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Hallo zusammen, zu dem Ebay-Angebot: Das scheint nicht das Richtige zu sein. So wie es auf dem Bild aussieht ist es keine Mittenperforation und nach Langloch sieht es auch nicht aus. Geschwindigkeit und Bandsorte ist auch nicht vermerkt. Ich arbeite selbst mit Schmalbandperfo 1/4" und kenne das 24/19L bzw 25/19L Band sehr gut. Zuletzt habe ich bei Gebuhr ein großes Band auf NAB-Kern gekauft. In der Cine8/16 war mal ein Aufruf, jemand hätte eine Maschine zum Perforieren zum Eigenbedarf gebaut und würde auch Fremdaufträge annehmen. Ich habe mich zwar gemeldet, leider nie wieder davon gehört. Ich habe selber nur noch zwei Leerbänder, die ich selbst benötige. Ggf. bekomme ich von einem befreundetem Filmer, der am Aufhören ist, noch Restbestände. Das ist aber noch nicht sicher. Zur Schmierproblematik: BASF bzw EMTEC und RMG scheinen bislang davon nicht betroffen. RMG-Perfoband habe ich aber noch nicht gesehen. Ist wahrscheinlich zu neu. Habe auch nur Studiomaster 911. Bekannt fürs Schmieren sind AGFA und Scotch-Bänder. Das Backen ist nicht ganz trivial. Es erfolgt unter recht niedrigen Temperaturen (unter 60°C) und dauert mehrere Stunden. Wenn Du die Temperatur Deines Backofens nicht genau messen kannst, würde ich es lassen. Die Termostate am häuslichen Backofen sind am Skalenanfang nicht besonders genau. Und bei meinem geht es erst bei 50°C los. Wenn die Bänder nur Abrieb erzeugen und noch nicht am KLeben sind, geht auch noch eine normale Überspielung. Eventuell das Band genauso wie einen Super-8 Film durch ein fusselfreies Tuch mit Isopropanol getränkt laufen lassen. Gruß Rainer
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@Und tschüüüüsssss!: Mal abgesehen davon, daß es eigentlich niemanden etwas angeht, wie und warum Du die filmische Lebensleistung Deiner Eltern auf Video transferieren willst: JensG hat Recht, es ist eine reine Kostenfrage. Und außerdem hilft es ungemein richtig zu lesen. Es war von MAXIMAL 2,3K die Rede. Es ist ja auch nur ein Angebot. Wenn Du es annehmen willst dann unterhalte DIch persönlich mit Taunusfilm. Du musst hier nicht Deine Empörung öffentlich im Forum bekanntgeben. Du kannst ja auch AVP nehmen oder screenshot oder Pego oder Diged oder wie die alle heißen. Und wenn Du so einen Großauftrag rausschickst - denn um so etwas handelt es sich bei Deinem Vorhaben - dann musst Du Dich eventuell im Vorfeld mit dem Anbieter absprechen, wie das Endergebnis an Dich übermittelt werden soll. Die Summe von 730 EUR ist bei so einem Umfang völlig im Rahmen. Gruß Rainer
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Deine Probleme möchte ich haben. USB-Sticks mit USB 2.0 sind allgemeiner Standard. Mach Dir lieber Gedanken, ob Dein privater Rechner mit Software zu Hause das gewünschte Datenformat auch verarbeiten kann. Und für spezielle Fragen im Einzelfall gibt es in diesem Forum eine Funktion "Private Nachricht senden". Das TaunusFilm hier schreibt ist eine nette Geste an Euch. Bei diesem aggressiven Ton, den manche hier am Leib haben, wird sich das vielleicht bald ändern. Gruß Rainer
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http://www.olafs-16mm-kino.de/bauer.htm
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Interessenbekundung für die neue Kodak-Super8-Kamera!
Gizmo antwortete auf Martin Rowek's Thema in Schmalfilm
Also ich möchte ja nicht meckern. Aber soweit ich den Text auf der Anmeldeseite verstanden habe, meldet man sich da bei einem KODAK-Newsletter für Consumer Produkte an. Mit einem kleinen, unscheinbaren Häkchen teilt man mit, das man AUCH über Neuigkeiten von der neuen Super8 Kamera unterrichtet werden möchte. Es könnten also künftig etwas mehr Mails von KODAK in Euren Postfächern landen. Die wenigsten werden Super-8 betreffen. -
Das würde mich interessieren. Was für Geräte waren das? Mein Vario-Elmaron P2 110-200 (Diaprojektionsoptik) hatte ich zum innen Reinigen hingeschickt und es kam mit dem simplen Vermerk "unreparierbar" zurück.
