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Anzeigen von Inhalten mit der höchsten Reputation auf 17.08.2025 in allen Bereichen

  1. Heute kam eine eMail, auf die ich lange gewartet habe. Sie stammt vom Designer fast aller Fujica Single-8-Kameras: Thank you very much for your nice book! I am quite happy to get such a wonderful present. It’s the first Single 8 history book in the world. It’s my treasure in my life. Thank you,Thank you very very much. Shigeo Mizukawa Er ist jetzt 88 Jahre alt.
    10 Punkte
  2. Ein 19 Minuten langer Beitrag über das analoge Filmen, u.a. mit den Analogfilmwerken, Richard Tuohy und Dianna Barry, Holger Schwärzel (Kodak / incl. der neuen S8 Kamera), dem Filmvorführer Carsten Knoop, u.v.a. https://www.arte.tv/de/videos/127316-000-A/analog-ist-besser/ Das Interview mit Dianna und Richard habe ich parallel digital und mit einer Arri SR-1 auf 20 Jahre überlagertem Fuji 250D Material gedreht, entwickelt mit der Victor-Entwicklungsmaschine und gescannt mit dem uralten Siemens Projektor / Scanner Umbau.
    8 Punkte
  3. Damals, zu Zeiten des Magazins schmalfilm, kamen ja auf jede Ausgabe um die 50 Leserbriefe, Faxe und Mails. Mein erstes Buch FILMKAMERAS brauchte es vor 25 Jahren sogar auf über 100 Zuschriften. Teils begeistert, teils mit weiteren aufgefundenen Kameraodellen, die im Buch noch fehlten. Bei den heutigen Pubikationen ist es ja nach der Veröffentlichung eher still... Umso mehr freue ich mich über die vielen begeisterten Zuschriften zum neuen Buch SINGLE-8-STORY. Vielen Dank! Hier ein paar Auszüge: Herzlichen Dank für das schöne Buch! Ich bin 1957 geboren und habe Ende der 60er Jahre meine erste, ganz einfache Super-8-Kamera bekommen. Seither habe ich jeden Monat sehnsüchtig auf das Erscheinen der damaligen Fachzeitschriften Schmalfilm, Film & Ton Magazin und Color Film gewartet. Um so erstaunter bin ich heute, wie wenig man damals über Single-8 erfahren hat. Mir schien es immer, als gäbe es Single-8-Kameras ausschließlich von Fuji! Diese Wissenslücke hat das Buch nun auf sehr informative Weise geschlossen und die Vergangenheit wieder ein bisschen zum Leben erweckt. Dafür allerbesten Dank! D. Nowak Ich tauche gerade ab in die Welt der Single-8-Kameras. So viele schöne Bilder. So viel Hintergrundwissen, eine ausführliche Tabelle mit allen relevanten Infos. Die Rolle von Kodak in der Single-8- bzw. Rapid-8-Entstehungsgeschichte war mir völlig neu. B. Plank Vielen Dank für die Arbeit und Mühe, die in das Buch geflossen sind! Für mich als Single-8- Neuling eine gesammelte Informationsflut. Warum habe ich überhaupt noch Super-8-Kameras? R., Bremen Das Buch ist für mich als Super 8 Filmer ein echter Hammer. Sehr umfangreich und vollständig, sehr gut gegliedert und geschrieben. Gut fotografiert! Mit überraschenden Einsichten in Geschichte und Technik. Die Elmo C300 fasziniert, wenngleich keine Sehnsuchtskamera. Dazu viele kleine und große Geschichten um einen Umbau einer Super-8- Kamera in eine für Single 8; das Single-8-Kino eines Japaners oder der Bericht über Tak Kohyama, seine persönliche Geschichte, um Designer, Konstrukteure und vieles mehr. Technische Darstellungen, Werbeanzeigen und Fotos selbst kleiner Werbeartikel und Zubehörteile runden die Geschichte ab. Ich bin begeistert! H. Landgraf Lange drauf gefreut, nun endlich da. So viele Infos und hervorragende Fotos. Für mich eines der schönsten Schmalfilmbücher. St. Stein Ein großes Lob für das tolle Buch! Man merkt, das steckt viel Liebe zum Thema drin. Tobias Oswald Was für ein Hochgenuss! Ach, was gäbe ich für eine Fujica ZS400! Friedemann Wachsmuth Buch erhalten, glücklich! Das ist ein sehr schönes Buch, dass ihr da gemacht habt! Herzlichen Glückwunsch! F. Bruinsma, Niederlande Ein sehr umfangreiches Werk von über 250 Seiten, mit atemberaubenden Fotos und Details von Kameras, Reproduktionen von Flugblättern und Werbebroschüren und vielen interessanten Fakten (sogar Vintage-Filmaufnahmen, die über QR-Code zugänglich sind) und allen Modellen für Single-8, von Elmo, Canon, Konica und Yashica. Alles auf hochwertigem Fotodruckpapier. Maurizio Di Cinto, Italien Thanks very much for the excellent Single-8 book. Really great to see all the cameras that have been made for Single-8 and all the different film stocks that were made. I never knew that Agfa made Single-8 film. I started with a