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Empfohlene BeitrÀge

Geschrieben

WARNER BRINGT ALLE NEUEN FILME GLEICHZEITIG IN KINO UND STREAM!

 

Dune, Matrix, All Warner Bros. 2021 Films Opening on HBO Max, Theaters | IndieWire

 

Das war zu erwarten! Nachdem immer mehr Kinos weltweit (temporĂ€r) schließen oder geschlossen sind, hat Warner einen neuen Weg eingeschlagen.

WĂ€hrend alle neuen Filme 2021 im Kino starten, werden diese gleichzeitig fĂŒr einen Monat auch im Stream bei HBO zu sehen sein.

 

Mit diesem hybriden Modell reagiert Warner auf die aktuelle Corona-Pandemie und einer fĂŒr das Studio und Kinobetreiber schwierigen Situation. 

ZunĂ€chst ist diese Modell nur fĂŒr das Jahr 2021 angedacht.

 

Geschrieben
vor 39 Minuten schrieb Paulasfilm:

Irgendwie mussten sie ja ausweichen und ich glaube, dass das auf jeden Fall sehr viele freuen wird!

Das ist wohl die neue Welt und nachteilig wird das wohl nicht sein 🙂

 

LG

Nachteilig fĂŒr wen? FĂŒr Warner oder fĂŒr die Kinos?  Du glaubst doch nicht, dass jemand der ein HBO Max Abo hat ins Kino geht, sich ein Ticket oder mehrere Tickets kauft, wenn er den Film zur gleichen Zeit zu Hause in seinem Wohnzimmer schauen kann. Womöglich auf dem MegaSuper Flatscreen in 4K, 8K und Dolby Atmos oder wer weiss noch was. Ohne was extra zu bezahlen, sein Abo hat er ja bezahlt. 

Geschrieben

Der Preis ist die strategische Positionierung am Markt.

Also auch das Kino-Premium-Segment wird keine Zukunft haben, da alle Filme mehr oder weniger gleich sind.

Eventuell werden sich die Flachbildschirme weiter vergrĂ¶ĂŸern, noch gĂŒnstiger werden und dann rasant verbreiten.

Geschrieben (bearbeitet)

Dann bin ich mal sehr auf die neuen Verleihbedingungen gespannt... 

 

30 bis 40 Prozent plus freie Einsatzplanung?

 

RealitÀt?! Eher: frisst, oder stirb!

 

Ok, lese gerade, dass das auf die USA zutreffen soll und u.A. bei uns anders gehandhabt werden könnte...

Bearbeitet von pesinecki (Änderungen anzeigen)
Geschrieben

Man kann doch als Kinobetreiber nicht im Ernst glauben, dass man den Streaming-Trend stoppen kann, indem man boykottiert? Wenn man etwas nicht verhindern kann, und dazu zĂ€hlt das Streaming, muss man versuchen sich damit zu arrangieren und fĂŒr sich das Positive herauszuholen! Er spricht mir aus der Seele:

 

https://www.artechock.de/film/text/interview/k/kuchenreuther_2020.html?fbclid=IwAR0UTHt0qvj2G7iSHedEgpGOsaJmDuU6uZqKjegS6GXQVNjVT29xhU26d2w

 

Ich selbst habe schon oft beim lesen der CINEMA gedacht "Im Kino wĂŒrde ich mir den Film jetzt auf jeden Fall anschauen, aber Streaming nutze ich nicht."

 

Im Gegensatz zum Siegeszug der Fernseher in den 60er Jahren und der Verbreitung der Videotheken ist das Streaming doch nun eine Entwicklung, aus der an als Kinobetreiber auch profitieren kann.

 

Duck und weg;-)

Geschrieben
vor 2 Stunden schrieb sir.tommes:

Also, nein das steht da so nicht. 

 

Und von welchem drittklassigen Praktikantenanalphabeten wurde denn dieser miserable Buchstabenhaufen auf dieser grauenvollen Clickbait-Seite zusammengewĂŒrfelt? 

Geschrieben (bearbeitet)

Eine Zeit des Wandelns und Streaming ist nicht aufzuhalten. Gleiches gilt natĂŒrlich aktuell fĂŒr den Wandel im Einzelhandel, es werden lieber Mrd Pakete durch die Gegend gekarrt, fĂŒr "mini" Posten, CO2 Bilanz, Verpackungsaufwand usw. lassen wir mal außen vor.

Die Leuten werden sich schon noch wundern, wenn die ganzen LĂ€den verschwinden, und es sich dann zurĂŒck wĂŒnschen, Ă€hnlich erging es ja den regionalen Metzgern und BĂ€cker.

