzwischen mit Genehmigung der Filmproduktionsfirma den richtigen Hauptmix zur Verfügung gestellt. Mit diesem Mix sowie dem Bild der Blu-ray habe ich mir jetzt meine eigene Blu-ray erstellt. Jetzt endlich kann ich den Film in meinem Heimkino so hören wie er ursprünglich gedacht war. Ein großes Dankeschön geht hier an die Loft Tonstudios!3 Punkte
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Als das Fernsehn massig in die Haushalte kam, erlebten die Kinos das erste mal einen Zuschauerschwund. Das war in den 50er Jahren. Die Branche reagierte mit einer Technikoffensive. Breitere Bilder und Mehrkanalton und Superproduktionen, die man im Kino sehen musste. Das diese Filme Jahrelang exklusiv fürs Kino reserviert waren, gabs ausserdem dazu. Das hat viele Jahre funktioniert. Heute sind alle diese Alleinstellungsmerkmale obsolet. Du hast in den eigenen vier Wänden das grosse Bild, den perfekten Ton und die neusten Produktionen. Dank Streaming auf Knopfdruck in unermesslicher Auswahl. Dass die Filmstudios mit Ablegern Ihrer Studios noch gleichwertigen "Content" realisieren und die guten Filmemacher zu diesen Studios abgewandert sind war wohl der letzte Sargnagel. Man machts dem Kino heute wirklich so schwer wie nie zuvor. Der Kuchen wird weiter aufgeteilt, das grosse Stück gehört längst nicht mehr den Kinos.3 Punkte
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Workaround: Falls man in Resolve eine falsche Framerate gewählt haben sollte, den Film aber schon bearbeitet hat, kann man eine neue Timeline anlegen, für diese die gewünschte Frequenz auswählen und alle Elemente aus der ersten Timeline über Copy/Paste in die neue kopieren. Dann steht beim Export auch die korrekte Framerate zur Auswahl.3 Punkte
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1. Davinci Resolve öffnen. Auf "New Project" rechts unten drücken: 2. Ganz recht unten im Fenster das kleine Zahnrad drücken. "File -> Project Settings" geht auch. Im sich jetzt öffnenden "Project Settings" Fenster sollte der Reiter "Master Settings" schon aktiviert sein. Dort an den beiden markierten Stellen "18" eintragen: Achtung: Das geht nicht wirklich ohne weiteres nachträglich, sollte also immer der erste Schritt sein. 3: Ganz unten (1) auf das "Media" Tab wecheln. Ggf. den File Browser ausklappen (2) und links den Ordner mit den Scans auswählen. Den Ordner mit den EInzelbildern (4) in die Region "Media Pool" (5) ziehen: 4: Ganzunten auf das "Cut" Tab (1) wechseln. Hier erzeugst Du aus den nun gewählten Medien eine Timeline, in dem Du das Icon Deiner Medien aus dem Mediapool (2) auf die Video-Timeline (3) ziehst: Das wars. Jetzt kannst Du in "Cut" lustig schneiden und in "Edit" ggf noch schön colograden und stabilisieren etc. Mit "Deliver" exportierst Du dann das ganze nach Wunsch. Das Ergebnis hat immer noch 18 fps, solange DU das beim exportieren nicht explizit umstellst.3 Punkte
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@Film-Mechaniker: Warum so grießgrämig? Das ist doch rebafilms Thread. Es ist ein bisschen einTagebuch des Wiedereinstiegs ins Hobby. Hier ist alles um seine aktuellen Filmerlebnisse konzentriert, anstelle jeden Thread mit Bildern und Schilderungen zu kapern. Ich finde, die Urlaubsfotos haben einen hohen Aufforderungscharakter doch mal wieder die Filmkamera in den Urlaub zu nehmen und lockern die Technikdiskussionen auf.2 Punkte