Yashica Super 8 in 1966 but changed to a Konica 6-TL in 1967. It was a much better system although Kodachrome was perhaps a better film than Fujichrome. I am very happy that I ordered your book! K. Fröberg, Sweden The Book is here! The Holy Book for Single-8 enthusiasts as me and many others. I have never seen something like this work about the Japanese 8mm format. Very touching and emotional to read the interview by Tak Kohyama with the industrial designer Shigeo Mizukawa, the living legend of the Single-8 system. The best thing to do is purchase this legendary book! Do not miss the opportunity to purchase it! Luigi Petrin, Italy AT LAST!!! The book SINGLE-8 STORY by Juergen Lossau and Samuel Preston has arrived, almost 300 large-format full colour pages. At a quick glance, I can say it's the best money ever spent. Ignacio Benedeti, Spain Something is moving around Single-8 format. Cesar Ballesteros Dominguez, Spain The book about Single-8 is amazing. I love it. Sune Eskelinen, Sweden Got my copy of this beautifully researched definitive guide to Single-8. It inspired me to dust off the old Canon Single-8 518 movie camera and give this distinctive format a go! Ben Slotover, Great Britain The book looks great. I saw some film friends covered that I have met here in Tokyo. I wonder why nobody was able to save those thousands of Single-8 carts back that Wittner Cinetec owned back in 2017. Did remember, though, the processing ended in September 2013 but sended my last Fujichrome R25N films around August of 2013 for processing and sound striping by Fujifilm Japan. Best format ever. I think the book is very good. Sven Ziljemaker, Tokio, Japan Sweet book for the Cinelab library. Cinelab, USA It’s worth its money. You should order your copy while the book is still available. J. Polzfuss, Berlin I want to let you know that the book is great. It is really well done with the descriptions and photographs. Again, I just want to say that the book you produced with Samuel Preston is really very well done! A. Ghannam, USA The book is great! Tak Kohyama, Japan
    8 Punkte
  4. Diese 4 Bilder sind für die Verkabelung der 4008er sehr hilfreich: Gefunden in der Beaulieu User Group auf Facebook, Beitrag von Eren Guney
    7 Punkte
  5. So jetzt melde ich mich hier mal zu Wort, das ist genau der Grund warum ich mich hier nicht beteiligen, egal was man hier veröffentlicht man wird gleich angegangen bekommt irgend was unterstellt. woher willst du wissen wer hier wem das Geld aus der Tasche zieht und wenn die mittelständischen Unternehmer die allesamt garantiert keine 40 stunden Woche haben, diese Land nicht am laufen halten würden könnte sich so manch einer nicht beim Arbeitsamt die Eier schaukeln. die Bauer bleibt auch draußen und die U 2 im Foyer denn im Vorführraum steht eine U3
    6 Punkte
  6. Genau das. Da ist einiges falsch. Eine 18er Projektion mit Dreiflügekblende flackert weniger als eine 24er mit Zweiflügekblende. Das ist einfach Mathe. Mit "Rauschen" meinst Du wohl Korn, und das ist bei 24 nicht weniger auffällig als bei 18, nur weil es etwas hochfrequenter alterniert. Der Stroboskopeffekt vsrstärkt sich mit kürzerer Belichtungszeit, auch hier ist 24er Gang kein Vorteil. Und warum man bei einem ohnehin teuren Medium nicht mehr Sparen sollte, ist auch nicht so ganz nachvollziehbar. Kauft man bei hohen Benzinpreisen denn auch gerade besonders verbrauchsstarke Autos? Oder bei hohen Lebensmittelpreisen besonders viel? 🫠
    6 Punkte
  7. Here we go again ... Do -Sa (3 Tage) - Ranking nach Umsatz 1. DAS KANU DES MANITU 2. WEAPONS - DIE STUNDE DES VERSCHWINDENS 3. JURASSIC WORLD: DIE WIEDERGEBURT 4. DIE NACKTE KANONE 5. THE FANTASTIC FOUR: FIRST STEPS 6. DIE SCHLÜMPFE - DER GROSSE KINOFILM 7. BRING HER BACK 8. FREAKIER FRIDAY 9. F1 10. LILO & STITCH Weitere Neustarts: 13. DIE FARBEN DER ZEIT 24. SIRÂT Gesamtwochenende (Do-So) sollte bei ca 1,3 Mio Besuchern liegen
    6 Punkte
  8. ...So gewöhnt man sich an Netflix und Co, wen überrascht es, man spart halt gerne Kosten. Vorhang und Kasch, egal ob horizontal und vertikal sind in meinen Augen Pflicht, weiße Wände sind einfach inakzeptabel, das gilt AUCH FÜR IMAX ! Egal ob Griechisch, Italienisch, Deutsch oder Französisch, es gibt viele Zugtechniken, eine passt immer 🙂 Es sollte stets alles gut gewartet sein, das keine Geräusche verursacht werden.