 

Streaming sehe ich als klaren Trend fĂŒr die Altersgruppe 16-35/40 Jahren, auch schon vor Corona. In meinem Umfeld haben auch viele nen Netflix, Amazon & Disney Abo, die sind leider nicht mehr im Kino gesehen worden -  seit lĂ€ngerem. Aber diese  Altersgruppe ist sowiso schon seit Jahren bei uns praktisch nicht mehr existent, und  machen vlt. noch 5-10% der Gesamtbesucher aus...Dennoch, ich find es Schade, dass mit uns, als "letzter in der Kette" so umgegangen wird.

Nach wie vor keine Infos seitens der Verleiher, dass, Filme ins Streaming wandern, wir hören davon nur, durch die Medien BF usw.

 

Löblich fande ich vor wenigen Tagen die e-mail von 24 Bilder, in den erklĂ€rt wurde, dass man mit dem Start eines Films lange gewartet hatte, nun aber ins Streaming gehen muss..davon können wir uns zwar nichts kaufen, aber man fĂŒllt sich "mitgenommen" und eben auch informiert.

Es ist deutlich zu sehen, dass, die "Großen" das eben nicht nötig haben uns mit ins Boot zu holen, Disney,Warner,UPI sind halt alles internationale Konzerne, bei denen es um Mrd geht, ob Fernsehen, Streaming und mitlerweile als letztes relevantes "Kinos".

Ich denke, vor allem die "Großen"  Kinos mit vielen SĂ€len und PlĂ€tzen und hohen Fixkosten, werden zukĂŒnftig  Probleme bekommen, denn, auch nach einer Wiederaufnahme des Betriebes, sehe ich eine Normalisierung der Besucherzahlen auf "normales" Niveau so schnell nicht...

 

 

 

Bearbeitet von Kinobetreiber (Änderungen anzeigen)
Geschrieben
vor 22 Minuten schrieb Ernemann:

 

 

Im Gegensatz zum Siegeszug der Fernseher in den 60er Jahren und der Verbreitung der Videotheken ist das Streaming doch nun eine Entwicklung, aus der an als Kinobetreiber auch profitieren kann.

 

Duck und weg;-)

 

Das ist nur zum Teil richtig.

 

Streaming muss Einzug in unsere Kinos finden, ja.

Die Umsetzung ist das Problem. WofĂŒr genau habe ich Projektoren fĂŒr den dreifachen Marktpreis zu vergleichbaren Veranstaltungsbeamern gekauft, wenn die die eben diese Technologie (Sicherheitsaspekte) gefordert haben uns nun nicht mehr exklusiv belieferen? 

 

Es gibt keinen Ausgleich fĂŒr das wegfallen des Kinofensters, sondern einfach eine weitere Zerfaserung von Zuschauern auf mehrere KanĂ€le. 

 

Kino ist in seiner Form auf die Blockbusterware ausgerichtet. Sowohl technisch als auch finanziell. Hier werden wieder Entscheidungen ohne die Kinobetreiber getroffen, die vor wenigen Jahren sehr viel Geld investiert haben.

 

Ein  mittlerer Kinosaal kostet rund 500 tausend Euro mit allem drum und dran.

Wenn diese Kosten durch gĂŒnstigere Technik und bessere Bezugsbedingungen auf die HĂ€lfte reduzierbar wĂ€ren, könnte ich mit gerecktem Daumen Streamingfilme ins Programm nehmen und auf Besucherspitzen verzichten. So wie es aktuell lĂ€uft, geht es halt nicht mehr auf.

  • Like 1
Geschrieben (bearbeitet)

" Mit diesem exklusiven Einjahresplan können wir unsere Kinopartner mit einer stetigen Pipeline von Blockbustern unterstĂŒtzen und gleichzeitig den Kinobesuchern, die vielleicht keinen Zugang zu den LeinwĂ€nden haben oder noch nicht bereit sind, wieder ins Kino zu gehen, eine Chance geben. Wir sehen dies als eine Win-Win-Situation fĂŒr Filmliebhaber und Kinobetreiber, und wir sind unseren Produktionspartnern Ă€ußerst dankbar, dass sie mit uns an dieser innovativen Antwort auf diese UmstĂ€nde arbeiten."

 

Zitat Warner, Bericht Filmecho heute.