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Aber ich glaube, wir kommen jetzt auch in die Zeit, wo Kino nicht mehr als einzigen Vorteil haben sollte, dass man die Filme dort ein paar Wochen oder Monate eher schauen kann. wenn das der Hauptvorteil von Kinos sein sollte, dann ist die Branche tot. Erfolgreich ist man als Kino dann, wenn man gleichzeitig mit Netflix den Film im Programm hat und die Leute anstatt daheim von ihrem Netflix-Abo aus den Film zu schauen, extra ins Kino kommen, weil sie meinen, dass sich das absolut lohnt. Wenn einem der Film dann gut gefallen hat, kann man ihn sich kurze Zeit danach zu Hause nochmal anschauen. Aber das erreicht man eben nicht mit Konzepten von 1995: In der Schlange stehen und Popcorn kaufen, in eine Schuhschachtel laufen, Werbung schauen, Film schauen und dann schnell raus weil es muss sauber gemacht werden… da ist es verständlicherweise zu Hause auf der Couch doch viel angenehmer. Mit etwas Glück hat man sich vielleicht eine größere Soundbar beschafft und hat einen recht großen Fernseher. Dann sind der Ton und das Bild hervorragend - wahrscheinlich besser als in vielen Kinos, und weil man eine große Couch hat, lädt man Freunde ein und hat ein schönes Gemeinschaftserlebnis. Man selber bleibt vielleicht zu Hause aber die Freunde haben sogar zusätzlich den Ausgeheffekt und das Gemeinschaftserlebnis. 🤷🏻♂️Aam Ende werden vor allem die Kinos überleben, die gewillt sind, einen gewissen Aufwand zu betreiben, sich für die Ware auch tatsächlich interessieren und diese auch interessant zu verpacken/vermarkten wissen und gleichzeitig eine Idee von Show und Wohlfühlambiente haben. Das soll keine Werbung für Luxus sein das geht auch ohne fette Sessel und Bedienung am Platz.2 Punkte
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Ist mir vor paar Jahren auch bei der Projektion passiert. Mein ganzes Dach war voll mit stinkendem Rauch. Konnte den Projektor nicht schnell genug ins Freie bringen. Eine Reparatur lohnt hier immer, selbst wenn man es nicht selbst machen kann. Ruf mich doch einfach morgen mal an.2 Punkte
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Here we go again ... Do -Sa (3 Tage) - Ranking nach Umsatz 1. F1 2. DRACHENZÄHMEN LEICHT GEMACHT 3. 28 YEARS LATER 4. LILO & STITCH 5. MISSION IMPOSSIBLE: THE FINAL RECKONING 6. ELIO 7. FROM THE WORLD OF JOHN WICK: BALLERINA 8. M3GAN 2.0 9. HEIDI - DIE LEGENDE VOM LUCHS 10. FINAL DESTINATION: BLOODLINE Weitere Neustarts: 13. DIE BARBAREN - WILLKOMMEN IN DER BRETAGNE 15. ONE TO ONE: JOHN & YOKO Gesamtwochenende (Do-So) sollte bei ca. 700.000 - 750.000 Besucher liegen2 Punkte
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Die Minolta 401 xl hat eine LED, die 10 Sek vor Kassettenende aufleuchtet. Das ist ziemlich praktisch.2 Punkte
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So, der Betrachter ist angekommen, Ursache für das fehlende licht waren belegte Spiegelflächen durch wahrscheinlich ewige Standzeiten. Es ergibt sich aber ein ganz anderes Problem, nämlich eine Zerstreuungslinse aus Kunststoff, deren beide Linsenflächen wie aufgeberochen und völlig uneben sind. Habe ich so noch nie gesehen. Das führt zu wolkigen, unscharfen Bildern auf der Mattscheibe. Meine Idee ist, beim Optiker die Brennweite bzw. Dioptrienzahl bestimmen zu lassen. Vielleicht kann er ja in die Fassung eine entsprechende Glaslinse einbbauen, wenn das preislich vernünftig darstellbar ist. Dann kann man den Betrachter wieder benutzen. Sonst ist er hinüber. Ich schaue mal, was geht.2 Punkte
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Habe jetzt noch einen R100 aus dieser Charge bekommen und teste ihn ein, damit nicht alle Filme verdorben werden. Ist schon nervig.2 Punkte
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Frankenstein-Bolex H8 mit 120m Magazine, anyone? https://www.kleinanzeigen.de/s-anzeige/bolex-paillard-kamera-mit-h16-magazin-aus-nachlass/2701473380-245-61182 Punkte
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Ich würde eher einen Pinsel nehmen, Druckluft ist nicht unkritisch, der Dreck landet irgendwo und kann je nach Art der Fussel woanders Schaden anrichten.2 Punkte