    5 Punkte
  9. Kann es kaum fassen, aber nach Reinigung er Linsenelemente im Sucherrohr ist der Sucher wasserklar, man kann bestens fokussieren!!!😀😀🤩
    5 Punkte
  10. Erster Versuch der Reparatur ds Prismas, mit Malijol aufgeklebter Oberflächenspiegel. Geht schon, wahrscheinlich aber noch besser.
    5 Punkte
  11. Da solltest Du keine Sekunde überlegen.
    5 Punkte
  12. Hallo Leute. Vielen Dank, für Eure Vorschläge. Ich halte Ausschau, nach den genannte Modellen. Wenn ich keine davon finden sollte, nehme ich das Angebot von jacquestati war, dass er mir gestern gemacht hat: Eine Generalüberholte Beaulieu 4008.
    5 Punkte
  13. ich kann es nur immer wieder betonen: 18 B/s sind die dem S8-Format ureigene Bildfreuquenz und völlig ausreichend. Deine Filme werden mit 24B/S weder besser noch schlechter - nur teurer - und das sind sie ohnehin.
    5 Punkte
  14. Irgendwo in diesem Theater wurde was von Azimut bei 70 mm Magnettontöpfe geschieben. Bei Philips war alles fest vorgegebem der eigentlche Tonkopf eingegossen in ein Gehäuse und nicht verstellbar. Bei Bauer U2 kann man nur die Spurlage der Magnettonstreifen verändern. Dabei läuft der Film aber leicht schräg über die auch festen Köpfe. Ich kenne nur die Montage der 4-Kanal Tonköpfe bei Zeiss Ikon, wo der Azimut einstellbar war, auch konnte da die Spurlage eingestellt werden. Nützte aber alles nicht, weil die Bespielung der Magnettonspuren von unterschiedlichen Studios kamen und die alle sich an keine Bezugsfilme hielten. Im Kino der 60er Jahre lagen solche teure Testfilm auch nicht rum. Viele Tonüberspielungen hatten Phasendreher auf manche Spuren die bei Zusammenmischung auf MONO sehr windschief klangen oder fast sich gegenseitig aufhebten.. Habe ich alles mit neuen Tonköpfen von Phillips und Bauer testen können, da ich Abmischungen von 6-Kanal auf 2-Kanal für Tonbandaufnahmen machte. Natürlich waren auch die Pegel der 6-Kanäle bei allen Filme unterschiedlich oder links oder rchtslastig usw. Erst bei Dolby A 70 mm Koien gab es Pink Noise Schleifen zum Film, damit konnte man wenigstens die Vorverstärker der beiden Projektoren abgleichen, wenn man entsprechende Messgeräte mitbrachte, denn bei den Röhrenverstärker gabe es keine Anzeige von Pegel für jeden Kanal.
    5 Punkte
  15. Genau, so war es. Die Aäton S16 war die erste und für Jahre die beste Kamera für blow up Produktionen. Ich habe 1982 in Basel und Umgebung die Dtsch/schweizerische Koproduktion HUNDERENNEN gedreht, den für Deutschland ersten S16/35 Film. Das Labor war Schwarzfilm in Bern, die mir auch die Aäton empfohlen. Sie hatten schon einige Erfahrungen für die ewig unterfinanzierte Schweizer Filmszene gemacht, lange bevor man in D damit begann. Gedreht habe ich auf dem ganz neu auf den Markt gekommenen mittel empfindlichen AGFA XT 320. Dadurch hatte ich etwas Spielraum und konnte durch 1 Blende Überbelichtung ein sehr dichtes Negativ liefern. Das ist für das blow up eine sehr gute Ausgangssituation, um das 16mm Korn im Schattenbereich zu unterdrücken. Schwarzfilm war sehr happy und lieferte perfekte Direkt-Blowups. Auch der Bildstand war absolut.
    4 Punkte
  16. Super! Und die Renten sind sicher und die Erde ist eine Scheibe. und, und, und. Ich wußte es spätestens seit der Crowfunding-Nummer, die an die Wand gefahren wurde.
    4 Punkte
  17. Nachdem das mit der 4008er so gut klappt, wage ich mich jetzt mal an die große Schwester. Habe für ganz kleines Geld eine R16 erstanden. Von der Beledererung fehlt einiges. Eine "Leiche" zum Üben quasi. Der Motor läuft zumindest, wenn auch rumpelig. Sucher ist trübe, ich hoffe, dass das Prisma in Ordnung ist. Werde hier berichten.
    4 Punkte
  18. Kurzzeitig hat mich die Kamera fast in den Wahnsinn getrieben. Lageabhängig lief sie manchmal nicht, hat blockiert, manchmal auch nicht. Habe alles gecheckt, Motor, Kontakte Elektronik. Ursache war am Ende ein Schräubchen, was sich in der Mechanik verirrt hatte. Jetzt ist alles ok.
    4 Punkte
  19. Steenbeck Super 8 Tisch. Wirklich selten. Ist schon zum zweiten Mal drin, erst bei 200 Euro, jetzt nur noch für 100. Versand geht nicht, also nur Abholung.