 

Aus oben genannten GrĂŒnden eine absolute Frechheit so etwas zu behaupten. Wir sollten eigentlich gemeinschaftlich keinen einzigen Film mehr von Universal, Disney und Warner auffĂŒhren und denen zeigen was ein weiteres Jahr ohne Kino fĂŒr eben diese Konzere bedeutet. Den Verlust von zehntausenden ArbeitsplĂ€tzen in ihren Firmen, weil die Spitzeneinnahmen aus der Kinoauswertung fehlen. Hypes um einzelne Filme wird es so nicht mehr geben

 

Bearbeitet von Jean (Änderungen anzeigen)
Geschrieben

Unglaublich, dass selbst die Regisseuere da mitmachen. Ich kann mir nicht vorstellen, dass ein Denis Villeneuve seinen epischen Dune auf einem verkackten 50 Zoll TV sehen will

  • Like 1
Geschrieben
Zitat

WofĂŒr genau habe ich Projektoren fĂŒr den dreifachen Marktpreis zu vergleichbaren Veranstaltungsbeamern gekauft, wenn die die eben diese Technologie (Sicherheitsaspekte) gefordert haben uns nun nicht mehr exklusiv beliefern? 

 

Darin gebe ich Dir vollkommen Recht! Das ist mehr als schlecht gelaufen. Aber die Entwicklung in dieser Geschwindigkeit, befeuert durch Corona, war nicht abzusehen. Jetzt mĂŒssen wir mit unseren Kinos das beste draus machen. Und da hilft nun einmal kein Boykott. Das Publikum will Filme sehen. Es interessiert sich nicht dafĂŒr, warum ein Kino den Film XY nicht zeigt, sondern sieht nur wer ihn zeigt. 

 

Womit Du auch Recht hast ist, dass es Hypes um einzelne Filme nicht mehr geben wird. Das hat sich aber schon seit einer Weile verĂ€ndert. In meiner Schulzeit hat man Wochen vorher drĂŒber gesprochen, dass in bestimmter Film anlĂ€uft, hat sich verabredet, Karten im Vorverkauf besorgt... Das ist doch schon lange vorbei.

  • Like 1
Geschrieben

Ich denke auch, dass Boykotte nix bringen! Die Leute wollen den oder diesen Filmen sehen. Wenn er dann nicht im Kino lÀuft, schauen Sie Ihn eben wenige Wochen spÀter auf Sky, Netflix oder, oder, oder...da schneidet man sich als Kino dann selbst ins Fleisch.

Ich erinnere an Avengers vor einigen Jahren, Änderung der VerleihsĂ€tze, VerlĂ€ngerung der Spielzeit etc. großer Aufschrei, Boykott, von einigen, wenige Wochen danach kam Star Wars...das Ding war durch, fĂŒr alle..

Zum Thema ArbeitsplĂ€tze "und es denen Zeigen", glaube nicht, dass der  evtl. Abbau von 10.000 ArbeitsplĂ€tzen die großen Konzerne juckt, so lange ihre Rendite stimmt.

Um die jeweiligen Arbeitnehmer und die Einzelschicksale kĂŒmmert sich da niemand, so wie in fast allen Betrieben ab einer gewissen GrĂ¶ĂŸe, wenn es zu Entlassungen aufgrund von Umstrukturierungen kommt.

Geschrieben
vor 16 Stunden schrieb Hollywood:

Nachteilig fĂŒr wen? FĂŒr Warner oder fĂŒr die Kinos?  Du glaubst doch nicht, dass jemand der ein HBO Max Abo hat ins Kino geht, sich ein Ticket oder mehrere Tickets kauft, wenn er den Film zur gleichen Zeit zu Hause in seinem Wohnzimmer schauen kann. Womöglich auf dem MegaSuper Flatscreen in 4K, 8K und Dolby Atmos oder wer weiss noch was. Ohne was extra zu bezahlen, sein Abo hat er ja bezahlt. 

Das ist fĂŒr mich ein richtig erkannter Ansatz,.

Das Wohnzimmer, oder Heimkino bietet mehr, als gewerbliche Kinos in vielen FĂ€llen bieten (wollen).

Ich möchte das nicht an Markennamen festmachen wollen, sondern einfach nur daran, daß eiun gewisser Mindeststandard, der sich aus den a.R.d.T., den SMPTE Regeln, ergibt, auch ĂŒberall eingehalten wird. Leider erlebe ich in vielen Kinos eigentlich nur Leistungen, bei denen mit Hochdruck an der eigenen Abschaffung gearbeitet wird. Von konstrastschwachen, meist dunklen Bildern, geringer AuflĂŒsung (SchĂ€rfe), Projektion von 2D durch die 1,6k  Pixel Doppeloptik unter dem Premium 4k Namen, ĂŒber muffelige FlĂŒstertöne, alte, durchgessene Sessel und klebrige Teppiche.

Kein Ambiente, das zum Verweilen einlÀdt.

Dann gibt es Kinos, die hier hervorragend aufgestellt sind, und ein tolles Erlebnis biewten, wo ein Avengers zum paralysierenden Erlebnis wird, der Wunsch, den Film noch einmal zu sehen aufkommt. Diese leiden aber unter den anderen Marktteilnehmern, weil gerne verallgemeinert wirds.