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Was ist denn jetzt das Problem? Die Blende muss überarbeitet werden? Meine Erfahrung mit der Firma Leitz sagt mir, das die Dein Objektiv als "unreparierbar" wieder zurückschicken werden. Leitz ist da keine Empfehlung. Ich vermute mal, die nehmen nur Objektive zum Service an, die sie noch in Produktion haben. Wie Canon übrigens auch, etc pp. Gruß Rainer
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In meinem Bekanntenkreis kenne ich niemanden, der Normal-8 Tonfilme mit Pistenton hat. Also warum keinen BAUER-Multiformat Projektor? Es ging doch eigentlich nur darum, das der Projektor eine Vorwickelrolle haben sollte.
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Josef Scholz in Schwanewede bei Bremen kann ich auch empfehlen. Meinen Bauer T510 hat er auch gemacht. Gruß Rainer
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Hallo, ich will niemanden verwirren. Aber es gibt durchaus die Möglichkeit mit einem Vorschalttrafo das ganze Gerät auch mit 110V/50 Hz zu betreiben. Solche Vorschalttrafos sind eigentlich dafür gedacht US-Geräte am europäischen 230V-Netz zu betreiben. Ganz billig sind sie leider nicht. Und elektrotechnische Grundkenntnisse sollte man wohl auch haben. Sonst kann es sein, das es nicht funktioniert. So was gibts z.B. bei Conrad https://www.conrad.de/de/voltcraft-at-400-nv-vorschalt-transformator-spannungswandler-115125230240-vac-230240115125-vac-400-w-kalibriert-nach-werksstandard-511360.html Gruß Rainer
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Die Distanz ist nicht das Problem. Aber die von Dir angegebene Leinwandgröße von 5,70m Höhe (und vermutlich ca. 9 Meter Breite) ist für 16mm zu viel. Das geht nur mit 35mm und auch dort muss es schon mndestens 2-3kW Xenon sein. Mir hat mal jemand gesagt, es ist sinnlos mehr als 1kW Xenon durch 16mm Film zu jagen, da der Lichtbogen dann bereits größer ist als das Filmbildchen. Außerdem ist die Wärmebelastung durch die Projektionshitze für den 16mm Film deutlich größer als bei 35mm. Besonders die Bildstellen und auch AV-Film hatten viele 16mm Kopien, die in der Hinsicht schon gelitten haben.
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Lieber Chris, obige Antwort hast Du am 3.Dezember auf meinen "Film 16"-Artikel geschrieben. Ich habe es so empfunden, als würdest Du mich der Lüge bezichtigen. Dabei war das Arri-Kopierwerk zu diesem Zeitpunkt quasi bereits geschlossen. Das hätte ja so ein "Topinformierter" eigentlich wissen können.
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Soviel ich weiß wird es in Japan von Fujinon für ARRI hergestellt und hat PL-Mount. Ob es noch andere Varianten gibt weiß ich nciht.
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Langnese - Eis für alle? --> Vervielfältigung des Langnese '84 Spots auf Super 8
Gizmo antwortete auf -- JS. --'s Thema in Schmalfilm
Leute, ich hatte auch schon solche Ideen. Wenn Ihr das machen wollt tretet das bitte nicht so breit aus. Macht das per PN. Jede Suchmaschine findet Texte in diesem Forum. Ich möchte nicht, das Du Post von diversen Anwälten kriegst, die sich auf sowas spezialisiert haben. Als nichtkommerzieller Filmemacher ist es unmöglich die Rechtefrage mit allen Beteiligten vollumfänglich zu klären. Alle Anbieter von Super-8 oder 16mm Werbekopien hängen das nicht an die große Glocke und das aus gutem Grund. -
Hallo zusammen, ich habe im "Biete" - Bereich ein paar Sachen eingestellt, die mir ein betagter Filmer überlassen hat. Vielleicht ist das eine oder andere interessant für Euch. U.a. Normal-8 Magnetfilm, SONY WMD-6C mit Gebuhr-modifikation, 16mm Tageslichtspulen. Gegebenenfalls ist sogar eine komplette Gebuhr-Multisyn Synchronanlage abzugeben. Gruß Rainer
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Die Rhode - Mikros kann man schon empfehlen. Allerdings haben direkt an der Kamera montierte Mikrofone noch nie groß brilliert. Vielleicht heutzutage mit den bandlosen Dingern. Selbst die Betacams klangen nicht besonders toll, wenn man das angebaute Kameramikro nahm. Wer angelt denn mit Großmembranmikros? Die hängen für gewöhnlich im Studio. On Location war das eher das Sennheiser MKH 416 (Fernsehen) oder das MKH 816 (Film). Obwohl da viele Tonmeister eigene Präferenzen haben. Das MD421 ist ein ziemlich universales dynamisches Mikrofon. In den Reportagen wurde es aber in der Regel als Handmikro in Nahbesprechung genutzt. Von Beyerdynamik gibt es eine ganz ordentliche entkoppelte Kamerahalterung für den Blitzschuh. Das Mikro heißt glaube ich MCE 87.
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Wieviel kostet das Teil nochmal?