    4 Punkte
  20. Diese Frage beantworte ich f[r mich mal so, ich war 1982/83 so froh, dass die Schallplatte ein Ende gefunden hatte. Dieses Knacken und Knistern war einfach unerträglich, was aber mehr etwas mit den gelieferten Preßwerkseryeugnissen zu tun hatte, als mit der Technologie selber. Vergleichbar sicher mit den Filmkopien der Massenauflagezeit in teutonischer Sprache. Wo immer weiter sich weltweit vereinheitlichende Startdaten, immer später fertiggestellte Postproduktion plus die notwendige Zeit zur Erstellung einer Sznkronfassung den Kopierbetrieben nur wenig Zeit zur Herstellung ließen. Da wurde außerhalb jeglicher Kodak Prozeßspezifikation gearbeitet, und das Ergebnis wäre, normal betrachtet, Ausschuß gewesen. Bei den Schallplatten war das nicht anders. Bei den von uns im SChulalter gekauften Rock und Pop Schallplatten bekam man kaum eine aus den ersten 1000 Preßabzügen der Matritye. Und mehr war eigentlich aus Qualitätsgründen auch nicht machbar. Hinzu kan, beim Vinzl wurde von Güte und Menge gespart, immer dünner die Scheiben, immer schlechter das subjektiv empfundene Hörerlebnis. Beispiel für mich heute, Pink Floyds Dark Side of the Moon. Einmal als westdeutsche Kaufplatte, eigentlich unanhörbarer Preßwerksausschuß. Dagegen die Amiga Pressung aus Berlin (Ost=, die richtig gut und anhörbar ist. Immer im Rahmen des Prozesses betrachtet. Trotzden, gerade digitale Aufnahmen der 90er zeigen, welche verbesserte Qualität die digitale Aufzeichnung und Bearbeitung brachten. Wenn wir schon beim Magnetophon sind, "Original Master" gibt es da nicht, jedes Band, das zur Schallplattenfabrik ging war das Ergebnis eines Misch, Mastering und diverser Kopiervorgänge. Und jede zusätliche Spur, die eingemischt wurde, verringerte den Dynamikumfang weiter. Ich erinnere mich an einen unserer SDDS Testfilme, da war eine kurze Orchesternummer aus "Hook" drin. Die war dynamisch, lebendig, großartig gemacht. Nur, wenn man genau hingehört hat, bekam man jeden Fader mit, der zusötliche Anteile der Mischung einspielte, das Bandrauschen war wahrnehmbar. War eine analoge Aufnahme, die als Vorlage diente. Im Kino, mit dem dort verbauten Kernschrott zu dieser Zeit war es wohl kaum hörbar, und von der Qualität dieses Musikstücks blieb dann nur die Erinnerung an Orgien aus Klirr- und Modulationsverzerrungen nach. Mit Liebe gebraut, letztendlich vom Wirt versaut. Niemand wird wohl ernsthaft behaupten, daß eine 8 mm Kamera mit Kodachrome 40 Umkehrfilm die Güte einer 4-6-8-16 k Digitalkamera erreicht. Kodak Umkehrfilm vermag etwa 4 bis 4,5 Benden Dynamik abzubilden, mit einer sehr nichtlinearen Reserve nach oben und unten. Der Film muss exakt belichtet werden, und braucht sehr viel Licht bei der Aufnahme. Und niemand wird behaupten, die 3x Gummilinse hätte herausragende optische Qualität. Dem Zweck in 1970 sicher angemessen, aber fernab eines Spitzenerzeugnisses. Die 8 mm Kamera lag kaufkraftmäßig weit über dem digitalen Pendant in 2024, und jede Filmkasette koste auch 1970 viel Geld, und bot wenig Aufnahmedauer. Die digitale Kamera des Jahres 2024 bietet dann mehr als 14,5 Blenden Dynamikumfank, funktioniert auch bei schlechtem Licht hervorragend, und ist eigentlich unkritisch gegenüber Fehlbelichtungen. Das "Filmmaterial", Speicherchipkarten oder portable Festplatten, kostet kaum Geld, ist beständig gegen Überflutung und Flugplatz Röntgenanlagen. Die Aufzeichnungsdauer geht bei maximaler Auflösung und geringster Kompresiion der RAW Bilder immernoch in die Stunden. Die Objektiventwicklung ist seitdem durch rechnergestützte Berechnung auch erheblich vorangeschritten, Vergütung, Schärfe, Kontrastfunktion, eine andere Welt. Und kaufkraftmäßig bereinigt kostet die Kamera sicher weniger, als Opas Bauerkamera. Eine 4TB SSD so viel wie 1 Filmkasette in 1970, auf die Kaufkraft bezogen Beide Verfahren können ihren Nutzer ungeheurlich viel Spaß bereiten, glücklicherweise kann jeder das nutzen, was ihm gefällt. Auch wenn objektiv betrachtet hier die 8mm Technik weggeworfenes Geld sein kann, wenn man die Qualität betrachtet. Subjektiv sieht das anders aus. Es hat sich niemand im Kino über schlechte Tricks oder mangelnde Auflösung früher digitaler Tricksarbeit beschwert. Uns haben Filme wie T2 gefallen.