 

Ein abefreundeter, alter Kinomann erzĂ€hlte mir vor Jahren, wie er als junger Mann immer an der Staats-Oper vorgegangen ist, wo jedes Jahr immer die gleichen StĂŒcke angeschlagen waren, ein demnach fester Spielplan, der trotz der x-ten Wiederholung sein Publikum fand. Dieses hatte bei ihm, der sehr schlecht an neue Filmproduktionen herankam, dann die Idee geweckt, daß sich auch mitr Reprisen durchaus Gelds verdienen ließe. Und er hat ĂŒber Jahrzehnte dieses Konzept recht erfolgreich verfolgen können.

Warum glauben so viele, der einzige Heils- und Gewinnbringer sind die neuen Mega Millionen Produktionen aus den VStvA? Wir haben 90 Jahre Tonfilm Geschichte, aus Hunderten Löndern dewr Erde. Da sind unendliche Mengen guter, besserer und herauragender Filme zu finden. Gut, Totschlageargument ist immer Medien und ggf. Rechtefrage. Mancxhmal nicht einfach, stimmt. Doch bleibt immer noch genug ĂŒbrig.

Im Streaming bekommt man vviele der historischen Titel nicht geboten, da beschrÀönkt sich die Auswahlt auf eine möglist beit akzeptierte Titelvielfalt. Gewrade hier kann deshalb das Kino punkten.

 

Neben den Megafilmen gab es immer diverse, sehr gute Filme in jedem Jahr. Doch entweder wurden sie von den Kinos nicht gezeigt, oder sie waren nach 1 bis 2 Wochen aus dem Spielplan der GroßstĂ€dte verschwunden. Eine Chance sich bekanntzumacxhen gab es nicht.

Als Altrernative regiert das Fernsehspiel europÀischer und deutscher Herkunft die alternativen BildwÀnde. Dort wird lieber ein Beklommenheitsfilm vor 30 Besuchern gezeigt, als einen marktgÀngigen Film zu nehmen, der 170 Besucher angelockt hÀtte. Den Quoten Sei Dank.

Wie in jedem, Sozialismus fĂŒhrt staatlicxhe Einflußnahme nicht gerade zu Höchstleistungen, und die Fernsehspiele zeigen das. FĂŒrdewrgremien und Redakteure fordern ihren Tribut. Aktuellpolitische Themen können nicht aufgegriffewn werden, die Realisierungszeit im Bereich 5 bis 6 Jahre macht das unmöglich. Also bleibts bei bewĂ€hrtewr "Geschichtsaufarbeitung".

Streaminganbieter mĂŒssen da anders aufgestellt sein, sie mĂŒssen ihr Gelds verdienen, sie m,ĂŒssen Abonnenten ĂŒberzeugen und binden. Daduerch brauchen siew ein interessantes Angebot, Filme die besser sind, als der Fersehbrei. Nur eben nicht im Mega Million Segment, das rentiert sich.

 

Die Kinobranche wetterte aufs SchÀrfste gegen Streaming, man enthielt dem Publikum sehr gute Filme mit Publikumsinteresse. Statt die Chance aufzugreifen, und etwas auszuprobieren. Diese Filme vorzuenthalten ist genauso eine Zensur, wie sie mangelhafte Bild- und Tonwiedergabe, Abweichungen anerkannter Regeln, oder Schnitte mit der Schere darstellen.

 

In den 1935 sagte der Sendeleiter des "Ersten Deutschen Fernsehens", man stehe nicht in Konkurrenz zum Kino. Dieses wolle man unterstĂŒtzen, z.B. durch die Tagesschau ĂŒber Kinofernsehen gebracht.

In den 1950ern war der ZDF der Meinung "Keinen Meter Film von Firmen, die fĂŒr das Fernsehen arbeiten durch die Projektoren des Lichtspielwedens in Deutschland".

Heute zeigt man ungeniert "Filme", die z.B. mit dem Hinweis "Das kleine Fernsehspiel des ZDF"  beginnen. Kann man jemand Geld abnehmen, fĂŒr ein Produkt, dass er schon ĂŒber seine Zwangsabgabe bezahlt hat? Mal darĂŒber nachdenken, welche Gedanken das beim Zuschauer hinterlĂ€ĂŸt.

 

Kino hat eine Chance, wenn es sich neu erfindet. Mit einer Orientierung auf QualitĂ€t, Service, und vielschichtige Inhalte. Der Preis ist dabei nicht das entscheidende Kriterium. In vielen LĂ€ndern ist dieser nĂ€mlich im Vergleich zum Einkommen recht hoch, in einigen LĂ€ndern kann man bis zu 1 Monatlohn fĂŒr 2 Karten bezahlen, trotzdem stellt dort Kino ein Erfolgsmodell dar. 5 oder 6 Euro, wie sie von einigen Marktteilnehmern angeboten werden,  sind nĂ€mlich bei schlechter Gesamtdarbietung immer noch zu viel, und fordern zum Streamen auf.