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Ja, der Kowa 16H ist ein 2x. Das Filmaufnahme wird damit 24:9.2 Punkte
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Ich würde absolut keinesfalls schon die Raws verlustbehaftet komprimieren. Komprimieren tut man erst ganz zum Schluss.2 Punkte
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CSSR, 70er Jahre mit slovakischen Titeln. VID20250621235206.mp4 Das sah richtig gut aus, mit guter Stimmung und netten Freunden ein toller Abend. Die Qualit't des Vorschauvideos das ich verlinkt hab, ist grottig, aber die Farbguete zu erkennen.2 Punkte
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... so, zwei Bilder gibts noch, Nahaufnahme Konsole (rechts kommt der Klinkenstecker für die Kamera rein). Apropos. Die Sony hat eine LED, die das Schreiben auf eine Speicherkarte anzeigt, da hatte ich erst Versuche mit einem Sensor, der das überwacht und dann die Geschwindigkeit des Scanners daran anpasst. Leider ist die LED an der Kamera aber inaktiv, wenn man die Bilddaten direkt über Tethering in den PC einliest; da muss man also probieren, welche Geschwindigkeit gerade noch geht, das geht zum Glück ganz gut durch Vergleiche der Bildzähler und der Anzahl der Daten auf dem PC... Das ganze sollte zunächst auf ein Stück Küchenarbeitsplatte, aber die waren mir frisch aus dem Baumarkt eigentlich zu teuer, zu wuchtig und zu unflexibel, so dass dann alles auf 40x40 Systemprofile kam. Auszug ist gedruckt, Verstellung über Novoflex Balgen auf gedruckter Verstellmöglichkeit, die Balgen ist allerdings weniger stabil als erhofft und der ganze Aufbau ist nur stabil, wenn man nicht zu sehr rumhüpft - da ist der Hebel des Rodagons dann doch zu ungünstig. Immerhin bleibt es auch über Tage bezgl. des Bildausschnitts stabil. So das wars erstmal. Viele Grüße und Danke für die Anregungen u.a. hier, die zum Gelingen beigetragen haben. Roland 🙂2 Punkte
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Natürlich könnte es immer besser laufen😁, aber noch können wir uns noch nicht beschweren. Lilo und Stitch, Mission Impossible, Lehrer und Pinguin, zurzeit sehr gut. Für 2025 noch Kanu des Manitu, Pumuckl, Karlie und Marie. (zumindest in Süd Deutschland ?) Ansonsten Drachenzähmen, Elio, 22 Bahnen, Avatar mehr fällt mir jetzt nicht ein ohne liste 😉 Fazit für die Pessimisten : Ich finde die Kinobranche faszinierend und kulturell unglaublich wertvoll. Kino ist für mich mehr als nur ein Film auf großer Leinwand, es ist ein Erlebnis, das Menschen zusammenbringt. Trotzdem steht die Branche unter Druck, weil wir sind nicht mehr die Nummer 1: Streamingdienste, verändertes Freizeitverhalten und hohe Kosten machen es ihr schwer. Ich glaube, die Zukunft des Kinos liegt stark im Wandel. Standardvorstellungen reichen nicht mehr aus. Kinos müssen Erlebnisse schaffen mit Komfort, besonderen Events oder technischen Innovationen. Nischenangebote, Filmreihen oder thematische Abende haben großes Potenzial. Vor allem Programmkinos oder gut geführte kleine Häuser können davon profitieren. Langfristig wird die Kinolandschaft vermutlich kleiner, aber dafür stärker auf Qualität, Atmosphäre und Gemeinschaft ausgerichtet sein. Ich bin überzeugt: Wenn Kinos sich weiterentwickeln und mutig neue Wege gehen, bleibt ihr Zauber auch in der Zukunft erhalten. Guten Abend ich muss jetzt Saal saugen 🫡2 Punkte
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Wer ist KSF und wer ist Adrian? Nachtrag: Ok. Adrian dürfte der da sein: https://www.youtube.com/@adycousins1 Punkt