    4 Punkte
  21. Ich habe mal auf die Schnelle ein Bild gemacht! Das müßten alle "Quer" Modelle der Movikon 8 gewesen sein: Vorne die drei Movikon 8 (Typ 1, 2 und 3), hinten die drei Movinette (8, 8B mit rundem und 8B mit Nachführ-Beli) Und in der Mitte die Krönung am Schluß der Reihe, die Movikon 8B
    4 Punkte
  22. Wer sich seinen Traum erfüllen will: https://www.immobilienscout24.de/expose/159147613#/ Mega klasse, wie ich persönlich finde.
    4 Punkte
  23. Bevor bei uns die Ansage (z.B. "Kinos der Innenstadt A-L") neu startete, lief Musik. Eine Frauenstimme sagte einem zunächst die Rufnummer für die Kinos M-Z und kündigte dann mit hessischem Zungenschlag an: "Und jetzt hören Sie das Ellegdrigg Leid Orgesdra." 🙂
    4 Punkte
  24. KINOANSAGE - Google ist Dein Freund.
    4 Punkte
  25. Ein sehr gutes Haus hat Höhen- und Seitenkasch! Dazu mind. noch einen Hauptvorhang ggf. sogar zwei verschiedene um Tiefe in den Raum zu bekommen. Früher waren ja alle Arten an Formaten im Vorprogramm zu sehen. Es war immer atemberaubend, wenn im Vorprogramm auf Scope aufgezogen wurde. Vielfach sogar das Vorprogramm auf kleinerer Bildgrösse gezeigt. Dann kam die Diashow und der Eisverkäufer. Dann der Dreiklang-Gong. Abdunkelung der Seitenbeleichtung. Erst dann die Bildwandseiten Beleuchtung dimmen. Und erst dann wurde die Maschine gestartet. Der Kasch war vorher schon entsprechend gefahren und mit dem Öffnen des Hauptvorhangrs wurde die Bildwerferklappe geöffnet. Ergebnis: kein Licht auf weisser Bildwand, sondern perfekte Projektion aus dem Lehrbuch. Vor allem: Am Ende fuhr der Hauptvorhang schon vor dem letzten Bild zu und die Saalbeleuchtung wurde wieder auf Standard hochgefahren. Manche machen und können es. Die Vorhangfahrt vom Woki in Bonn find ich gut. Für mich erreicht kein Schwarzwert den Effekt von einem echten Kasch (am liebsten aus Samt). Grausam fand ich z.b. in Italien (zu analogen Zeiten) manch einen grossen Saal. Fast 20m Leinwand Breite und weder Kasch noch Vorhang. Da lobe ich mir Lichtburg Essen und Schauburg Karlsruhe, nur zwei Beispiele für eine tolle Vorhangfahrt. Unabhängig vom Kasch.
    4 Punkte
  26. Ich bin hier nur noch gelegentlicher Mitleser, weil genau Diskussionen wie diese es sind, die irgendwann einmal als bare Münze genommen werden, und in Forschungen eingehen, und damit den Halbwissenstand zementieren. Es gab einmal einen psychologischen Versuch, Menschen sollten etwas beschreiben. Mit Beispielen wie "Die grüne Katze", die graue Orange, usw. Je öfter die Behauptung wiederholt wurde, je mehr Personen schlossen sich der Meinung des Vortagenden an. Und wenn es die Überwiegende Mehrheit machte, kippten immer mehr Zweifler um. Was in der Propaganda funktioniert, funktioniert auch in technischer Wissenschaft. Wissenschaft ist These und Antithese, dann Belege finden und nicht Religion oder Esotherik. Ein Freund zeigte mir ein Kurzvideo, in dem der Sprecher diese Zusammenhänge erklärt. Sage ich, im Eisschrank ist Bier und schaue nach, dann ist das eine Anfangsstufe der Wissenschaft, These und Suche nach Belegen. Behaupte ich nur, daß im Eisschrank Bier ist ohne nachzusehen, dann ist das Religion, nur diese kennt Wahrheiten. Und schaue ich nach, stelle fest, da ist kein Bier, behaupte aber weiterhin, im Eisschrank ist Bier, dann ist das Esotherik. Genau hier würde ich diese Diskussion auch einordnen. Bekannt ist, daß PCM in hoher Auflösung sehr wohl vermag jede Wellenform so wiederzugeben, wie sie im Original codiert wurde. Alle analogen Verfahren führen unweigerlich zu einer Qualitätsverschlechterung, bei jenen mit Rauschverminderungssystemen kommen noch die Artefakte derselben hinzu. Die können verbessern, müssen aber nicht. Auch das hatte Salvatore de Vita richtig erkannt und zu erklären versucht. Gehen wir zurück in die Blütezeit der Magnetophon Filmtechnik. Wie sah denn die Filmtheaterausstattung aus? Philips Maschinen mit festen, nicht lateral oder vom Azimut einstellbaren Tonköpfen, Philips Verstärker mit EL 33 Endstufen, 4 