Geschrieben
vor 3 Stunden schrieb stefan2:

n den 1935 sagte der Sendeleiter des "Ersten Deutschen Fernsehens"

Da gab es schon das "Erste". Ich glaub das ging erst in den 50ern an den Start. MĂŒsstet Dein Wissen mal ĂŒberprĂŒfen. Und das ZDF folgte erst 1963. Manche leben wirklich in einer Paralellwelt anscheinend.

 

Jög

Geschrieben
vor 15 Minuten schrieb walze:

Da gab es schon das "Erste". Ich glaub das ging erst in den 50ern an den Start. MĂŒsstet Dein Wissen mal ĂŒberprĂŒfen. Und das ZDF folgte erst 1963. Manche leben wirklich in einer Paralellwelt anscheinend.

 

Jög

 

RegelmĂ€ĂŸigen TV-Programmbetrieb gab es in Deutschland ab 22. MĂ€rz 1935.

 

 

Viele GrĂŒĂŸe

 

Salvatore

Geschrieben (bearbeitet)
vor 10 Stunden schrieb Jean:

Wir sehen dies als eine Win-Win-Situation fĂŒr Filmliebhaber und Kinobetreiber, und wir sind unseren Produktionspartnern Ă€ußerst dankbar, dass sie mit uns an dieser innovativen Antwort auf diese UmstĂ€nde arbeiten."

 

Zitat Warner, Bericht Filmecho heute.

 

 

Warum waren Netflix und Amazon nicht von Anfang an Kinoproduzenten und Verleiher? Weil ihre Vorstellung von schneller Akkumulation damit nicht vereinbar ist.

 

Bei diesen Firmen sind aufgrund von Reibereien mit den VorstĂ€nden der major companies (sicherlich auch mit Warner) gute Regisseure und Filme gestrandet. Es erscheint daraufhin ein audiovisuelles Produkt oder auch ein kĂŒnstlerisches Produkt. Aber inwiefern helfen diese der flĂ€chendeckenden Kinobetriebsgrundlage?

Wenn Filminhalte von Netflix, Amazon und Co nach und nach (nach Bröckeln des  letzten Widerstands) im Kino eingesetzt werden, wandeln sich dann Amazon und Netflix umgekehrt zu Kinoverleihern, wenden sich fortan nur noch sozialen Begegnungen im öffentlichen Raum und in BegegnungsstĂ€tten zu, der großen Leinwand und den architektonisch bedeutsamen Lichtspieltheatern? 

 

Möglich ist ja alles, aber wie wahrscheinlich ist all dies?

 

Ist nach der von Herrn Kuchenreuther im obigen Interview begrĂŒĂŸten Abschaffung der Kinofenster nebst EinfĂŒhrung noch unbewiesener neuer Marktmodelle nicht eher von einer "Marktbereinigung" zu reden? So gut es gemeint ist, so sehr klingt das Ganze nach MilchmĂ€dchenrechnung.

 

Entrinnt man der Kino-Marktbereinigung, indem man sich dem stĂ€rkeren Partner unterwirft (Netflix und Amazon), sich ĂŒber Nacht von den bisherigen Major companies trennt (von beiden Seiten betrieben) und sich damit der bisherigen Brotfilme entledigt? Das Kruemeln einen neuen Brots (gestreamte Ware der broadcast-Verwerter) ersetzt die bisherige Grundversorgung?

 

Man mĂŒsste schon den Staat auf Sozialismus umstellen, um die flĂ€chendeckende Kinolandschaft abzusichern, zu fördern, als Immobilie zu sichern, und mit niederschwelligen und auch gĂŒnstigen Preisangeboten nach und nach die Auslastung der Filmtheater wieder zu steigern. Und zugleich Ursachen des streamens auszutrocknen: RĂŒckgewinnung der KĂŒnstler und Produzenten fĂŒr die Filmtheateruswertung.

Durch diese Ankurbelung, aber auch eine EindÀmmung der AttraktivitÀt des Streamens, wird die Theaterbranche und die öffentliche Kultur wiederbelebt und könnte wirtschaftlich eines Tages wieder auf eigenen Beinen stehen.

 

Entfallen jedwede Korrekturen, kommt es mit einer Anpassung an die Streaming-Anbieter zu einem vorzeitigen Bruch mit den major companies (die gerade selbst zu streaming-Anbietern werden) - so erodiert die Grundlage fĂŒr den Filmtheaterbetrieb: ein doppelter Bruch, eine doppelte Zangenbewegung fĂŒr die Filmtheaterbranche.

