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Was einen möglichen Off - Ton angeht und das Ganze zu einer kleinen Geschichte machen kann ist einen Off Kommentar eines oder mehrere Probanden zu nehmen, mit Hintergründen, Historischem, Kuriositäten z.B.

Dazu nehme ich zuerst einmal solchen Ton auf, um anschließend dazu evt. entsprechenden Szenen  zu drehen. Quasi als Storyboard...

Wenn die Probanden auch im Bild zu sehen sind, wirken die Off- Kommentare  nicht unprofessionell, sondern  "life" ...

  • Like 1
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Der Film ist am Rechner geschnitten. Ich lasse immer das ganze Rohmaterial abtasten, schneide und vertone im Rechner und anschließend wird nach der Videovorlage das originale 16mm-Material geschnitten. Wenn Du 2020 mtikommst, können wir gerne einen Film mit GEschichte daraus machen. Diesmal war es eigentlich nur ein Spaßfilm und der Mann mit der Kanone ist ein Arbeitskollege von mir. Ich gebe Dir Recht, man hätte mehr machen können. Dann hätte ich aber auch mehr Film gebraucht - und deutlich mehr Zeit.

  • 2 weeks later...
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Ein paar weitere Infos:

Als Kameratest mit einer Rolle Foma Doppelacht und der Beaulieu MR8 mit einem 5,5 Kern Pizar im Mittelalter Center am Gulborgsund gedreht. Noch auf dem Filmrest daheim Titel von Foto und HKS Rolle abgedreht. Nass geschnitten und dann von der Leinwand aufgenommen und am Rechner mit dem Ton aus Dänemark versehen.

Fazit für mich:

Kamera trotz altersschwacher Feder brauchbar, Bildstand ebenso.

Posted (edited)

Hier ein Vertonungsbeispiel von mir.

Schon älter aber da hatte ich wirklich Arbeit reingesteckt.

Ton bei den Dreharbeiten von einer Bekannten mit Minidisc aufgenommen.

Auch auf MD dann geschnitten und schliesslich "händisch" auf die Randspur aufgespiel

 

Edited by k.schreier (see edit history)
  • Like 1
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Ja, das Nachsynchronisieren macht schon eine Menge Arbeit.

Beim Holzhacken und Hobeln merkt man das... So an die 40 Einzelschnitte...

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vor 8 Stunden schrieb Jürgen Lossau:

So Super 8;)

 

Bist Du Dir da wirklich sicher? Ich würde sagen, es ist alles ein Satire-Fake. - Ach so, der Zwinker-Smilie...

Edited by Gizmo (see edit history)
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Auf der anderen Seite ist der Film ca. 93/94 entstanden. Von daher ist ein Ursprung von Film nicht so unwahrscheinlich. Die Möglichkeiten damals Film zu faken waren noch ziemlich beschränkt im Vergleich zu heute.

Edited by Theseus (see edit history)
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Ist aber umständlich... Und oft nicht ganz passend. So hatte ich schon entgegen meines Auftrages eine 16B/sec Abtastung  nur weil das Material N8 SW war.. Und dann das Original um die Ecke schicken, vielleicht noch jetzt im Weihnachtsgeschäft....

Nein. Der Film soll als solcher (!) d.h. in Projektion genossen werden! Nicht in der Abtastung.

Meine letzten Eintragungen bezogen sich immer auf meinen Vorschlag, nicht Filmchen einfach mit einer Musik zu untermalen, sondern - am besten schon vor dem Belichten - mit Tonaufzeichnungen zu starten. Die man dann sowohl als eine Art Ministoryboard als auch Off- Ton -Kommentar Reservoir nutzen kann.

  • Like 1
  • 2 weeks later...
Posted

klassischer Schmalfilm/ Amateurfilm par excellence mit Titeln und Vertonung "wie es sich gehört" bzw. wie es die techn. Möglichkeiten zuließen...

  • Like 1
  • 4 weeks later...
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Möchte die Diskussion eröffnen:

Open Scan, 2 Filmstreifen nebeneinander...

So (mittlerweile) nur noch als Abtastung machbar

Darf man so mit einem fast 90 Jahre alten Filmformat arbeiten?

Oder hat das nur den Anschein von Authentizität ?

  • 3 months later...
  • 3 weeks later...
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Mich hatte das schwarze Perfoloch gestört....... aber wenn es ein Negativfilm war....... Perfoloch muss weiß sein 😉

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