Valvo 30 cm Breitbändern mit Hochtonkegel auf 3 x 3 m Holzplatte (bestehen Sie auf Philips, oder darfs gleich was Rechtes sein, so die dt. Elektroindustrie)... War das HiFi? Nein, das hatte alle erdenklichen Artefakte und beschränkten Frequenzbereich, der den Lichtton zwar etwas überstieg. Das verwendete C Magnetit der IG, auflackiert als Nitro Eisenoxid Lack, hatte keine besonders hohe Aussteuerbarkeit. Hört man sich diese Filme heute mit modernen Verstärkern und dynanamikfesten Lautsprechern an, kommen die Klirrorgien gut heraus. Das gute an Verzerrungen ist ja, daß sie sich nach der quadratischen Summe addieren, d.h. das schlechteste Komponent bestimmt den Gesamtklirr. Und da waren es früher hat meist die Schallwandler, dann die Verstärker und der Magnetbandton. Addiert man 25% Lautsprecherverzerrung zu 10% Verstärker und 15% Magnetbandklirr, dann ergeben sich ca 30% Gesamtklirr.... Jede Form der Signalveränderung in der Übertragungskette ist unerwünscht. Wer das leugnet und irgendetwas an all diesen analogen Artefakten schön findet, nun, da sind wir beim eingangs geschriebenen, Esotheriker. Das beschriebene "Carmen" Rundspruchgerät ist nicht besser oder schlechter, als jene von Saba, Schundig, Telefunken, Tandberg, usw. Keine gute Impulswiedergabe (offenes Gehäuse ohne Bedämpfung mit akustischem Kurzschluß, Übertrager fur Lautsprecherankopplung mit Gleichstromfluß, Schaltung mit Hochtonabsenkung), ein beschränkter Frequenzgang, der im Produkt aus ober und unterer Frequenzgrenze zwischen 360000 und 760000 lassen das Ergebnis jedoch gefällig erscheinen. Das galt im Übrigen auch für den Analogton im Kintopp. Und jetzt Schluß.
    4 Punkte
  27. https://www.faz.net/aktuell/feuilleton/debatten/bundesrechnungshof-erklaert-kulturpass-fuer-verfassungswidrig-weimer-reagiert-110651592.html
    4 Punkte
  28. Noch mal: Du kannst unmöglich nach drei oder vier Kassetten in EINER (deiner) Kamera Rückschlüsse auf die ganze Serie schließen. Dein Erfahrungswert gilt nur für exakt deine Kamera, nicht für das Modell als Ganzes. Statistik 101 🙂
    4 Punkte
  29. Das muss Spaß machen, so ein Geschenk machen zu können. ❤️
    4 Punkte
  30. Genialer Weise passen zwei 30m Spulen übereinader gut in die Blechdosen vom Fomapan R100 30,5m. Ich hatte heute in den Niederlanden richtig Glück: Ich habe bei einem Trödelladen zwei neue 60m Spulen mit Kassetten, drei 15m Schneider-Klappkassetten (habe ich noch vorher nie gesehen) und noch dazu zwei neue Lampen 21V/150W für den Elmo SP für 5(!) Euro bekommen.
    4 Punkte
  31. Here we go again ... Do -Sa (3 Tage) - Ranking nach Umsatz 1. DAS KANU DES MANITU 2. WAS IST LIEBE WERT - MATERIALISTS 3. WEAPONS - DIE STUNDE DES VERSCHWINDENS 4. JURASSIC WORLD: DIE WIEDERGEBURT 5. LILLY UND DIE KÄNGURUS 6. DIE SCHLÜMPFE - DER GROSSE KINOFILM 7. DIE NACKTE KANONE 8. NOBODY 2 9. BRING HER BACK 10. F1 Weitere Neustarts: 26. AFTERBURN 35. BITTER GOLD 68. DER KUSS DES GRASHÜPFERS Gesamtwochenende (Do-So) sollte bei ca 1,3 Mio Besuchern liegen
    4 Punkte
  32. 4 Punkte
  33. Touché. Jeden Tag laufe ich 4x an den 25 fertigen Platinen vorbei und werde schmerzhaft erinnert, dass ich das Image und den fehlenden Teil der Dokumentation mal fertig machen muss. Leider wird es realistisch vor Jahresende nichts. Hab einige recht intensiv verplante Wochen und Monate vor mir... aber es ist been Hobby, da kann es so gehen. Auch wenn schon echt viel Zeit und auch Geld drinsteckt mittlerweile.
    4 Punkte
  34. Interessant wäre, ob es dann auch eine 60m-Kassette geben soll. Da könnte man dann einfacher die Meterware von Wittner einlegen…
    4 Punkte
  35. Das ist ungefähr so eine Frage wie "was kostet ein Auto?" Dacia Duster oder Mercedes EQS? Komplett leere Bude ohne jede Ausstattung? Oder schon eine Versammlungsstätte? Letzteres ist sowieso fast schon die wichtigste Frage - fällt das ganze von seiner Größe her unter "Versammlungsstätte" nach Berliner Bauordnung oder nicht? Das macht einen riesen Unterschied. Meine die Grenze waren 199/200 Plätze.