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Ich finde es schon interessant, wer hier auf einmal alles mit Magnetfilm kommt :dance2: Zur Eingangsfrage: Mit einem BAUER P7TS kann man keinen Magnetfilm abspielen. Den Bildfilm selbstverständlich ja. Aber komm nicht auf die Idee, den Magnetfilm in die automatische Filmeinfädelung zu stecken. Der ist viel zu dünn und kommt nicht durch die Andruckplatte hindurch. Stattdessen bleibt das Perfoband dort hängen und zerknittert. Das gemeinsame Abspielen von Bildfilm und Magnetfilm geht nur mit einem Schneidetisch (Tonqualität relativ schlecht), in einer Studioumgebung mit verkoppelten Perfoläufern und synchron- und rangierfähigem Studioprojektor, oder mit einem Zweibandprojektor. Der BAUER P7TS ist von Werk aus nicht fürs synchronisieren vorgesehen und auch nicht extern synchronisierbar. Es ist nichts da, was man "zusammenstecken" kann. Falls Du eine von den etwas kompakteren Perfobandmaschinen, z.B. von SONDOR http://www.sondor.ch/refurbished.html zum "Budget Price" von ca. 5000 SFr bekommen kannst, musst Du nochmal die "Kleinigkeit" von ca.1000 EUR drauflegen um z.B. von Gebuhr eine Synchronsteuerung für P7 und Perfoläufer zu bekommen. Gruß Rainer
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Hfbk und HMS? Ich lach mich schief... Lieber ST 1600, wenn Dir ein Bauer P6studio reicht, kann ich das machen. Musst nur bis Bargteheide fahren. Gruß Rainer
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Das kann gut sein. Allerdings sehen alle FOMAS die ich hatte anders aus. Am besten sah D8 von 2006 aus. Nach dem "Redesign" sah D8 schon subjektiv körniger aus. Und der letzte Foma 100 in 16mm hatte gelegentliche schwarze Punkte im Bild. Der Filmer sagte dazu, ein Look wie ein Fernsehfilm aus den 60ern. Die Bildstörungen der TV Strecke sind da scon drin. Eben Geschmacksache.
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Ich habe ihn schon ein paar Mal im 16mm Format benutzt. Das Korn ist normal, das Bild allerdings relativ flach. 160 ASA würde ich ihm nicht zumuten. Bei Überbelichtung wird es schnell flau. Eigentlich ist es ein S/W Negativfilm, der auch Umkehrentwickelt werden kann. Korrekt belichten sollte man ihn in der Verwendung als Umkehrfilm schon. Ich würde ihn jedenfalls auch weiterhin verwenden wollen, immerhin vom einizigen S/W-Filmhersteller nach KODAK mit ausreichender Prozessstabilität. FOMA ist immer ein bißchen wie russisch Roulette.
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Das ist ja auch 2x 1:1,37 = 1:2,74 Im wahrsten Sinne des Wortes "Letterbox" (Briefkastenschlitz)
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Elmo ST-1200: Plötzliches verstummen des Tons während der Filmvorführung
Gizmo antwortete auf Tenno's Thema in Schmalfilm
Hallo, habe den Beitrag erst heute gesehen. Schön, das Du Deinen Projektor wieder flott bekommen hast. Elektronikreparaturen sind für die meisten hier ein rotes Tuch. Bei meinem ELMO 16CL Xenon hatte die Werkstatt vergessen, die Schraube vom Regeltransistor des Gleichstromantriebsmotors richtig anzuziehen. Infolgedessen ging dieser 10A Transistor auch kaputt. Ersatz gabs bei Conrad für ca. 2 €. Wärmeleitpaste habe ich auch genommen. Allerdings die billigste für 1,55 €. Ist schließlich kein hochbelasteter PC-Prozerssor. Viel interessanter ist es einen Schaltplan zu haben und die alten Siebelkos zu erkennen, um die alten 2200µF-Teile durch neue mit heute üblichen 4700µF zu ersetzen. Auch die Koppelelkos sollte man mal erstzen. Allerdings mit den gleichen Werten wie vorher. Das Brummen wird deutlich weniger und die Höhenwiedergabe besser.- 10 Antworten
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- ELMO
- Tonausfall
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Lampen mit angegebenen Farbwiedergabeindex findet man höchstens in Profiläden á la Calumet oder Dedo Weigert. Z.B. bei Foto Brenner Versand sind diese Werte auch nirgends zu finden. Dafür "Lichtfarbe 12" oder "Color 865".
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- Rowi
- titelgerät
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Nun gut. Gibt also doch noch aktive Firmen. Allerdings wird ARRI kaum eine Entwicklungsmaschine anwerfen, wenn ich dort mit 100m Farbnegativ erscheine. Bei einer kompletten, kommerziellen Produktion - noch dazu amerikanisch - die geschätzt mindestens 20.000 - 30.000 Meter anliefert, ist das sicherlich etwas anderes.
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- Kopierwerk
- Filmkopie
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