 

Da trotz des Boykotts der Kinoszene gegen streamings (siehe auch Oscar-Akademie und Filmfestspiele in Cannes) die major compagnies zu streaming-Anbietern mutieren (was bereits vor zwölf Jahren trotz der EinfĂŒhrung des DCI-Systems voraussehbar war), gibt es ĂŒber kurz oder lang kaum noch ein kino-adaequares Warenangebot, mit der ein Kinobetrieb in der nötigen kritischen Masse kontinuierlich und nachhaltig zu versorgen ist. 

 

Worin liegt nun die im Filmecho zitierte win-win Situation? 

 

Da die existierende Marktwirtschaft an sich nicht in Frage gestellt wird (man hĂ€lt einen Kampf gegen das streaming fĂŒr sinnlos oder ungesetzlich, anstatt fĂŒr hilfreich), soll allein aufgrund neuer Filminhalte (die von Netflix und Amazon kommen) oder der Einhaltung der Mindeststandards oder auch durch eine RĂŒckkehr des Repertoires eine Kino-Renaissance entstehen?

Eine Renaissance ist begrĂŒĂŸenswert und möglich, wird aber nicht mehr innerhalb der bestehenden Marktwirtschaft erfolgen. Diese ist destruktiv und zieht die  Agenda der Marktbereinigung durch: der Kapitalismus erschafft also einerseits bis an die Grenze des Ausquetschens des Planeten neue Wunder der Produktion und zerstört zugleich seine bisherigen Kulturen und menschlichen Existenzen. Im Originalzitat bei Marx viel besser formuliert:

 

"Mit seiner ihm innewohnenden und verfĂŒgbaren Energie hat das BĂŒrgertum in seiner kaum hundertjĂ€hrigen Klassenherrschaft massenhaftere und kolossalere ProduktionskrĂ€fte geschaffen als alle vergangenen Generationen zusammen. (...) Die moderne bĂŒrgerliche Gesellschaft gleicht dem Hexenmeister, der die unterirdischen Gewalten nicht mehr zu beherrschen vermag, die er herauf beschwor. (...) In den Krisen bricht eine gesellschaftliche Epidemie aus."

 

Digitale Pandemie: die Suche nach einem Impfstoff hat begonnen.

Bearbeitet von cinerama (Änderungen anzeigen)
  • Like 1
Geschrieben
Zitat

Unter anderem steht die Drohung im Raum, dass Filme, die gleichzeitig im Streaming angeboten werden, nur noch mit extrem gĂŒnstigen Ticketpreisen von 1 bis 5 US-Dollar in die Kinos kommen können, da kaum jemand 15 US-Dollar fĂŒr ein Ticket bezahlen wird, wenn er fĂŒr dieselbe Summe einen ganzen Monat HBOMax bekommt.

https://www.golem.de/news/matrix-4-dune-godzilla-vs-king-kong-warners-kinofilme-werden-2021-sofort-gestreamt-2012-152581-2.html

Geschrieben (bearbeitet)
vor 14 Stunden schrieb cinerama:

Da trotz des Boykotts der Kinoszene gegen streamings (siehe auch Oscar-Akademie und Filmfestspiele in Cannes) die major compagnies zu streaming-Anbietern mutieren (was bereits vor zwölf Jahren trotz der EinfĂŒhrung des DCI-Systems voraussehbar war), gibt es ĂŒber kurz oder lang kaum noch ein kino-adaequares Warenangebot, mit der ein Kinobetrieb in der nötigen kritischen Masse kontinuierlich und nachhaltig zu versorgen ist. 

 

Stimmt fĂŒr den Augenblick, keine Frage.

 

Eine Antwort kann fĂŒr Europa mit seinen umfangreichen Fördersystemen sein, die eigene Filmproduktion, Abspielbasis und Distribution zu stĂ€rken.

 

Wo steht geschrieben, daß nur amerikanische Filme erfolgreich sein können?

Was erwartet eine Kinobranche, die sich von einer wirtschaftlichen & kulturellen Monokultur komplett abhÀngig gemacht hat?

Welche bessere Startposition kann sich die europĂ€ische Filmbranche wĂŒnschen, als einen selbstgewĂ€hlten RĂŒckzug des dominanten Players am Markt?