    3 Punkte
  36. Ich stell das mal hier ein: Auf der Instagram-Seite des brasilianischen Super8-Filmfestivals in Curitiba, welches zur Zeit stattfindet habe ich folgende Bilder der Kodak-S8-Kamera gefunden. Es gab dort wohl eine "Super8-Masterclass mit der Kodak S8-Kamera".... curta.8 ✨Masterclass: Nova Câmera Kodak Super 8 Hoje tivemos a honra de receber Sthefano Duque (@sthefanoduque) na Masterclass Nova Câmera Kodak Super 8, dentro da programação do 20º Curta 8 – Festival Internacional de Cinema Super 8 de Curitiba. Muita troca, aprendizados e encantamento com essa tecnologia que une tradição e inovação, mostrando que o Super 8 segue mais vivo do que nunca. Agradecemos a todos e todas que participaram da nossa Masterclass. 📅 O Curta 8 segue até 14 de setembro, na CAIXA Cultural Curitiba. Confira a programação completa em nossa Bio ob die Super8-Hipsterin allerdings wirklich Filmaufnahmen so leger aus der Hüfte macht oder nur den Sucher kontrolliert weiß ich nicht.
    3 Punkte
  37. Wir können ja kaum einen realistischen Vergleich machen, denn neues Magnettonmaterial in der Qualität von Damals gibt es nicht. Geht so weiter mit der Wiedergabe und Aufnahmekette. Wenn man das heute noch bespielen würde, dann mit all den gealterten Bauteilen. Gibt also keine belastbare Aussage, auch nicht, wenn man sich dann wünscht, damals war das Zeug ja neu und daher besser. Geht mir oft so, beim Betrachten und Ausprobieren von altem Material, seien es Lautsprecher, Verstärker, Mikros usw. Ein Biervergleich wäre auch nicht möglich, denn früher war das Bier dieser oder jener Brauerei halt viiiieeeel besser. Nur hat man keines ungealtert aufgehoben, auch das wäre sinnlos. Bei Wein etc. ebenso. geht halt nicht. Was mich jedoch immer wieder erstaunt ist die Langlebigkeit so mancher Elkos. Da gibt es kaum Veränderungen nach 40-50 Jahren. Freut mich dann immer wieder, das die noch funktionieren. Nur kann ich keien belastbare Aussage machen, welcher Typ das kann und welcher nicht. Aus dem Hifibereich kennt jeder das Gezeter zwischen den Anhängern der Schallplatte und der CD's (und weiterer digitaler Speicherverfahren). Schallplatte klingt besser. Genau, das ist das Stichwort: klingt. Und warum ist das so: Weil wir Wiedererkennungshören betreiben, fast alle Menschen lieben den Klang des Wiedergabesystems, das sie am meisten beeindruckt hat. Und das hat wenig mit der technischen Perfektion zu tun. Klassische Musiker mal 'ausgenommen', die können nämlich oft erkennen, ob das Wiedergabesystem den Klang des Instrumentes trifft und schafft oder nicht. Der Rest hört nach seiner Prägung. Und ist oft erschüttert, wenn er/sie/es dann auf einem alten System die Songs der Lieblingsband hört. 'Wie, das fanden wir damals toll?' Ja, ist so. Und was ist jetzt der wirkliche Unterschied Schallplatte zu allen anderen Medien: Nun, man hört aufgrund der Verformung der Spur beim Aufnehmen auf dem einen Kanal das was war. Als Übersprechen, auf dem anderen das was kommt. Und daher ist die Schallplatte das einzige Aufzeichnungsverfahren, das hörbar die 'Vergangenheit' und 'Zukunft' gleichzeitig wiedergibt. Und zwar Links/Rechts unterschieden. Probierts aus. Und nebenbei, baut man sich einen RIAA Entzerrer mit selektierten Bauteilen, dann klingen Schallplatte und CD nicht weit auseinander bei üblichen Aufnahmen. Schußsatz: Das alles haben wir vor Jahren schonmal ausführlich im Forum diskutiert. Mit allen technischen Details. Jens
    3 Punkte
  38. Ich habe gestern das FOMA ORTHO Material entwickelt, mit D96 von Bellini und 7 Minuten zum Negativ. Es ist perfekt geworden! Ich habe mich sogar getraut, beim gesamten Einspulen die Rotlichtlampe der Dunkelkammer anzuschalten (bei der hakeligen 30m-Lomospule durchaus praktisch) und es hat funktioniert!