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Bei den langen Einfachbrennweiten kamen bei mir auch immer die 2 Linser ohne Verkittung zu Linsenpaaren heraus. Da die Linsenkiste für Dich Montag sich auf den Weg macht und dort solche Objektive drin sind, kannst Du dann selber schauen. Jens1 Punkt
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Wenn ich mir die teilzerlegte Movex 8 anschaue, dann sehe ich Schrägzahnräder, alles besser gemacht als bei Nizo, einen Scheibenverschluß mit 160 Grad Öffnung, den Greiferexzenter oben und das Auflagemaß der D-Halterung. Gleich ist ein mit der Platine verschraubter Federtopf. In meinen Augen eine Lizenzfertigung1 Punkt
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Hier gibts den ein oder anderen Einblick, wie Aaron seine stop motion clips erstellt: und hier:1 Punkt
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https://www.filmlabs.org/docs/Entretien_Service_Bolex_H16.pdf ...Oder vielleicht doch lieber beim @Film-Mechaniker 🙂1 Punkt
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Die R16 ist in der Version mit Revolver und dem 10er, 25er und 50er oder 75er eine wirklich leichte und schnelle Kamera für 16 mm, da hat Simon absolut Recht. Nun habe ich nicht die Federwerkvariante, sondern die spätere elektrische mit nochmals verbessertem Sucher und Beli, die ist in der Handhabung fast so wie eine S8 Kamera. Mit der festen Platte ist die zweite für Zoomobjektive geeignet, wobei es Platten aus Alu und aus Stahl gab. Die Aluvariante konnte bei schweren Zoomobjektiven leicht verbiegen, z.B. beim Angenieux 9,5-95mm... Die abgebildete Special Zoom sieht gebastelt aus, die Platte steht typischerweise nicht 3-4 mm aus der Halterung hervor. Vorsicht!1 Punkt
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Das hilft halt nicht, wenn man auch die Entwicklung anpassen muss.1 Punkt
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Das ist leider so, wenn das Popcorn wichtiger ist, wie die Technik, die eigentlich dafür sorgt, dass die Popcornesser kommen…. kann gar nicht teuer genug für den Betreiber werden…1 Punkt
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Ich möchte sie nur gerne mitnehmen können. In 2 Teilen zum schnellen Zusammenbau. Die Filmo deshalb, weil sie so robust ist und ein Federwerk hat. Ein Anamorphot ist bei mir ein Muss. Nicht unbedingt dieser, ich werde mal einen Kowa 16H testen, der wäre nur halb so lang und dann wäre die ganze Kamera noch viel kompakter.1 Punkt
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So, hier noch ein paar Bilder von dem fertigen Stützrohr-System. Da der Parallax-Sucher keinen Sinn mehr macht, findet er nun in der Handyhalterung Ersatz. Ob da wohl noch was verstellt werden sollte, wenn das Handyobjektiv in der Achse liegt?! Ich bin auf das Zusammenspiel (oder eher Fehlerquote) schon gespannt.1 Punkt
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Beim Entsorgen ließ sich feststellen, es waren 2 LInser in Colaflaschenboden Qualität. Also Aplanat.1 Punkt
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Nein - die hat ja einen Parallelsucher. Die Emel Reflex schaut so aus: Da wird der seitliche Sucher umgelenkt.1 Punkt
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Mir hat gestern jemand einen sehr interessanten Fakt genannt: KI kopiert und interpretiert das, was sie findet und ihr vorgesetzt wird und macht daraus etwas irgendwie Neues. Im Prinzip heißt das, dass es immer wieder frischen neuen kreativen Input geben muss, damit auch wieder etwas halbwegs Sinnliches im Ergebnis der KI entstehen kann. Allerdings wird auch immer mehr durch KI erstellt und landet dann im Netz und wird wieder von anderer KI verwendet und interpretiert. Das würde demnach zu einer Degeneration der Inhalte führen, wenn nicht wieder kreative Menschen neuen