 

Diese Situation gab es seit dem Ende des zweiten Weltkriegs nicht mehr! Die amerikanische Medienmaschine steht monatelang produktionsseitig still, gibt den Kinomarkt im Prinzip verloren und wendet sich einer neuen Auswertungsform zu. Wie wÀre es denn damit:

 

1. Kurzfristiges Subventionsmodell der EU, um den Kinobestand zu erhalten.

2. Koordination der Produktions- und Vertriebsförderung, Erleichterung von europÀischer Koproduktion

3. Festlegung und regelmĂ€ĂŸige PrĂŒfung eines PrĂ€sentationsstandards fĂŒr Filmtheater, an dessen Einhaltung die Förderung gebunden ist

 

EU und D fördern so viel Schwachsinn und werfen das Geld in zahllose Löcher ohne Boden, da wĂ€re eine krisenbedingte Bestandsgarantie fĂŒr ein paar tausend Filmtheater kein großer Posten und eine sinnvolle Ausgabe. Wenn man das zusammenbringt mit Maßnahmen, den europĂ€ischen Film attraktiver zu machen und ihm die AuswertungskanĂ€le zu geben, die bisher von der brachialen Marktmacht der US-Majors blockiert wurden, könnte das allen etwas bringen: Filmemachern, Kinos und dem Publikum. Es geht nicht um Planwirtschaft, sondern tatsĂ€chlich um einen Wettbewerb an der Kinokasse.

 

Wer darauf wartet, daß die alte Maschinerie wieder anlĂ€uft und er weiterhin amerikanische Blockbusterfortsetzungen zu Knebelbedingungen spielen darf, dem wĂŒnsche ich natĂŒrlich GlĂŒck, aber weder kommen die 1980er mit Monopolstellung der Kinoauswertung wieder noch die "tentpole"-Hits der 2000er Jahre. Diese wird Hollywood auch nicht mehr liefern, weil dort immer mehr Risikovermeidung, Innovationsfurcht und jetzt noch die Pest der political correctness und "IdentitĂ€tspolitik" die KreativitĂ€t zerfressen - die kulturelle Selbstzerstörung zĂ€hlt unerbittlich Richtung Null, und weder ein veralteter Connery-Craig-Dalton-Bond noch seine angeblich herbeigesehnte nonbinĂ€re PoC-Nachfolger*in wird den roten Draht (den roten, nicht den blauen!) durchknipsen.

 

Keine schönen Aussichten, aber noch ist nicht alles verloren.

 

 

 

Bearbeitet von Jeff Smart (Änderungen anzeigen)
Geschrieben
Zitat

Warners AnkĂŒndigung ist deshalb nicht als Riesenschritt in eine Zukunft ohne Kino zu deuten, sondern als eine sehr spezielle Antwort auf das Kinojahr 2021. Das wird ziemlich verrĂŒckt werden, ganz egal was passiert. Sollte das große Auf-und-zu-Spiel weitergehen, schafft die Streamingoption StabilitĂ€t.

https://www.sueddeutsche.de/kultur/warner-kino-streaming-hollywood-corona-1.5137649

Geschrieben (bearbeitet)
vor 23 Stunden schrieb Jeff Smart:

 

Stimmt fĂŒr den Augenblick, keine Frage.

 

Eine Antwort kann fĂŒr Europa mit seinen umfangreichen Fördersystemen sein, die eigene Filmproduktion, Abspielbasis und Distribution zu stĂ€rken.

 

Wo steht geschrieben, daß nur amerikanische Filme erfolgreich sein können?

Was erwartet eine Kinobranche, die sich von einer wirtschaftlichen & kulturellen Monokultur komplett abhÀngig gemacht hat?

Welche bessere Startposition kann sich die europĂ€ische Filmbranche wĂŒnschen, als einen selbstgewĂ€hlten RĂŒckzug des dominanten Players am Markt?

 

Diese Situation gab es seit dem Ende des zweiten Weltkriegs nicht mehr! Die amerikanische Medienmaschine steht monatelang produktionsseitig still, gibt den Kinomarkt im Prinzip verloren und wendet sich einer neuen Auswertungsform zu. Wie wÀre es denn damit:

 

1. Kurzfristiges Subventionsmodell der EU, um den Kinobestand zu erhalten.

2. Koordination der Produktions- und Vertriebsförderung, Erleichterung von europÀischer Koproduktion

3. Festlegung und regelmĂ€ĂŸige PrĂŒfung eines PrĂ€sentationsstandards fĂŒr Filmtheater, an dessen Einhaltung die Förderung gebunden ist

 

EU und D fördern so viel Schwachsinn und werfen das Geld in zahllose Löcher ohne Boden, da wĂ€re eine krisenbedingte Bestandsgarantie fĂŒr ein paar tausend Filmtheater kein großer Posten und eine sinnvolle Ausgabe. Wenn man das zusammenbringt mit Maßnahmen, den europĂ€ischen Film attraktiver zu machen und ihm die AuswertungskanĂ€le zu geben, die bisher von der brachialen Marktmacht der US-Majors blockiert wurden, könnte das allen etwas bringen: Filmemachern, Kinos und dem Publikum. Es geht nicht um Planwirtschaft, sondern tatsĂ€chlich um einen Wettbewerb an der Kinokasse.

