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k.schreier

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Top-Benutzer in diesem Thema

  • 2 Monate später...
  • 3 Monate später...

Sehr cool!

Ist das das Winter Wonderland bei London? Da war ich letztes Jahr und habe auch ein wenig fotografiert - sehr skurrile Veranstaltung, ein wenig eine Mischung aus Apres Ski, Weihnachtsmarkt und Oktoberfest.

 

Scheint eine B-Time Lapse zu sein, in etwa so wie bei der Nizo Professional verfügbar, richtig? Außerdem sieht das teilweise aus nach HDR in der Post. Was meint ihr?

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vor 1 Stunde schrieb Stereominister:

Scheint eine B-Time Lapse zu sein, in etwa so wie bei der Nizo Professional verfügbar, richtig? Außerdem sieht das teilweise aus nach HDR in der Post. Was meint ihr?

 

Auf Bulb tippe ich auch. Und kaum ausgefressenen Highlights trotz der vielen Spitzlichter. Das geht vermutlich auf den Farbnegativfilm zurück. Obs da noch HDR braucht?

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  • 2 Monate später...
  • 4 Monate später...
  • 2 Monate später...
  • 1 Monat später...

Eine feine Mischung aus behutsamer Nachvertonung und Musik-„Strecken“, beides auf seine Art eindringlich! Das wirkt gelungen und so, als verstünde jemand sein Handwerk. Zudem gerade gegen Ende auch sehr schöne Bilder. Ich hab ihn gleich zweimal gesehen. Dank für den Tip, Klaus!

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  • 2 Wochen später...
Am 15.8.2019 um 01:05 schrieb Alessandro Malfatti:

Darf ich hier auch mein eigenes Werk anpreisen?

Das ist von meiner Reise nach Sankt Petersburg letzten Herbst. Tut mir Leid wegen dem gewackel, ich habe keine sehr ruhige Hand, und in Russland wird man allzu oft angeschnauzt wenn man ein Stativ verwendet. Teilweise Vision 50D und Vision 500T (die merkbar körnigen Teile).

 

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  • 2 Wochen später...

Ist mir etwas unangenehm, aber andere machen hier ja auch Werbung für sich selbst.

Ich habe neulich ein kleines Experiment mit ein paar Handyvideos, einer 90er-Telecine-Box und diversem N8-Negativmaterial gemacht.

Gefilmt mit einer Bolex B8VS und Sun-Reflex-Objekiv (Zufallsfund bei Ebay).

Entwickelt und gescannt zu Hause, geschnitten am Computer.

Ich war in melancholischer Stimmung.

 

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vor 7 Minuten schrieb F. Wachsmuth:

Das mag ich sehr. Magst du erzählen, wie du das gemacht hast? Ich kann mir die Effekte alle so gar nicht erklären. 

Das mache ich gerne.

 

Zuerst hatte ich einfach ein paar Handyvideos von meiner alten Lego-Eisenbahn aus den 80ern gemacht, die ich bei einem Besuch bei meinen Eltern zusammen mit meiner Tochter nochmal aufgebaut habe. Die Idee, daraus einen Film auf 8mm zu machen, kam erst später.

 

Ich habe die Filme per Beamer und Telecine/Videotransfer-Box mit meiner B8 auf unterschiedlichem Negativ-Filmmaterial in verschiedenen Geschwindigkeiten abgefilmt. Die Farbeffekte waren von mit nicht geplant, wie so oft bei meinen Experimentalfilmen überraschte mich das analoge Material mit unvorhergesehenem Verhalten.

Bei Zeitlupenaufbahmen (48-64pfs) sind offenbsichtlich durch die hohe Geschwindigkeit des Filmdurchlaufs die farbig flimmernden Pixel des Beamers "einzeln" aufgenommen worden und haben die Farbeffekte ergeben.

Die zunehmende Körnigkeit liegt an dem (bei 8mm-Film) nahezu unansehnlich hohen Korns des FPP BW-400 Films. In 16mm mag dieses Material verwendbar sein, in 8mm ist das Korn für meinen Geschmack deutlich zu grob. Vielleicht drehe ich mal irgendwann einen Spielfilm. Ich kann mir das Material gut für Traumszenen oder Flashbacks vorstellen.

 

Na egal. Wenn man mit Negativ arbeitet, hat man ja quasi wieder einen Digitalfilm. Ich habe die verwendbarsten Szenen meiner Gemütslage entsprechend zusammen geschnitten. Und so lösen sich die Bilder zusehens auf, wie die Kontakte und Steine meiner Legoeisenbahn, die von meiner Kindergeneration glücklich kaputtgespielt werden darf.

Sic transit gloria mundi.

 

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Am 6.7.2021 um 17:33 schrieb k.schreier:

Hier macht dieses "direkt auf den Film malen" zumindest ein bischen Sinn, bzw. hat mit dem Pflanzen-Thema einen Aufhänger.

 

Was habe ich da ansonsten schon für unsägliche Krikeleien aus irgendwelchen Experimentalfilm-Workshops gesehen.

Das inspiriert mich. Irgendwann, wenn Corona vorbei ist und man das wieder machen darf, mache ich mal ein Projekt/Workshop zu analogem Experimentalfilm mit meinen Schülern. Da bietet sich so ein Gekrickel und Gekratze an. Ist leicht gemacht und beeindruckt zumindest die Generation Handy.

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vor 1 Stunde schrieb MFB42:

Bei Zeitlupenaufbahmen (48-64pfs) sind offenbsichtlich durch die hohe Geschwindigkeit des Filmdurchlaufs die farbig flimmernden Pixel des Beamers "einzeln" aufgenommen worden und haben die Farbeffekte ergeben.

Aaah, ein DLP-Beamer! Genial. Ich glaub, da ist vor Dir wirklich noch kein Mensch drauf gekommen. 

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Och, schade. Teilweise wirr oder halb richtig. Zu grob die Erzählung zum cinématographe Lumière, da fehlen die Namen Moisson und Carpentier. Die Kamera von Prévost ist nicht von 1917, sondern 1910 patentiert worden. Bei Mitchell keine verlässlichen Zeitangaben. Dort wäre zu unterscheiden zwischen dem ersten Antrieb mit festen Paßstiften von 1916, dem zweiten einfacheren von 1920 und dem dritten mit bewegten Sperrstiften von 1925. Beim Modell 2709 von Bell & Howell ist die Jahrzahlangabe zu früh gegriffen. Wohl war die Konstruktion 1911 fertig, doch der Verkauf begann 1912. Weiter ist eine nicht den Tatsachen entsprechende Steuerscheibe zu sehen und mit der Aussage, das Pendelfenster wäre hauptsächlich beim Trickfilm eingesetzt worden, übergeht Herr Fromm Jahrzehnte von Realfilmproduktion. Trotzdem danke

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