    3 Punkte
  39. Vor kurzem entdeckt: Forsrhof Lichtspiele in Wadern im Saarland https://www.saarbruecker-zeitung.de/saarland/merzig-wadern/wadern/forsthof-lichtspiele-in-wadrill-nach-50-jahren-zurueck_aid-134275747
    3 Punkte
  40. Diese Woche kam nun der erste belichtete WittnerChrome 100D in 30m-Konfektionierung zurück. Gestern habe ich den Film geschaut und ich muss sagen, das es ein Genuss ist, eine Viertelstunde D8-Spaß in Farbe zu genießen. Ich hatte noch eine Kassette Ektachrome mit meiner Nizo 801 Macro belichtet, aber die Projektion war dagegen dann vieeeeeel zu schnell vorbei 😉 Der Film läuft butterweich durch den Projektor und sieht großartig aus. Bitte seht es mir nach, daß ich keine Screenshots mache, da natürlich alle Szenen sehr privat sind. Ich bin froh, daß ich mich trotz des „sportlichen“ Preises dafür entschieden habe, ein „Filmtagebuch“ des Heranwachsens unseres kleinen Buben in dieser Konfektionierung anzulegen. Den Film habe ich in den letzten beiden Monaten bei verschiedenen Gelegenheiten belichtet und der nächste wird sich ganz sicher über einen längeren Zeitraum erstrecken. Ich habe ja jetzt „nur“ noch 5 Spulen. Nun ist also mehr Selbstdisziplin gefragt 😉 Vorteilhaft den Entwicklungspreis betreffend ist übrigens, das dieser für die Entwicklung der 30m-Spule im Vergleich zur Einzelentwicklung von 4 kleinen Spulen (7,5m) ca. ein Drittel günstiger ist.
    3 Punkte
  41. Eine ganze Sammlung historischer Schmalfilmkameras geerbt.
    3 Punkte
  42. Here we go again ... Do -Sa (3 Tage) - Ranking nach Umsatz 1. DAS KANU DES MANITU 2. DIE GANGSTER GANG 2 3. WAS IST LIEBE WERT - MATERIALISTS 4. DIE ROSENSCHLACHT 5. IN DIE SONNE SCHAUEN 6. WEAPONS - DIE STUNDE DES VERSCHWINDENS 7. LILLY UND DIE KÄNGURUS 8. JURASSIC WORLD: DIE WIEDERGEBURT 9. DIE SCHLÜMPFE - DER GROSSE KINOFILM 10. NOBODY 2 Weitere Neustarts: 13. CAUGHT STEALING 19. WENN DER HERBST NAHT 21. BRIDE HARD Gesamtwochenende (Do-So) sollte bei ca 1,3 Mio Besuchern liegen
    3 Punkte
  43. Die wird mich noch eine Weile beschäftigen. Der Motor läufen nur, wenn man ihm Schwung gibt, das Prisma sollte durch Verkittung eines Oberflächenspiegels wieder einsetztbar sein.
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  44. Was mir sehr wichtig ist: Es soll nicht gekünstelt << NEU >> aussehen. Deswegen: Möglichst nur alte und originale Bauteile verwenden. Die dann aber perfekt aufarbeiten, damit dass "Auge" wirklich was (Interesse weckendes) zu sehen bekommt.
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  45. Das ist schon mal Schritt 1. Filmkammer demontiert. Der Greifermechnaismus läuft efrreulich leicht. Alle zugänglichen Lager völlig trocken.
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  46. Bolex hat neben ausgesprochenen Schönheiten wie die H8 und H16 offensichtlich auch echt hässliche Enten produziert, die zudem auch noch wenig konnten.
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  47. Ich denke, @filmempire hat einen ganz wichtigen Punkt angesprochen, nämlich das enorme Gefälle zwischen Theorie und Praxis im Kinobetrieb. Es gibt viele 4- oder 6-kanalige Magnettonfilme, die mich sehr beeindruckt haben (z.B. PORGY AND BESS, SPARTACUS, RYAN'S DAUGHTER). Das hat aber nicht nur mit der hohen Qualität der Aufnahme- und Wiedergabetechnik im Vergleich zum damaligen Mono-Lichtton zu tun. Entscheidend ist, daß die Techniker und Künstler, die an diesen Mischungen beteilgt waren, genau die Grenzen und Limitationen kannten und innerhalb dieser Grenzen das Optimale herausholen konnten. Auf der Bildseite ist es ähnlich: Bei 3-Streifen-Technicolor wußte jeder Kameramann, daß er durch Beleuchtung und Kontraststeuerung der systembedingten geringeren Auflösung entgegenwirken mußte. Oder nehmen wir THE ROBE als ersten CinemaScope-Film - man kannte die Probleme der ersten Anamorphoten und hat daher so viel Licht wie möglich eingesetzt, um die Abbildungsfehler durch Abblenden zu minimieren. Der erste Dolby-Digital-Film, der mich wirklich begeistert hat, war RAPA NUI. Sicher nicht, weil er den technischen Höhepunkt des Kino-Digitaltons darstellte, sondern wegen der durchdachten und immersiv-räumlichen Tongestaltung, die ich bei anderen DD-Filmen so noch nicht wahrgenommen hatte. Wenn wir über alte Filme sprechen, sollte es meiner Meinung nach weniger um Eckdaten und Meßwerte gehen, sondern mehr um Gestaltung, "Mischphilosophien" und den geschickten Umgang mit den systembedingten Grenzen.
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  48. Doch: Kodak. Allerdings vermutlich nicht 3D-gedruckt.
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  49. Habe den Film gestern auch endlich gesehen und ich muss sagen, dass er mir sehr gut gefallen hat. In meinem persönlichen Ranking kommt er direkt auf Platz zwei, hinter Cinema Paradiso.
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