 

Wer darauf wartet, daß die alte Maschinerie wieder anlĂ€uft und er weiterhin amerikanische Blockbusterfortsetzungen zu Knebelbedingungen spielen darf, dem wĂŒnsche ich natĂŒrlich GlĂŒck, aber weder kommen die 1980er mit Monopolstellung der Kinoauswertung wieder noch die "tentpole"-Hits der 2000er Jahre. Diese wird Hollywood auch nicht mehr liefern, weil dort immer mehr Risikovermeidung, Innovationsfurcht und jetzt noch die Pest der political correctness und "IdentitĂ€tspolitik" die KreativitĂ€t zerfressen - die kulturelle Selbstzerstörung zĂ€hlt unerbittlich Richtung Null, und weder ein veralteter Connery-Craig-Dalton-Bond noch seine angeblich herbeigesehnte nonbinĂ€re PoC-Nachfolger*in wird den roten Draht (den roten, nicht den blauen!) durchknipsen.

 

Keine schönen Aussichten, aber noch ist nicht alles verloren.

 

 

 

Vielen Dank Jeff !!! ... die Chance sehe ich genauso ... Frankreich macht es uns schon seit Jahren mit ihren Eigenproduktionen vor und wenn wir nur annĂ€hernd in den Pro-Kopf-Besuch von Frankreich kommen könnten, wĂ€ren alle unsere Probleme gelöst ... und Europa hat soviel mehr zu bieten als immer nur den Hollywood-Mainstream ... man muss nur den Focus richtig setzten ... und ALLE europĂ€ischen Medien mĂŒssten ... alle europĂ€ischen Festivals ... und alle europĂ€ischen Filme entsprechend pushen !!!

Bearbeitet von Gruberl (Änderungen anzeigen)
Geschrieben

"Es ist sehr, sehr, sehr schmutzig", meint Christopher Nolan zu Streaming-Absichten der filmproduzierenden Companies (und er hat wie immer in seinen Interviews und der Vorformulierung von Kino-MasstÀben nicht unrecht, um der Verwahrlosung entgegenzuwirken.

Aber können ihm dabei die KinoverbÀnde folgen?

Die nicht nur hier im Forum, sondern auch in den Fachsparten auf Facebook zitierten Presse-Interviews mit einzelnen Kinomacher/Innen (gerade aus der Arthouse- und Indi-Szene) klingen da viel "versöhnlicher, ausgleichender, positiver und konstruktiver" zum Streaming. Aber wo endet die sentimentale Versöhnlichkeit? Vermutlich in einem massiven Kinosterben, und davon gab es schon mehrere. In der RĂŒckschau konnte man stets massive Verluste dokumentieren, und sie zeigten immer, dass wesentliche "DenkmĂ€ler" und Alleinstellungsmerkmale des Filmtheaters, wenn sie erst untergegangen sind, nicht wiederkehrten.

 

"Einige der grĂ¶ĂŸten Filmemacher und wichtigsten Stars in unserer Branche gingen neulich abends mit dem GefĂŒhl ins Bett, fĂŒr das großartigste aller Filmstudios zu arbeiten. Stattdessen arbeiten sie nun, wie sie beim Aufwachen feststellen mussten, fĂŒr den schlechtesten Streamingservice (...) [Die Warner-Chefs] verstehen nicht einmal, was sie verlieren. Die Entscheidung ergibt geschĂ€ftlich keinen Sinn, selbst der oberflĂ€chlichste Investor an der Wall Street sieht den Unterschied zwischen Disruption and DysfunktionalitĂ€t (...) Jetzt werden wir ohne RĂŒcksprache als Lockvogel-Angebote fĂŒr einen Streamingservice benutzt, der erst noch wachsen muss. Als wĂ€ren wir Köder. Das gibt natĂŒrlich eine Kontroverse. Es ist sehr, sehr, sehr schmutzig. So behandelt man Filmemacher und Stars doch nicht, die viel fĂŒr diese Projekte gegeben haben. Sie verdienen es doch, bei der Frage konsultiert zu werden, was mit ihren Werken geschieht."

[bekomme die Formatierung nicht kleiner, Tschuldigung]

 

https://www.sueddeutsche.de/kultur/christopher-nolan-warner-streaming-hbo-max-1.5141290?fbclid=IwAR1RP4fuYjAu2tGBC6I4OKd1l-D4T55lDOCp51cn1lrDypSxxseptoTn_fQ

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