Input in größeren Mengen eingeben oder herstellen. Diese „Totalrevolution“ würde demnach nur funktionieren, wenn am Ende doch wieder kreative Köpfe Input erzeugen und/oder die Menschen immer weiter verblöden und überhaupt gar keine Ansprüche mehr haben und auch überhaupt nicht mehr merken, was die Welt im innersten zusammenhält und was uns auch sinnlich bedienen kann. Sicherlich werden solche Dinge kommen, aber darunter leiden werden wohl vor allem Institutionen, die sich im Besonderen eher auf „basiskulturelle“ Inhalte spezialisiert haben für eher einfache Gemüter. Im Arthauskino oder anspruchsvollerem Filmsegment würde das wohl nicht funktionieren. Es zeichnet sich ja jetzt schon ab, dass die kleineren Häuser teilweise Besucherwachstum haben, während die großen Plexe, die schnelle Massen brauche, oft Einbußen verzeichnen. Es werden da teils sehr unterschiedliche Personenkreise angesprochen mit teils deutlich unterschiedlichen Kulturpraktiken und Lebens/Denkweisen. Ich sehe bei vielen kleineren und anspruchsvolleren Kinoangeboten mindestens einen Gleichstand der Besucherzahlen zu 2019 im Jahr 2024 und ein weiteres Wachstum zu 2025 das sich abzeichnet. Durch höhere Preise sind auch die Umsätze zusätzlich nochmals deutlich höher. So kommt es heute durchaus schnell mal dazu, dass in einem großen Multiplex jeder Euro zweimal umgedreht werden muss und ein neuer Besen (nur ein erdachtes Beispiel) 1-2 Monate verschoben wird, währen das kleine Arthauskino fröhlich shoppen geht. Zu „Kanu des Manitu“: ich bin mir nicht sicher, ob es ein gutes Zeichen ist, wenn man den Trailer nicht lustig findet, obwohl man doch den ursprünglichen Film für lustig und gelungen hält. Ich saß kürzlich mit mehreren Leuten im Kino und wir haben uns alle ratlos nach dem Trailer angeschaut. 🙈 nur anhand des Trailers würde ich mich mehr auf „Schwarze Schafe“ freuen… bin gespannt…1 Punkt
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Achtung, wichtiges Wort: weniger als 10 Mitarbeiter ODER Max. 2 Mio€ Barrierefreiheit bedeutet in dem Kontext, dass die Webseite gewisse Anforderungen an die Barrierefreiheit erfüllen muss (z. B. durch Videos mit Untertiteln/Gebärden, erklärende Bildtexte, Kontrastreiche Farbgebung, etc.) - der onlineshop und das Kino müssen nicht per Rollstuhl befahrbar sein.1 Punkt
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Ohne Dir/Euch da jetzt nahe treten zu wollen, aber bei 35mm Technik und deren Preisen habt ihr nicht wirklich viel Erfahrung. Ihr habt da deutlich zu viel bezahlt. Ich habe für die vier B14 die ich zwischen 2010 und 2013 abbauen konnte nichts bezahlt. Und den kompletten BWR gab es auch noch dazu - das war bis auf eine Ausnahme auch kein heruntergerittener Schrott sondern Geräte aus einem Kopierwerk in entsprechendem Zustand. Das teuerste war eine zwei Jahre alte FP30E - 2011 für 300,- erstanden inkl. Gleichrichter, Rack, Telleranlage und Zubehör. Bis auf die Maschine selbst habe ich alles an befreundete Kinofreaks wieder abgegeben. Ah, doch, die FP38 EC war noch teurer, stimmt. Vor einem halben Jahr habe ich zwei Ernemann II inkl. nachgerüstetem ZI Tongeräten von 1927 bekommen - umsonst. Damit ist technisch der Vorkriegs BWR komplett. Eine M7 inkl. Plattenspieler lag bei 250,- bedingt durch die Seltenheit ist das OK.1 Punkt
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Das Jahr 2024 war wie 2019 bei uns. Da gab es keine Corona Hilfen. Bei uns läuft es also wie vor Corona.1 Punkt
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Einen angefangenen Artikel über die Cine-Nizo 8 könnte ich fertigstellen, darin kommen die Heliomatic als Nebenfiguren vor. Die Grundlagen wurden seit 1933 kaum verändert. Noch fehlen mir ein paar Zutaten.1 Punkt